2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois


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      Die Haustürklingel läutete kurz vor drei Uhr. Charlotte stöckelte in ihren neuen roten Lack-Stilettos zur Haustür.

      Ich dachte: "Gott sei Dank kann man die Tür nicht einsehen."

      Ich hörte Gemurmel, Schritte näherten sich und ich hörte wie ein Mann hinter Charlotte ins Schlafzimmer schnaufte. Charlotte bat ihn, zu duschen. Ich konnte die Badezimmertür nicht sehen und war sehr gespannt wie er denn nun aussah. Offenbar ging der Typ ins Bad. Charlotte drehte sich zu mir um, zwinkerte, hob den Daumen und atmete tief durch.

      Fünf Minuten später kam der Typ ins Zimmer. Tatsächlich, ein Riese, fast komplett behaart. Rücken, Beine, Bauch, alles schön schwarz. Sein Schwanz war halb erregt und hing ungewöhnlich kurz für diesen Bären unter einem mächtigen Bauch herab.

      Charlotte fragte: "Wie heißt Du Schatz?"

      "Hör mal, 'sch bin nit zum Quatschen jekommen. Also halt die Klappe, isch will schön ficken und dann siehste misch nie widda. Verstehste dat?"

      "Ja klar."

      "Also setz Disch."

      Er drückte Charlotte auf die Bettkante, stellte sich vor ihr breitbeinig auf, packte ihren Kopf mit einer Hand und steckte ihr mit der anderen seinen Mini Schwanz in den Mund.

      "Geschieht ihr recht", dachte ich auf meinem Stuhl und konnte es dennoch kaum glauben was ich da sah.

      Charlotte gab sich alle Mühe, es blieb ihr auch nix anderes übrig. Der Bär hatte ihren Kopf jetzt mit beiden Pranken gepackt und sie sog und leckte was das Zeug hielt. Der kleine Mann wollte aber einfach nicht größer werden. Er blieb in halb erigierter Stellung, der Bär jedoch grunzte.

      Nach ewig langer Zeit, in der er versuchte Charlotte zu begrabschen, sagte er: "Los jetzt, ficken!"

      Sie griff sich ein Kondom und stülpte es über den Winzling, der jetzt immerhin waagrecht abstand, wenn man das Abstehen nennen konnte. Der Bär hob Charlotte mühelos hoch, drehte sie um und stellte sie vor sich auf die Knie. Er drückte ihre Beine auseinander und ging leicht in die Hocke.

      Er war wirklich riesig. Er hatte Mühe, Charlottes Pussy zu finden. Endlich gelang es ihm. Mir wurde schlecht. Er begann sich zu bewegen. Es sah nicht schön aus. Charlotte grunzte und stöhnte.

      Der Bär sagte: "Lass Disch ruhisch jehen, Schätzschen."

      Nach endlos langen Minuten kam er mit einem irrsinnigen Grunzen, zog seinen Schwanz raus und warf das Gummi auf den Boden. Er bog Charlotte zu sich herum und befahl: "Mach sauber!"

      Sie langte nach einem Kleenex.

      Er aber rief: "Nit so!!", und packte wieder ihren Kopf.

      Ekelhaft!

      Als alles vorbei war, traute ich mich kaum aus dem Schrank. Was hatte ich ihr angetan. Sie lag auf dem Bett. Vorsichtig berührte ich ihre Schultern.

      Sie drehte sich zu mir um, lachte und sagte leicht beschwingt: "Wer kommt jetzt?"

      Das konnte doch nicht wahr sein. Ich hatte die sechzig Euro in meiner Faust, die Knöchel weiß. Da lag sie, meine Frau, bildschön, lächelnd, benutzt - und wollte mehr. Ich war solch ein Idiot. Ich wusste sie war hart im Nehmen. Ich wusste, dass sie sich niemals von einem Plan abbringen ließ. Und ich lieferte ihr auch noch einen Zwei-Meter-Bären in der Hoffnung, sie möge ihre Idee verwerfen. Das hatte sie offenbar nur noch mehr angestachelt. Ich hatte sogar den Eindruck dass sie jetzt erst richtig geil war. Sie wollte wirklich mehr

      Sie war sogar regelrecht enttäuscht, dass ich keine weiteren Termine für den Samstag und auch nicht für den Sonntag vereinbart hatte. Sie machte mir eine kleine Szene. Was sollte ich tun. Eines war völlig klar: wenn ich ihr nicht half, würde sie die Sache selbst in die Hand nehmen. Die Typen würden kommen, so oder so. Und dann wäre ich noch nicht mal zu Hause. Sie würde sich von mir entfremden, sie würde mir nichts mehr erzählen. Und am Ende würde sie sich von mir trennen. Das durfte nicht geschehen. Also beruhigte ich sie.

