Culturstudien. Wilhelm Heinrich Riehl

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Culturstudien - Wilhelm Heinrich Riehl


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      Culturstudien

      Wilhelm Heinrich Riehl

      Inhalt:

       Wilhelm Heinrich Riehl – Biografie und Bibliografie

       Culturstudien

       Erstes Buch - Historisches Stillleben.

       Der Homannische Atlas

       Studien in alten Briefstellern.

       Volkskalender im achtzehnten Jahrhundert.

       Das landschaftliche Auge.

       Das musikalische Ohr.

       Alte Malerbücher als Quellen zur Volkskunde

       Der Kampf des Rococo mit dem Zopf.

       Die Napoleonische Kunstepoche.

       I.

       II.

       Samuel Amsler

       Zweites Buch - Zur Volkskunde der Gegenwart.

       Die Volkskunde als Wissenschaft.

       I.

       II.

       III.

       IV.

       V.

       VI.

       Der Geldpreis und die Sitte

       I.

       II.

       III.

       Augsburger Studien.

       I. An vier Flüssen

       II. Der Stadtplan als Grundriß der Gesellschaft

       III. Das Pompeji der Renaissance

       IV. Aus der Zunftstube

       V. Antiquarische Privatstudien

       VI. Verfall und Wiederaufbau

       VII. Die kirchliche Parität

       Drittes Buch - Zur ästhetischen Culturpolitik.

       Unsere musikalische Erziehung.

       Briefe an einen Staatsmann.

       Erster Brief

       Zweiter Brief

       Dritter Brief

       Vierter Brief

       Fünfter Brief

       Sechster Brief

       Siebenter Brief

       Achter Brief

       Neunter Brief

       Zehnter Brief

       Elfter Brief

      Culturstudien, W. H. Riehl

      Jazzybee Verlag Jürgen Beck

      86450 Altenmünster, Loschberg 9

      Deutschland

      ISBN: 9783849633912

      www.jazzybee-verlag.de

      [email protected]

      Wilhelm Heinrich Riehl – Biografie und Bibliografie

      Namhafter kulturhistorischer Schriftsteller, geb. 6. Mai 1823 in Biebrich a. Rh., gest. 16. Nov. 1897 in München, studierte in Marburg, Tübingen, Bonn und Gießen, redigierte seit 1846 mit Giehne die »Karlsruher Zeitung«, begründete dann mit Christ den »Badischen Landtagsboten« und gab, nachdem er zum Mitgliede der deutschen Nationalversammlung gewählt worden, 1848 bis 1851 die konservative »Nassauische allgemeine Zeitung« heraus, während er zugleich mit der musikalischen Leitung des Hoftheaters in Wiesbaden betraut war. Nachdem er 1851–53 bei der Redaktion der Augsburger Allgemeinen Zeitung tätig gewesen, folgte er 1854 einem Ruf als Professor der Staats- und Kameralwissenschaften nach München, wo


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