Perry Rhodan Neo 221: Ein neuer Feind. Susan Schwartz

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eine Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen«, fuhr der Buchhalter ungerührt fort. »In diesem Fall werden wir den Konvoi beschlagnahmen und unter Bewachung halten, bis die Lage geklärt ist.«

      Somsat musste sich ihm nicht zuwenden, um zu wissen, dass er höhnisch lächelte. Sie zwang sich, Haltung zu bewahren, schluckte den Zorn über diese Demütigung hinunter und drehte sich abrupt um.

      »Wie Sie wünschen!«, sagte sie lächelnd, aber so scharf, dass nun doch ein paar der Arkoniden zusammenzuckten. »Ich hoffe, Sie haben genügend Leute für diese Herausforderung! Denn wenn Sie dabei so gründlich sein werden, wie Sie es offenbar vorhaben, wird das Wochen in Anspruch nehmen. Kein Problem für uns! Was bis dahin verdirbt oder anderweitig unbrauchbar und unverkäuflich wird, wird Ihre Behörde problemlos ersetzen, laut den Statuten, die Sie bestimmt auswendig kennen. Wir haben nichts zu verbergen! Aber lassen Sie sich gesagt sein ...«

      Sie machte einen Schritt in drohender Haltung auf den Tisch zu. »Sie werden sich ausschließlich im inneren Frachtraum und an den Außencontainern aufhalten, Sie werden keine sonstigen Räumlichkeiten betreten, Sie werden mit niemandem sprechen, außer mit Ihresgleichen, Sie werden sich nur zur Kontrolle hier aufhalten, nichts mitbringen, nichts zu sich nehmen, und werden bei jedem Kommen und Gehen in unseren Schleusen durchsucht, gescannt und dekontaminiert. Außerdem werden Sie sich jedes Mal legitimieren, und wir werden bei Ihrer Behörde Rückfrage halten, ob Sie die sind, als die Sie sich ausgeben. Egal wie oft Sie kommen und gehen. Bezüglich Ihrer Amtsanmaßung werde ich mit der Matriarchin sprechen und ihr empfehlen, ihre sehr guten Kontakte zu einigen Adelsfamilien von Arkon zu nutzen. Außerdem werde ich unsere Anwälte beauftragen, die Lage zu prüfen, und vorsorglich eine Klage wegen Schadensersatzforderung aufsetzen lassen, bei der Sie alle miteinander persönlich in die Pflicht genommen werden.«

      Sie hielt inne, um Luft zu holen, und zeigte nun ihr schönstes kaltes Lächeln. »Haben wir uns verstanden? Ausgezeichnet! Dann können wir anfangen.«

      Damit rauschte Somsat Meykara hinaus.

      *

      Wie sich bald herausstellte, wurde die Möglichkeit der Robotscans unter Aufsicht einiger Arkoniden am Ende doch als effizienter erachtet. Die drei Mehandorraumschiffe sollten zudem gleichzeitig kontrolliert werden, was dennoch mehrere Tontas in Anspruch nehmen würde.

      Dies waren die neuen Vorschriften im Dorsystem, daran ließ sich nichts ändern. Dass sich in diesem besonderen Fall jemand auf die überpenible Durchsetzung dieser Regularien versteifte, um seine Karriere voranzutreiben, stand zweifelsfrei fest. Dennoch hatte Thrione Meykara keine Lust, ihre Energie darauf zu verschwenden, den Arkonidenkommandanten noch mehr in die Schranken zu weisen. Es hatte genügt, keine Angst zu zeigen und klarzustellen, dass man nicht irgendwer war, der sich von jedem dahergelaufenen Anfänger einschüchtern ließ, nur weil ihm ein Kriegsschiff unterstand.

      Die Matriarchin war zufrieden mit ihrem Schatten. Sie bereitete sich nun auf ihre wichtigen Termine vor und beschloss, sollte die Zeit zu knapp werden, mit einem Beiboot einfach vorauszufliegen und schon mal das Wichtigste zu erledigen.

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