740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois


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in festen Händen? Oder gar verheiratet?"

      "Nein, ich bin vollkommen lose und ledig. Aber überleg doch mal. Du bist hierher gekommen, weil du bezahlten Sex haben wolltest. Und ich, ich habe dir diesen bezahlten Sex gegeben. Das ist doch keine Grundlage für eine gute Beziehung. Das wird nie etwas!", entgegnete ich ihm.

      "Was du da erzählst stimmt doch nicht! Erstens hat es nie bezahlten Sex zwischen uns gegeben. Ich habe bislang nichts bezahlt und du hast auch kein Geld genommen! Zweitens habe ich dir ja erzählt, aus welchen Gründen ich hierher gekommen bin. Irgendwie finde ich, dass das etwas anderes ist als wenn ich regelmäßig in den Puff gehen würde. Und drittens bist du nie und nimmer ein Callgirl. Ich habe zwar bisher noch keine Erfahrung mit solchen Mädchen, aber ich weis ganz genau, dass du auch keine Erfahrung damit hast! Stimmt es? Ein echtes Callgirl hätte niemals das gemacht, was wir gemacht haben, noch dazu ohne auch nur einmal nach dem Geld zu fragen oder vorher zu kassieren!"

      Jetzt hatte er es mir aber gesteckt. Aber, wo er Recht hatte, da hatte er Recht, dachte ich mir. Wenn er das wirklich so sah, lagen wir auch hier auf einer Wellenlänge. Warum sollten wir es nicht einmal miteinander probieren. Wir mussten ja nicht gleich nach einer Woche heiraten, das konnten wir noch tun, wenn wir uns sicher waren, dass wir wirklich zueinander passten.

      "Also gut Andreas, wenn du es wirklich ehrlich meinst komme ich mir Dir!", gab ich seinem Drängen nach. "Aber ich muss noch ganz schnell etwas erledigen. Such doch schon mal unsere Sachen zusammen."

      Irgendwie musste ich Cheyenne ja beibringen, dass ich ihr 'Stellenangebot' nun doch nicht annehmen wollte. Ich suchte einen Zettel und schrieb darauf, dass ich meinen ersten Kunden ordentlich bedient hätte. Allerdings hätte ich dabei gemerkt, dass das doch keine Arbeit sei, die ich gerne machen würde. Ich bedankte mich noch bei ihr und teilte ihr mit, dass ich den geliehenen BH und den Slip waschen und ihr dann zurückbringen würde.

      Andreas hatte inzwischen unsere Sachen zusammengesucht und stand abmarschfertig in der Tür.

      "Was schreibst du denn da? Zeig doch mal her?", fragte er neugierig.

      Und noch bevor ich den Zettel in Sicherheit bringen konnte, hatte er ihn schon in der Hand und las ihn. Da wurde er neugierig und fragte nach. Ich kam nicht umhin, ihm die ganze Geschichte mit der Probearbeit als Callgirl zu beichten. Als er das hörte, setzte er wieder sein breites Grinsen auf, schnappte mich, drückte mich fest an sich und küsste mich.

      "Das müssen wir anders machen!", stellte Andreas plötzlich fest.

      Er nahm den Zettel und zerriss ihn. Dann reichte er mir einen Kugelschreiber und einen neuen Zettel und sagte: "Los, schreib!"

      Aber was soll ich denn schreiben?", fragte ich ganz verunsichert.

      "Also schreib: Anbei ein kleiner Betrag für den geliehenen BH und den Slip. Sind leider im Einsatz kaputtgegangen. Und etwas Geld für die Reinigung des Bettlakens. Das hat leider einige unschöne Spermaflecken bekommen. Danke, Michelle."

      "Da macht sich deine Freundin jetzt wer weis welche Gedanken was hier abgelaufen ist. Und den BH und den Slip heben wir zu Hause als Talisman auf, als Erinnerung an unser erstes Mal."

      Gleichzeitig nahm Andreas zweihundert Euro aus seiner Geldbörse und legte sie neben den Zettel.

      "Spinnst du, das ist doch viel zu viel für das Höschen und den Slip!", protestierte ich.

      "Das ist die Sache allemal wert!", antwortete Andreas. "Ohne das Angebot von deiner Freundin hätte ich dich doch niemals kennen gelernt!"

      Dann grinste er mich mit seinem breiten Lächeln an und meinte schelmisch: "Und außerdem habe ich das Geld ja bei dir eingespart!"

      Noch in derselben nun folgenden Nacht versuchte meine Freundin Cheyenne mehrmals bei mir anzurufen. Ich kam aber nicht dazu die Anrufe anzunehmen. Beinahe jedes Mal befand ich mich mitten in oder kurz vor einem gigantischen Orgasmus ….

       Fabienne Dubois

      Christian,

       der beste Freund meines Sohnes

      Eine erotische MILF-Geschichte

      Wir trafen uns regelmäßig bei meiner Freundin Corinna oder bei mir im Garten, um am Pool in der Sonne zu liegen.

      "Für eine fast Fünfzigjährige bist du immer noch ziemlich gut in Form!", meinte meine Freundin als wir uns an diesem Morgen bei mir am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.

      "In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen!", antwortete ich überrascht.

      Im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff geklungen haben musste.

      "So meinte ich das nicht!", bemerkte sie.

      "Ich weiß!", grinste ich und wir beide mussten lachen.

      Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera sah, war es mir aber auch egal. Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel miteinander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich am Abend mit ihr auf das Freibadfest gehen wolle, war ich doch etwas überrascht.

      "Wie kommst du ausgerechnet auf das Freibadfest?"

      "Na, was denkst du denn, glaubst du wirklich, dass unsere Männer mit uns auf so ein Fest gehen, wenn heute ein so wichtiges Fußballspiel im Fernsehen läuft. Aber wenn wir da ganz alleine hinkommen, können wir so richtig die Sau rauslassen!"

      Dazu zwinkerte sie mir zu.

      Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als in meinem oder ihrem kleinen Pool zu schwimmen.

      Im Freibad angekommen legte ich mein flauschiges Badetuch auf ein mir ganz gut erscheinendes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Corinna wohl schon hier wäre. Ich selbst war nämlich etwas zu spät gekommen.

      Als ich mich nach einigen Runden im Wasser auf meinem Badetuch sitzend mit einem kleinen Getränk erfrischen wollte, sah ich Christian, den Freund meines Sohnes, der gerade weit vorne zum Eingang herein kam und winkte ihm zu.

      Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: "Hallo, Frau Martinek, wie geht's? Ist Elias auch hier?"

      "Nein, ich warte auf meine Freundin Corinna. Der Elias ist zuhause und sieht sich mit seinem Vater dieses Fußballländerspiel an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst", meinte ich.

      "Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß!"

      "Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich gerne zu mir legen!", schlug ich ihm vor.

      "Das mache ich in der Tat gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich mal beschwingt beginnt!"

      Nach gut zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken zusammen mit Christian fragte ich mich ernsthaft, wo Corinna blieb.

      Ich dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte Christian den Vorschlag, dass wir vielleicht nochmal ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch schien. Obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so viel Alkohol ins kühle Nass zu springen. Aber ich fühlte mich noch immer fit und Christian willigte auch ein. Es war einfach schön zu sehen, wie sein gut trainierter jugendlicher Körper bei jeder Bewegung Körperspannung zeigte. Da wäre man gerne noch mal jung, überlegte ich vor mich hin.

      Nach einer viertel Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen schwangen wir uns aus dem Wasser und legten uns auf unsere Handtücher nieder.

      Da


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