740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois


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Freundin kümmern. Je mehr Andreas mir erzählte, desto sympathischer wurde er mir. Für mich war klar, dass ich ihm bei der Erfüllung seines Wunsches helfen würde.

      "Ist doch alles kein Problem! Das kriegen wir beide doch ganz leicht hin!", versuchte ich ihn zu beruhigen. Dabei streichelte ich ihn mit der Außenseite meiner Hand zärtlich über die Wange. Sein Lächeln zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

      Mit meinem Hinweis: "Wir werden jetzt ganz vorsichtig anfangen! Du wirst sehen, es tut überhaupt nicht weh, ganz im Gegenteil! Und bitte versprich mir, ganz egal welche Frage oder welchen Wunsch du hast, wir können über alles reden!", versuchte ich ihm weiter Mut zu machen. Er nickte mir vertrauensvoll zu.

      Ich übernahm nun die Führung und gab ihm einige Anweisungen: "So Andreas, wir ziehen uns jetzt ganz langsam aus, gegenseitig. Immer abwechselnd du ein Kleidungsstück bei mir und ich ein Kleidungsstück bei dir. Einverstanden?"

      "Ja gerne!", antwortete er.

      Und natürlich, wie hätte es anders sein können, fing er in seiner Verklemmtheit mit meinen Schuhen an. Hätte er mir nicht gleich die Bluse oder die Jeans ausziehen können? Aber was soll´s. Alle Wege führen nach Rom. Ich revanchierte mich bei ihm, indem ich ihm den Gürtel öffnete und aus der Hose zog.

      So tasteten wir uns Stück für Stück weiter vor. Als ich in BH uns Slip vor ihm stand, hatte er nur noch seine Unterhose an. Ich konnte sehen, dass diese eine mächtige Beule an ihrer Vorderseite aufwies. Dies schien Andreas ziemlich peinlich zu sein. Er versuchte immerzu sich etwas von mir wegzudrehen.

      Doch das wollte ich keinesfalls zulassen. Ich fasste mit beiden Händen an seine Hüfte und hielt ihn fest. Natürlich ganz zufällig berührte ich dabei kurz die mächtige Beule in der Hose.

      Dann war Andreas wieder dran. Entweder musste er mir den BH oder den Slip ausziehen, sonst war ja nichts mehr übrig. Er entschied sich für den BH. Er fasste um mich herum, um den BH auf meinem Rücken zu öffnen. Dabei musste er zwangsläufig näher an mich herantreten. Seine abstehende Beule berührte mich am Bauch.

      "Entschuldigung!", stammelte er verlegen.

      Doch hier gab es nichts zu entschuldigen. Absichtlich drängte ich mich jetzt an ihn und rieb meinen Bauch an der Beule in seinem Slip.

      "Wieso entschuldigen? Ist doch herrlich so was!"

      Damit versuchte ich ihm klar zu machen, dass es mir keinesfalls unangenehm war, von seinem erigierten Pimmel berührt zu werden.

      Obwohl er hinter meinem Rücken nichts sehen konnte, bekam er den Verschluss des BHs schnell auf. Offensichtlich dachte er, dass damit seine Arbeit getan sei. Aber schließlich sollte er mir den BH ja ausziehen und nicht nur öffnen.

      "Was ist? Hast du Angst davor meine Brüste anzuschauen? Dann zieh mir den BH doch ganz aus!", bat ich ihn etwas aufreizend.

      Prompt zog er mir die Träger über die Schultern und die Arme, zog mir den BH aus und warf ihn achtlos beiseite. Seine Augen wurden größer und größer. Aber er sagte keinen Ton und machte auch keine Bewegung um irgendetwas zu tun.

      Na warte Bursche, dachte ich, jetzt bin ich wieder dran. Ich durfte ihm nun sein letztes Kleidungsstück, seinen Slip ausziehen. Aber das wollte ich keinesfalls so im Vorbeigehen erledigen, einfach im Stehen von oben her den Slip nach unten schieben. Nein, nein, jetzt ist es an der Zeit ihn richtig heiß zu machen, dachte ich ganz frech bei mir.

      Ich kniete mich langsam vor ihn, sodass mein Gesicht ungefähr auf der Höhe seines noch durch den Slip bedeckten Pimmels war. Auf jeder Seite schob ich eine Hand durch die Beinöffnungen in den Slip und umfasste seine Pobacken. Diese drückte und streichelte ich ausgiebig. Dann ließ ich meine Hände auf der Vorderseite in seinen Slip gleiten. Ich streichelte die Region um seinen Penis und konnte dabei feststellen, dass er ziemlich viel Schamhaar besaß. Anschließend führte ich meine Hände nach unten und umfasste seine Hoden. Auch die wurden ausgiebig geknetet, gestreichelt und betastet. Dann hatte ich alles betastet und erfühlt. Nur das eigentliche Kanonenrohr noch nicht. Diese Überraschung wollte ich mir bis zum Schluss aufheben.