      "Es werden schon noch Schwänze kommen, Du kleines Biest, wart es ab."

      Ich versuchte zu lächeln.

      "Noah, wir waren uns einig: wir wollen Geld machen. Das geht nur, wenn wir Termine haben!"

      Das Telefon klingelte im Laufe des Nachmittags noch mehrere Male. Ich machte für Sonntag meine Auswahl. Meine Rache: ich packte den Tag komplett voll. Abends, ich hatte noch eine Sonntags-Stunde von 22:00 bis 23:00 Uhr frei, klingelte es wieder.

      "Hallo, hier ist Noah!"

      "Hi, is there Gina?"

      "Eh? Hier ist Noah."

      "English, man? I'd like to talk to Gina."

      Der Mann erzählte mir, er sei amerikanischer Soldat, Schwarzer und machte einen lustigen Eindruck. Ich gab ihm den späten Termin und war gespannt auf ihn.

      "Charlotte, morgen geht es um zehn Uhr los, OK?"

      "OK, danke!"

      Es klingelte um zehn Uhr. Charlotte führte einen kleinen Mann, Typ Gymnasiallehrer, ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen schmutzigen Ausdrücken und Klapsen auf den Hintern. Er fragte nach Analverkehr, Charlotte hatte aber keine Lust. Das Männchen bot hundert Euro extra und schon griff Charlotte nach dem Gleitmittel. Die machte wirklich alles mit, dachte ich angewidert. Anal hatte sie mit mir immer abgelehnt.

      "Du bist viel zu dick Noah, das geht nicht", sagte sie jedes Mal. Jetzt, beim Anblick des Männchens, war ich beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich mich wie im falschen Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen gewesen. Das waren für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn. Ich kannte nicht ihre Geschichten und ihre Herkunft, ihre Sorgen.

      Jetzt war das etwas anderes. Ich kannte die typischen Bewegungen, die kleine Narbe am Knie, das Stöhnen meiner Frau - sie war wirklich geil drauf. Das ist meine Frau! schrie es in mir.

      Das Männchen bearbeitete ihren Arsch und rieb ihre Pussy wie ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig. Als er gegangen war, kam ich wortlos aus dem Schrank. Ich holte mir ein Glas Wasser, stellte es weg und griff zur Whiskey-Flasche.

      Es klingelte schon wieder, ich ging auf meinen Platz. Das sollte eine Zwei-Stunden-Session mit einem alten Knacker werden. War es auch. Es wurde mehr gekuschelt als gevögelt, Erholung für Charlotte - so ein Mist, ich wollte es ihr doch heimzahlen.

      Ich gönnte ihr keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der Haustür, es ging zu wie im Taubenschlag.

      Um fünf Uhr am Nachmittag kochte ich uns etwas Kleines. Charlotte war recht apathisch im Schlafzimmer geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung alles aus ihr rausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte sich ihren Dildo in den Po einzuführen. Sie war in einem Leistungstief, ich dagegen war mit meiner Flasche Whiskey halb durch und nun etwas lustiger drauf.

      Um Sieben ging es weiter. Ein Bauer aus der Umgegend. Er roch übel, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Charlotte duschte mit ihm und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er zahlte sogar noch ein Trinkgeld und versprach bald wieder zu kommen.

      Es wurde zehn Uhr, mein Favorit, der schwarze Soldat, stand nackt im Schlafzimmer. Diese Anatomie hatte ich bisher nur auf Bildern gesehen, von denen ich dachte, sie seien gefälscht. Der Typ hatte einen Schwanz, der ihm fast bis zum Knie reichte. Dazu einen muskulösen, durch Hilfsmittel etwas aufgedunsenen Body. Er sah aus wie die Typen aus den einschlägigen Filmen.

      Charlotte sprach englisch mit ihm, machte ein begeistertes Gesicht und


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