2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
Читать онлайн книгу.ganz in sie hinein. Ihre Lippen berührten sein Schamhaar.
Er stieß ein lautes Stöhnen aus. Sie begann langsam ihren Kopf wieder zu bewegen. Mit zarten drehenden Bewegungen fickte sie ihn mit ihrem Mund, tief in ihrem Hals. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Sie bereitete ihm ungeahnte Gefühle.
"Antonia, ich kann es nicht mehr halten, ich muss gleich kommen, hör auf, sonst muss ich in Deinem Mund kommen …."
Sie musste noch einmal Luft holen. "Ja, Liebster, komm, komm tief in meinem Mund. Ich will es so. Bitte tu es."
Damit nahm sie ihn wieder in ihren Mund, tief, ganz tief. Er glitt sofort ganz in sie hinein und sie fickte ihn wieder sanft mit ihrem Mund und ihrem Hals. Sie spürte, wie er begann zu pulsieren. Sein Schwanz zuckte in ihr.
"Jetzt ist es soweit. Ich muss kommen. Ich halte es nicht mehr ausss …jaaaaa …"
Hart zuckte sein Schwanz in ihr. Er bäumte sich auf und sein Sperma schoss in langen Schüben in ihren Hals hinein. Immer wieder strömte es unter lautem Stöhnen aus ihm heraus, in ihren ihn sanft fickenden Mund. Bis er leer war.
Keinen Tropfen ließ sie entkommen. Sie nahm alles in sich auf und schluckte es. Sie war so froh und stolz, dass sie das getan hatte. Ganz hatte sie ihn in ihren Mund aufgenommen und alles bei sich behalten. Sie holte wieder Luft und nahm ihn erneut tief in sich auf. Langsam bearbeitete sie ihn weiter, bis seine Härte zu schwinden begann. Immer wieder stöhnte er auf und zuckte zusammen.
Sie hatte ihm einen herrlichen Orgasmus beschert, der ihn vollkommen ermatten ließ. Letztlich entließ sie ihn aus ihrem Mund und sie küsste ihn mit einer Hingabe, die ihm fast die Tränen in die Augen trieb. Ihre Hand blieb zwischen seinen Beinen und kraulte sanft seine Hoden, was er mit gelegentlichem leichtem Stöhnen quittierte.
"Torsten, mein geliebter Torsten, spürst Du, wie ich Dich liebe? Wie sehr ich Dich liebe? Kannst Du es fühlen?"
"Oh ja, ich spüre es, mit meinem ganzen Körper, mit meiner Seele."
Damit begann er sie zu küssen. Er küsste sich an ihrem Hals vorbei zu ihren Brüsten, die er über und über mit Küssen und sanften Bissen bedeckte. Als er ihre Brustwarzen in den Mund nahm, zum ersten Mal in den Mund nahm, und daran leckte und saugte überkam sie ein Orgasmus, der sie schüttelte. Der hörte nicht auf.
Sanft geleckt
Er glitt weiter an ihrem Körper abwärts, über ihren Brustkorb, ihren flachen Bauch. Ihren Bauchnabel fickte er sanft mit seiner Zunge, was ihr einen Schauer bescherte. Er küsste und biss sich zärtlich weiter abwärts, über ihre Schenkel zu ihren Füßen. Überall küsste und biss er sie. Antonia stöhnte und wand sich unter seinen Liebkosungen. Er nahm ihre Füße und spreizte ihre Schenkel, weit, ganz weit. An den Innenseiten ihrer Schenkel küsste er sich aufwärts. Unaufhaltsam auf das Zentrum ihres Empfindens zu. Sie zitterte und bebte, sie stöhnte ihre Lust hinaus.
Sanft umrundete er ihre dampfende Spalte mit seiner Zunge, immer näher kam er ihr. Bereits als er ihre Schamlippen leicht mit seiner Zunge streichelte kam sie erneut. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie wie eine Zunge sie in ihrem Lustzentrum verwöhnte. Es fühlte sich einfach großartig an. Sie konnte diesen Reiz fast nicht ertragen so intensiv war er.
Sie wollte ihre Schenkel schließen, aber er hielt sie fest, er ließ es nicht zu. Seine Zungenspitze drang zwischen ihre Schamlippen und suchte ihren Eingang. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen. Ein wenig drang er in sie ein. Dann wanderte seine Zunge weiter zu ihrem Kitzler, dessen Berührung sie erneut erbeben ließ.
Einen Finger führte er in sie ein und seine Lippen schlossen sich auf ihrer Scheide, direkt über ihrer Liebesperle. Ihre Scheide innen mit einem Finger massierend saugte er ihre Kitzler in seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge darüber. Ihre Liebessäfte flossen in Strömen und nässten ihre Spalte, ihren Damm, ihren Hintereingang, liefen weiter auf das Bettlaken.
