Mirroring Hands. Richard Hill

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Mirroring Hands - Richard  Hill


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Möglichkeit offenbaren

       Fallbeispiele

       Rückblick

       9Neugier und der Elefant im Raum

       Was wir übersehen

       Die Gewinner-Verlierer-Welt

       Neugier

       Rückblick

       10Das Negative ausräumen, sich auf das Positive vorbereiten

       Die Tür schließen

       Rückblick

       11Symptomskalierung für die Erleuchtung

       Das Symptom ist die Botschaft

       Symptome: Eine emergente Eigenschaft

       Rückblick

       12Improvisation, Drama und Mirroring Hands

       Der Flow der klientenresponsiven Therapie

       Selbsterforschung

       Mirroring Hands mit anderen Techniken verbinden

       Rückblick

       13Der eigene Zugang zu Wachstum und Entwicklung

       Mirroring Hands ohne Unterstützung durch einen Therapeuten nutzen

       Botschaften von innen

       Selbstfürsorge

       Sich um andere kümmern

       Die Nutzung der ultradianen Heilungsreaktion

       Im Randbereich des Wachstums und der Entwicklung

       Rückblick

       14Untersuchungen und Experimente

       Von Ravitz zu Rossi

       Symmetrie und Kontrast

       Die Rossi-Hill-Experimente

       Rückblick

       15Hinab in das Kaninchenloch

       Das Quantum und das Noch-nicht-Erkannte

       Das Rotkehlchen

       Fotosynthese

       Unser Geruchssinn

       Es werde Licht!

       Was ist mit der Energie?

       Die Quantenqualia der Gesundheit und des Wohlbefindens

       Zum Abschluss

       Literatur

       Über die Autoren

       Danksagung

      Die Entstehung dieses Buches hat sich über Jahrzehnte hingezogen und hat viele Entwicklungsstadien und Revisionen durchlaufen. Deshalb ist es wahrscheinlich unmöglich, an dieser Stelle allen Anerkennung zu zollen, die zu seiner Publikation beigetragen haben. Wir bedanken uns zunächst von ganzem Herzen bei allen Patienten und Klienten, die wir im Laufe der Jahre betreut haben und die auf ganz besondere Weise als Mitschöpfer an der Entwicklung von Mirroring Hands beteiligt sind. Selbstverständlich gilt unser Dank auch der numinosen und immer noch anhaltenden Präsenz von Milton H. Erickson.

      Richard Hill möchte als Erstes Ernest Rossi danken, der seine Bemühungen, ein guter Therapeut zu werden, seit über einem Jahrzehnt begleitet. In den mittleren Lebensjahren einen völlig neuen Beruf zu ergreifen ist unter den Augen der Besten eines Metiers deutlich leichter.

      An dieser Stelle müssen wir noch einmal unseren Frauen Kathryn Rossi und Susan Davis für ihre enormen Beiträge sowohl auf beruflicher als auch auf persönlicher Ebene danken. Fast ebenso engagiert war Michael Hoyt in San Francisco, der den Text des vorliegenden Buches in mehreren vorläufigen Fassungen gelesen hat und uns mit wertvollen Anregungen und Ratschlägen zur Seite stand. Besonderen Dank hat auch Nick Kuys aus Tasmania in Australien verdient, der freundlicherweise die Rolle des »exemplarischen Praktikers« übernommen und uns dadurch zu erkennen geholfen hat, was interessant und wichtig war. Ganz besonderen Dank schulden wir weiterhin Jeff Zeig für sein Vorwort. Er ist weltweit bekannt als Ikone professioneller Exzellenz und widmet sich als Begründer und Vorstandsmitglied der Milton H. Erickson Foundation unermüdlich ihrem Gedeihen.

      Wir wurden von vielen wunderbaren Menschen unterstützt und ermutigt, unter anderem von John Arden, Bonnie Badenoch, Rubin Battino, Steve Carey, Giovanna Cilia, Lou Cozolino, Mauro Cozzolino, Matthew Dahlitz,


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