Management by Wunder. Gerhard Seidel

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Management by Wunder - Gerhard Seidel


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rel="nofollow" href="#u348c8cca-684d-4628-b26f-cba58d74e3cf">8.3 Lebensgesetze – universelle Regeln für Unternehmen

       9. Wünsche oder Ziele?

       9.1 Sind es Wünsche oder Ziele?

       9.2 Was ist Erfolg?

       9.3 Persönliche Wünsche und Ziele

       9.4 Unternehmerische Wünsche und Ziele

       10. Quantenphysik – eine kurze Einführung

       10.1 Beobachtungseffekt

       10.2 Verschränkungen

       10.3 Zeitphänomene

       10.4 Parallelwelten

       11. Management by Wunder

       11.1 Führungssysteme

       11.2 Voraussetzungen im Unternehmen

       11.2.1 Entlernen lernen

       11.2.2 Zukunftskompetenz

       11.2.3 Zeitqualität

       11.2.4 Bedrohungsorientierung oder Chancenorientierung

       12. Die „Gebrauchsanweisung“ von „Management by Wunder“

       12.1 Was kann man sich wünschen?

       12.2 Wie bereite ich mich vor?

       12.3 Die innere Haltung

       12.4 Der „theoretische“ Ablauf

       12.5 Warum es manchmal nicht funktioniert

       12.6 „Gute“ und „schlechte“ Wunschformulierungen

       13. „Management by Wunder“ – Beispiele

       13.1 Erstes Beispiel

       13.2 Zweites Beispiel

       13.3 Drittes Beispiel

       14. Ein mustergültiger Workshop

       14.1 Das Unternehmen – der Auftrag

       14.2 Der eigentliche Workshop

       15. Schlussbemerkungen

       Anhang

       Sind wir die Schöpfer unserer Realität?

       Literaturverzeichnis und interessante Internetseiten

       Bücher

       Bücher von Gerhard Seidel

       Internetseiten

       Prolog

      Wir sind als Quantenphysiker heute in der Lage, Dinge zu denken, die früher nur die Mystiker denken konnten. Prof. Th. Görnitz

       Sind Wunder möglich?

      Viele Menschen glauben, Wunder seien etwas Unnatürliches, etwas, das man nicht erklären und erst recht nicht selbst verursachen kann. Diese Einschätzung ist falsch!

      Meine Frau ist Diplom-Psychologin und Verhaltenstherapeutin, sie hilft unter anderem Kinderwunschpatienten – bei denen alle medizinischen Möglichkeiten versagt haben –, ihren Wunsch nach einem Kind zu erfüllen. Regelmäßig erhält sie Karten, Fotos und Briefe von solchen Patienten: „Das Wunder ist geschehen, unser Sohn/unsere Tochter ist geboren!“

      Sie kann also offensichtlich Wunder bewirken, weil sie die Kenntnisse und Ressourcen hat, um Wünsche zu erfüllen, wo die Medizin versagt.

      Ich habe schon mit vielen Menschen über meine Idee der Wunscherfüllung gesprochen, und meistens wird dies ungläubig zur Kenntnis genommen. Wenn ich sie frage: „Haben Sie denn schon mal einen konkreten Wunsch ‚bestellt‘, dessen Erfüllung für Sie ein Wunder wäre?“, dann ist die Antwort: „Nein, das hat doch sowie keinen Sinn“ oder „So einen Quatsch mache ich nicht“.

      Hätten die Kinderwunschpatienten eine ähnliche Einschätzung – jenseits der medizinischen Möglichkeiten ist Schluss –, dann würden sie nicht zu meiner Frau kommen und sie um ein Wunder bitten.

      Eine Definition von Wundern lautet: Ein Wunder ist ein außergewöhnliches, den Naturgesetzen oder aller Erfahrung widersprechendes und deshalb der unmittelbaren Einwirkung einer göttlichen Macht oder übernatürlichen Kräften zugeschriebenes Geschehen, Ereignis, das Staunen erregt. (http://www.duden.de/rechtschreibung/Wunder)

      Richtig ist an dieser Definition, dass es offensichtlich für manche „wunderbaren“ Wünsche höhere, universelle, subatomare oder gar göttliche Kräfte braucht. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns nicht dieser Kräfte gezielt bedienen können. Richtig ist außerdem, dass Wunder aller Erfahrung widersprechen, doch warum ist unsere Erfahrung überhaupt so beschränkt? Verzichten wir vielleicht einfach deshalb auf die Erfahrung von Wundern, weil wir zu wissen glauben, dass es nicht sein kann?

      Manche Menschen verfügen offensichtlich über Möglichkeiten, für andere so etwas wie ein Wunder zu bewirken. Doch die


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