Plötzlich bäumte sie sich hart und laut stöhnend auf. Der nächste Orgasmus hatte sie erreicht.
Diesen Moment nutzte Torsten, um einen weiteren Finger in sie zu schieben, in ihr nasses Poloch. Mit festem Druck überwand er ihren Schließmuskel, und er drang tief in sie ein, sowohl in ihre zuckende Muschi als auch in ihren zitternden Po, immer weiter ihren Kitzler mit der Zunge reizend.
Antonia stieß einen heiseren Schrei aus und begann, mit Armen und Beinen zu strampeln. Er katapultierte sie auf ihrem Orgasmus in ungeahnte Höhen. Ihre Hände verkrallten sich abwechselnd in seinem Haar. Trotzdem blieb er, wo er war. Er machte sogar weiter, bis sie nach einem letzten harten Aufbäumen in sich zusammen sackte.
Er ließ ihren Kitzler aus seinem Mund gleiten und zog langsam seine Finger aus ihr heraus. Er schob sich nach oben, bis er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf ihr lag. Sein Schwanz war wieder hart geworden und lag wie zufällig auf ihrer Scham. Sanft bewegte er sein Becken und massierte sie zart mit seiner Härte. Er blickte in ihre Augen, die langsam wieder klar wurden. Ihr Gesicht entspannte sich zunehmend und strahlte erschöpft auf. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken.
"Torsten, das war schön, so schön. Ich habe mir nie vorstellen können, dass es so schön sein kann. Dass die körperliche Liebe so wunderbar sein kann."
Sie zog ihn zu sich herunter und küsst ihn sanft voller Liebe. Er begann sein Becken stärker zu bewegen, sein Schwanz rutschte zwischen ihre Schenkel und er fand sofort ihren Eingang. Mit einer einzigen langen Bewegung drang er ganz in sei ein. Antonia sog tief Luft in ihre Lungen.
"Ja, mein Liebster, nimm mich! Nimm mich ganz in Deinen Besitz, wieder und immer wieder. Ich liebe Dich, ich liebe es, Dir zu gehören, ganz und gar. Nimm mich!"
Mit sanften, langen und tiefen Stößen begann er sie zu lieben. Nicht zu ficken, nein, er liebte sie. Es dauerte lange, sehr lange, bis sie gemeinsam ihren nächsten Höhepunkt erreichten. Es wurde ein sanfter, ein sehr sanfter Orgasmus, den sie genossen. Danach blieben sie noch lange vereinigt und küssend liegen.
Unter Tränen des Glücks sagte Antonia später, viel später zu ihrem Torsten: "Ja, das ist es, das ist es, was mich wirklich und unendlich glücklich macht. Ich liebe, ich werde geliebt, ich kann vertrauen. Dass ich das für mich erleben darf hätte ich nie für möglich gehalten. Danke, lieber Gott, dass Du das für mich möglich gemacht hast. Torsten, ich liebe Dich!"
"Auch in mir ist etwas geschehen, was ich nie geglaubt habe", sagte Torsten zu ihr, "mir ist das gleiche widerfahren wie Dir. Auch ich hätte das für mich nie geglaubt. Ich liebe Dich ebenfalls von ganzem Herzen."
Flug ins Glück
So wurde auch ihr Heimflug ein Flug ins Glück, in ein neues Leben zu zweit. Direkt vom Flughafen aus fuhren sie in die Agentur, um mit Chantal zu reden. Chantal strahlte Antonia an.
"Mein Liebes, wie freut es mich für Dich. Ich habe direkt geahnt, dass da etwas war und Du eigentlich nicht ganz freiwillig zu mir gekommen bist. Ich konnte es sehen, aber ich wusste nicht, was es war. Ich wünsche Dir viel Glück mit Torsten. Eigentlich müsste ich Dir ja böse sein, dass Du ausgerechnet mir meinen liebsten Kunden und den andren Mädels ihren Lieblingsgast ausgespannt hast. Aber Dir gönne ich ihn. Und ihm gönne ich Dich."
Damit sah sie Torsten an. "Du hast auch so ein Goldstück wie sie verdient. Gib gut auf sie Acht - und vergesst uns nicht ganz.“
Sie zog Antonia an sich und drückte sie. Dann umarmte sie Torsten. Fragend und bittend sah sie Antonia an.
"Darf ich mir einen letzten Kuss von ihm rauben?"
Antonia lächelte.
"Ja, Du hast ihn Dir verdient, aber bitte, bitte nur diesen einen, ja?"
Zuletzt war ihre Stimme doch flehend geworden. Chantal nahm Torsten in die Arme und küsste ihn. Ihr Kuss dauerte gar nicht so lange, steckte jedoch voller ehrlich empfundener Leidenschaft. Aber Antonia kam er vor wie eine Ewigkeit.
Chantal löste sich von ihm.