2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois


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dass Paul derweilen seine erstaunlichen Ladungen Sperma in Richtung von Evis Körper abspritzte. Sie jubelte geradezu, als sie sah, dass die erste Ladung auf Evis Brüsten landete.

      Dann konnte sie sich nicht mehr konzentrieren. Mike stieß sie so hart und in so hoher Geschwindigkeit, dass sie ebenfalls krampfartig in sich zusammen fiel und ihren Orgasmus hinaus schrie. Dabei fiel sie vornüber und entließ Mikes steifes Glied in die Freiheit.

      Mike packte mit einer Hand fest zu. Es fehlte nicht mehr viel. Er wichste sich selbst zu Ende. Als er mit einem Urschrei kam, feuerte auch er seine Ladung auf Evis Körper.

      Paul hing in den Speichen vom Steuerrad und wusste nicht mehr, wo oben und wo unten war. Die Segelyacht war längst vom Kurs abgekommen. Mike drückte Paul vorsichtig zur Seite, trat an das Steuerrad und bemühte sich, das Boot wieder auf Kurs zu bringen. Es gelang ihm gerade so ohne die Segel neu setzen zu müssen.

      Zärtlich blickte Petra zu ihm auf. Sie lag bis zu dieser Sekunde am Boden und erholte sich von ihrem Orgasmus.

      „Mein Held“, rief sie, richtete sich auf, schnappte Mikes Schwanz und begann ihn zu blasen.

      Das tropfende schlappe kleine Ding richtete sich in ihrem Mund erstaunlich schnell wieder zu seiner altbekannten Größe auf. Und bei all ihrem Geschick dauerte es auch nicht lange, bis Petra Mikes Schwanz erneut zum Spritzen brachte. Mike reckte seinen Kopf in Richtung Sonne und schrie auf.

      Kaum wahr sein Schrei verklungen, klatschte es in der Nähe. Erstaunt wandten sich die vier Segler der Geräuschquelle zu. Ein großes Segelschiff voller Touristen fuhr beinahe parallel zu ihrer Yacht. Die Entfernung betrug keine fünfzig Meter. Crew und Passagiere standen vereint an Bord und beobachteten das Treiben auf der Segelyacht. Und allesamt klatschten sie nun Beifall.

      Petra und Evi richteten sich auf und winkten. Dabei tropfte das Sperma in Schlieren von Evis Körper. Die Touristen wünschten in einem vielstimmigen Chor geiles Ficken und noch eine gute Fahrt.

      Das Segelschiff änderte seinen Kurs. Und die vier waren wieder unter sich. In dem Augenblick kam auch schon ihr Ziel in Sicht. Sie wollten in einer möglichst einsamen Bucht einer kleinen Insel übernachten. Paul hatte bei seiner Vorbereitung auf den Segeltörn herausgefunden, dass es solche Buchten durchaus in größerer Zahl gab. Also steuerten sie die Insel an.

      Nachdem die Segelyacht vor Anker lag, sprangen die vier ins kristallklare blaue Wasser, kühlten sich ab, erkundeten die Bucht, brachten mit dem Schlauchboot Küchenutensilien, Nahrungsmittel und einen Grill an Land. Dort bereiteten Mike und Paul eine köstliche Mahlzeit zu bevor sie sich an Land auf ihren Picknick-Decken liebten. Mike und Petra, Evi und Paul.

      Am nächsten Vormittag schnappte sich Petra Paul, der faul an Deck lag und zog ihn mit auf den Bug der Yacht. Mike stand am Steuer. Es ging kaum ein Wind. Das Meer war ruhig.

      „Los Paul, wir bieten dem Mike mal ne geile Show!“, jubilierte Petra und riss Paul mit sich.

      Nicht an den Händen, sondern an seinem Schwanz. Petra kniete sich seitlich zur Fahrtrichtung auf den mit weichen Ledermatten verkleideten Bug. Paul, längst mit seinem harten großen steifen Schwanz ausgestattet, kniete sich hinter sie.

      Einmal, zweimal, dreimal zog er das mächtige Teil durch ihre nasse Spalte. Dann drang er in sie ein. Direkt vor Mikes Augen. Mike sah deutlich, wie wenige Meter vor ihm der Schwanz seines Kumpels in die Möse seiner Frau eindrang. Noch besser war es, wenn Paul seinen Schwanz zurückzog. Dann legten sich Petras große Schamlippen um den Schaft und verteilten hell glitzernde Flüssigkeit an dem kräftigen Riemen.

      Mike konnte seinen Blick nicht von den beiden abwenden. Bis er mitbekam, dass sich Evi von hinten zwischen seine Beine gelegt hatte. Sie krabbelte hindurch, richtete sich vor ihm zwischen dem Steuerrad und ihm ein wenig auf, bis sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Dann fing sie an, ihn zu blasen.