      Ich schaute an Andreas' Körper hoch und sah, dass er längst in seinem eigenen Saft schmorte. Sein Pimmel war so prall, dass man befürchten musste, jeden Moment könne der Saum seines Slips reißen. Da fiel mir plötzlich ein, dass Andreas vielleicht vorzeitig einen Orgasmus haben könnte, wenn er bei seiner fehlenden Erfahrung dermaßen stark gereizt wurde. Andererseits, ich hatte ja sein Glied noch gar nicht angefasst. So schnell wird dann aber selbst ein unerfahrener Mann nicht abspritzen, hoffte ich zumindest. Also weiter.

      Ganz langsam fasste ich von oben über seinen Po in die Hose und zog den Slip hinten bis unter die Pobacken herunter. Auf der Vorderseite blieb der Slip dank der mächtigen Beule so wie er war, der Stoff zum Zerreißen gespannt. So ging ich nun mit meinem Gesicht ganz langsam an Andreas heran und berührte seine Gliedspitze mit meiner Nase. Ich schob seinen Penis mit meiner Nase leicht nach links und rechts. Anschließend nahm ich durch den Stoff hindurch seine Eichel in den Mund und knabberte vorsichtig daran.

      Was bin ich doch für ein Luder dachte ich so bei mir. Für Andreas muss diese Anspannung die Hölle gewesen sein. Um ihn von diesen Qualen zu erlösen griff ich nun mit einer Hand in seinen Slip, umfasste fest seinen Ständer, hielt ihn fest, und zog mit der anderen Hand den Slip herunter.

      Was ich nun plötzlich live vor Augen hatte war ein außerordentlich schöner Anblick. Andreas besaß ein normal langes, aber ziemlich dickes Glied mit einer dicken wohlgeformten Eichel. Ein richtiger Wonneproppen. Das Glied und der Hodensack waren fein säuberlich rasiert. Den dichten Wald oberhalb seines Schwanzes hatte er allerdings stehen lassen. Ich konnte nicht anders. Mit beiden Händen fasste ich nach seinem Glied und den Hoden und streichelte sie.

      "So, jetzt bin ich aber wieder dran!", meldete sich Andreas plötzlich.

      Man merkte ihm an, dass er sehr schnell lernte. Auch etwas forscher war er inzwischen schon geworden.

      "Natürlich, jetzt bist du dran", bekräftigte ich ihn.

      Ich stellte mich vor ihn hin und wartete darauf, dass er mir den Slip herunterzog. Doch das machte er nicht einfach so auf die Schnelle. Sehr einfühlsam und gefühlvoll zog er meinen Slip langsam Zentimeter für Zentimeter herunter. Erst als der Slip schon in Kniehöhe war zog er ihn ganz herunter. Wahrscheinlich ohne darüber nachzudenken drückten seine beiden Hände von innen her leicht gegen meine Schenkel, so als wollte er sagen, lass mich doch etwas mehr sehen. Ich spreizte meine Oberschenkel und ging etwas in die Knie. Meine vollständig rasierte Muschi hatte er nun direkt vor seinem Gesicht.

      "Wwwoooaaawww, das ist ja noch viel hübscher als in diesen Pornofilmen", entfuhr es ihm.

      Und gleich darauf bat er um Entschuldigung für diesen unangebrachten Vergleich.

      "Es freut mich, dass ich dir gefalle", beruhigte ich ihn gleich. "Du kannst mich auch gerne anfassen! Mach einfach mit mir was du willst!", schubste ich ihn ein wenig an.

      Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Aber nicht, dass er gleich an meine Muschi gefasst hätte. Nein, er legte seine Hände an meine Knöchel und fuhr damit ganz langsam und einfühlsam an meinen Beinen hinauf, mal außen, mal an der Innenseite. Und als er schon über dem Knie war, nahm er auch noch seine Zunge zu Hilfe, mit der er ganz zärtlich an meinen Oberschenkeln leckte. Andreas war zwar eine männliche Jungfrau, aber offenbar auch ein Naturtalent. Er lernte mit rasender Geschwindigkeit dazu.

      "Scheiße!!!!", dachte ich plötzlich. Vor der Tür steht ja immer noch Cheyenne. Wenn die mitbekommt, dass ich mich hier vom Kunden betatschen lasse, rastet die bestimmt aus. Ich musste sie unbedingt loswerden. Aber wie? Ich konnte ja zu Andreas schlecht sagen, dass ich erst mal meine Aufpasserin vertreiben wolle. Also, eine Notlüge!

      "Oh verdammt, ich glaube ich hab in der Küche den Elektroherd angelassen. Ich schau nur mal schnell nach. Bin gleich wieder da!"

      Andreas schaute zwar ein wenig verdutzt, zeigte aber Verständnis. So warf ich mir also den Bademantel über und rannte raus auf den Flur. Ich überzeugte Cheyenne davon, dass


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