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De reditu sancti Germani et captivitate sancti Patricii, et quomodo Romam ierit et plura didicerit et Palladius Scottis praedicaturus apud Pictos obierit.
LIV.
Quod angelo monente ad Scottos convertendos sanctus Patricius missus sit.
LV.
Ubi et a quibus sanctus Patricius episcopus ordinatus sit ibique nomen suum immutaverit.
LVI.
Quod prius Britonibus praedicaverit et deinde in Hiberniam migraverit.
LVII.
Quo anno incarnationis dominicae inceperit ibi praedicare vel cuius regis tempore, et quot annos praedicaverit vel quanta miracula perpetraverit.
LVIII.
Quae scripserit, quot episcopos, ecclesias vel presbyteros consecraverit, quot reges et hominum milia baptizaverit, et ubi per dies XL ieiunaverit et oraverit.
XLVIII.
Von der zweiten Ankunft des heiligen Germanus in Britannien und auf welche Art der heilige Germanus dem fliehenden Vortigern voller Sorge unmittelbar nachfolgte, um ihm den Glauben zu predigen; und wie der König in der Burg mit den Seinen völlig verbrannte, als nachts Feuer vom Himmel fiel.
XLIX.
Dass auch behauptet wird, sein Herz sei aus Schmerz gebrochen.
L.
Desgleichen fügt er (Nennius) noch obendrein die Meinung anderer hinzu, wie ihn (Vortigern) die Erde verschlungen habe, sodass keine Rückstände von ihm und den Seinen auf der Erde gefunden werden konnten.
LI.
Dass Vortigern vier Söhne hatte und vom heiligen Faustus, den er mit seiner Tochter gezeugt hat.
LII.
Von der Abstammung Vortigerns und dem Zurückverfolgen (des Stammbaums) bis auf die Urgroßväter, von der Stammreihe seiner Vorfahren.3
LIII.
Von der Rückkehr des heiligen Germanus und der Gefangenschaft des heiligen Patrick, und wie er nach Rom ging und vieles lernte, und von Palladius, der den Scotten predigen sollte und bei den Picten starb.
LIV.
Wie der heilige Patrick durch die Aufforderung eines Engels zu den Scotten geschickt wurde, um sie zu bekehren.
LV.
Wo und von welchen (Personen) der heilige Patrick zum Bischof geweiht wurde und dort seinen Namen änderte.
LVI.
Wie er zuerst den Brittonen predigte und endlich nach Irland wanderte.
LVII.
In welchem Jahr der Geburt des Herren und zu wessen Königs Zeit er dort zu predigen begonnen hat und was für Wunder er vollbrachte.
LVIII.
Was er schrieb, wie viele Bischöfe, Kirchen und Priester er weihte, wie viele Könige und wie viel Tausende Menschen er taufte und wo er vierzig Tage lang fastete und betete.
LIX.
Quod tres petitiones in acervo Ely a domino impetraverit et in specie avium animum Hibernensium fidelium ad se convenisse viderit.
LX.
Quod quatuor et quibus modis sanctus Patricius Moysi legislatori comparetur et aequiparetur.
LXI.
De morte Hengisti et quod post eius obitum Octa filius eius tenuit regnum Cantuariensium.
LXII.
De Arturo rege belligero et de duodecim bellis, quae adversus Saxones habuit, et de imagine sanctae Mariae, in qua trumphaverit, et quot adversariorum una impetu prostraverit.
LXIII.
Quod Saxones semper et sine intermissione de Germania contra Britones auxilium petebant et multipliciter augebantur et secum reges, ut regnarent super eos, deducebant, usque ad Ida, qui primus regnavit in Bernicia.
LXIV.
De Ida primo Northumbrorum rege et eius genere et de sancti Paulini archiepiscopi baptismate.
LXV.
Quae sint nomina XXVIII civitatum praecipuarum Britanniae.
De mirabilibus Britannice insule
LXVI.
De magno lacu Lummonu, qui Anglice vocatur Lochleuen in regione Pictorum et de CCCXL insulis in eo positis, in quibus homines habitant et totidem rupibus, quibus ambitur et de CCCXL nidis aquilarum in eis locatis tantisque fluminibus in lacu currentibus et quod nisi unum flumen fluit ad mare, quod vocatur Leuen.
LIX.
Wie ihm drei Bitten auf dem Hügel Ely vom Herrn erfüllt wurden und wie er die Seelen der gläubigen Hibernensier in Gestalt von Vögeln bei sich zusammenkommen sah.
LX.
Auf welche vierfache Weise der heilige Patrick mit dem Gesetzgeber Mose verglichen und gleichgesetzt werden kann.
LXI.
Vom Tod Hengists und wie nach seinem Tod sein Sohn Octa das Königreich der Cantuarienser erhielt.
LXII.
Von dem kriegerischen König Arthur und den zwölf Kriegen, die er gegen die Sachsen führte; von dem Bildnis der heiligen Maria, durch welches er triumphierte, und wie viele Gegner er bei einem einzigen Angriff niederstreckte.
LXIII.
Dass die Sachsen immer und ohne Unterbrechung aus Germanien gegen die Brittonen Hilfe erbaten und (dadurch) an Zahl um ein Vielfaches vermehrt wurden und Könige mit sich herführten, damit sie über sie herrschten, bis zu Ida, der als Erster in Bernicia regierte.
LXIV.
Von Ida, dem ersten König der Northumbrer, und seinen Nachkommen, und von der Taufe des heiligen Erzbischofs Paulinus.
LXV.
Welches die Namen der 28 hervorragenden Städte Britanniens sind.
Von den Wundern der britischen Insel
LXVI.
Von dem großen See Lummonu, der englisch Lochleuen genannt wird4 im Land der Picten und von seinen 340 von Menschen bewohnten Inseln, und ebenso vielen schroffen Klippen, die ihn umgeben, und von den 340 Adlerhorsten auf ihnen, und von großen Flüssen, die in den See münden, außer einem Fluss, der zum Meer fließt und Leuen genannt wird. (De mirabilibus Monae insulae)
LXVII.
De flumine quod instar alti montis excrescit.
LXVIII.
De stagno calido, in quo balnea sunt Badonis secundum uniuscuiusque voti desiderium.
LXIX.
De salsis fontibus, de quibus aqua ebullita in sal convertitur.
LXX.
Quomodo spumarum cumuli in litore Sabrine recedunt, prodeunt et sibi repugnant.
LXXI.
Quomodo stagnum Livane devorat et eructat, crescit et absumit et invitos equestres conversos ad se protrahit.
LXXII.
De fonte Guorelic, in quo quattuor genera piscium inveniuntur.
LXXIII.
De fraxino, de quo poma gignuntur iuxta flumen Guoy.
LXXIV.
De vento, qui de fovea quadam de regione Guent nascitur et egreditur.