      Kaum war Mikes Schwanz angeschwollen, richtete sich Evi ganz auf, drehte sich, berührte mit ihrem Hinterteil Mikes Schwanz und bedeutete ihm, endlich in sie hinein zu stoßen. Mike ließ das Steuerrad los, trat einen Schritt zurück, setzte an und hämmerte lustvoll in Evi hinein. Dadurch, dass sich Evi währenddessen am Steuerrad festhielt, blieb das Boot halbwegs auf Kurs. Und da kaum Wind ging, spielte es im Augenblick eh keine Rolle. So vergnügten sich die vier bis sie wieder allesamt im Taumel der Orgasmen landeten.

      Die Tage auf der Segelyacht gingen dahin. Die Manneskraft von Paul und Mike ließ allmählich zu wünschen übrig. Nicht weil die Kraft versagt hätte. Nein, die Schwänze waren schlichtweg aufgerieben. Auch das beste Olivenöl der kroatischen Biobauern konnte den Eicheln keine Linderung verschaffen. Und so waren die Vier letzten Endes froh, die Segelyacht am Ende des Trips wieder abgeben zu können.

      “Junge Junge, das war ein Trip!“, rief Paul Petra und Mike zu, als sie am Ende ihrer gemeinsamen Urlaubszeit auseinander gingen. Es dauerte eine ganze Woche bis die männlichen Genitalien wieder einsatzbereit wurden. Und alle vier ihre Lust erneut ausleben konnten.

      Eines Tages rief Paul bei Mike und Petra an und lud die beiden ein, an einem Kongress auf einer Burg teilzunehmen. Irgendeine größere Pharma-Firma warf mal wieder Werbegeld zum Fenster hinaus und bat die Ärzteschaft in diese noblen alten Wände zum Kongress. Petra und Mike sagten zu.

      Am Tag der Abfahrt zog Petra ihr kurzes gelbes Sommerkleid an. Nichts darunter. Und zeigte dies auch stolz ihrem Mann. Mike kniff sie nicht nur in ihr dralles Hinterteil sondern schob auch gleich noch mehrere Finger in ihre Möse. Petra jubilierte.

      Später, im Auto, zog sie ihr Kleidchen soweit hoch, dass sie ungehindert an ihre Möse kam. Während Mike das leistungsstarke Cabrio durch den Verkehr bugsierte wichste sie sich. Und noch bevor sie die Großstadt verließen kam Petra an einer Ampel so laut, dass die dort stehenden Fußgänger mit großen Augen auf das Cabrio starrten. Mike lachte mit seinem gewinnenden Lächeln und beruhigte die Fußgänger. Petra rückte ihr Kleid zurecht. Leider hatte sie so viel Saft abgesondert, dass sowohl das Kleid als auch der Autositz benetzt waren. Und das deutlich sichtbar.

      “Sag mal, du geile Sau, kannst du das nicht wenigstens an einer Ampel, an der alle zusehen können, unterlassen?“, schmunzelte Mike.

      Petra versetzte ihm einen Knuff in die Seite und ließ sich in den Sitz zurück fallen.

      Kurz bevor sie auf die Autobahn fuhren schloss Mike das Dach des Cabrios. Kaum war es zu, griff Petra an sein Gemächt. Mikes Schwanz reagierte sofort. Er wuchs zu stattlicher Größe heran. Sogleich öffnete Petra Mikes Hose, holte den sich versteifenden Schwanz heraus, beugte sich zu Mike hinüber und saugte und leckte an Mikes großer Eichel. Es dauerte nicht lange, bis Mike tief in ihrem Rachen abspritzte. Petra schluckte seinen Samen und leckte sich anschließend über die Lippen.

      “So, nun brauche ich keine Pause mehr. Ich hab schon gegessen“, lächelte sie Mike an.

      “Du geile Sau!“, rief Mike und gab den Knuff von vorhin zurück.

      “Lass das! Hast du überhaupt eine Ahnung, wie scharf ich geworden bin?“

      Mike blickte mit Erstaunen zu seiner Frau auf dem Beifahrersitz. Petra hatte schon wieder ihr Kleid hochgezogen und fingerte an ihrer Perle. Plötzlich drehte sich Petra auf dem Beifahrersitz so um, dass sie sich mit beiden Händen an der Sitzlehne festhalten konnte. Nun blickte sie gegen die Fahrtrichtung. Mit einem Bein trat sie über die Schaltgasse in der Mitte des Fahrzeuges. Mike hatte nun erhebliche Schwierigkeiten, an Petras Fuß vorbei die Pedale zu bedienen.

      “Hey, was soll das?“, rief Mike laut.

      Mit Staunen beobachtete er, dass seine Frau vor ihm in die Knie ging, ihre Möse über seinem Schaltknüppel ausrichtete und sich ganz langsam über den lederbezogenen dünnen Schaltknüppel herab senkte. Mike musste vom Gas gehen und die rechte Spur benutzen. Alles andere wäre viel zu gefährlich geworden. Während dessen fickte Petra vehement den Schaltknüppel.

      “Das, aaahhhhh, habe ich schon immer mal vorgehabt, aaaaahhh!“,


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