2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois


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Jeans. Er sagte nichts. So konnte sie den warmen Wind genießen, der ihren Körper umspielte, sich unter ihrem Rock ausbreitete und sanft ihre schon wieder feuchten Schamlippen kitzelte, was in ihrem Bauch ein leises Zittern auslöste. Sie wollte ihn. Schon wieder. Jetzt. Hier.

      An seinem Blick sah sie aber, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war. Normalerweise hätte sie ihn jetzt verrückt gemacht, so lange, bis er nicht mehr anders gekonnt hätte als sie auf der Stelle zu vögeln. Nun aber war sie ja sozusagen seine Teilzeitangestellte und er bestimmte Richtung und Ablauf. Also begnügte sie sich mit dem warmen Ziehen in ihrem Unterleib und der wachsenden Vorfreude und Neugier auf das, was kommen würde.

      Keine zehn Minuten später saßen sie auf der sonnendurchfluteten Terrasse des Schlosses unter einem gelb-weiß gestreiften, riesigen Sonnenschirm an einem strahlend weiß gedeckten Tisch mit einem wundervollen Blick über den barocken Schlossgarten, die endlosen Blumenwiesen und die langen, von aufwändig gestalteten Hecken gesäumten Wege. In der Entfernung schossen drei Fontänen aus dem großen Schlossteich empor und der Wassernebel zauberte im Licht der Sonne Regenbogenfarben in die Luft.

      Florian war jetzt ein völlig anderer, charmant, witzig, so, wie sie ihn kannte und liebte. Er strahlte mit der Sonne um die Wette und ließ ein ums andere Mal sein atemberaubendes Lächeln aufblitzen. Er hatte bestellt, einen leichten Salat als Vorspeise und dazu einen Verdicchio der Extraklasse, so kalt, dass die Gläser von außen beschlugen. Der Kellner hatte beim Einschenken leicht gezittert, weil er den Blick nicht von Claudias Beinen abwenden konnte, die braun gebrannt und provozierend zwischen dem Ende ihres Rockes und der weißen Tischdecke zu sehen waren.

      Claudia hatte ihn vor dem Nachschenken erlöst und die weiße Leinenserviette darüber gedeckt, damit der arme Kerl trotz seiner relativen Jugend nicht noch einen Herzanfall bekam.

      So floss die Zeit dahin und Claudia hatte schon fast vergessen, wie sie hierhin gekommen war. Bis Florian irgendwann zwischen Hauptgericht und Nachspeise, einer hervorragenden frischen Pannacotta mit Himbeeren, die Bemerkung fallen ließ: „Ich habe heute noch viel vor mit Dir.“

      Einen Moment versetzte ihr das einen Stich. Aber sofort fing sie sich wieder und fragte sich, ob sich so wohl die Frauen bei einem Escort-Service fühlen würden. Sie entschied sich dazu, die Situation als gut zu bewerten, sie zu genießen und jetzt wieder ihrer Arbeit nachzugehen. Langsam schlüpfte sie unter dem Tisch, unsichtbar für die anderen Gäste auf der fast voll besetzten Terrasse, aus ihren hohen Schuhen und hob einen Fuß langsam und unmerklich an, bis sie damit auf Höhe seiner Knie angekommen war. Mit einer energischen Drehung bedeutete sie ihm, die Beine auseinander zu stellen, was er, wohl etwas überrascht ob der plötzlichen Berührung, sofort tat.

      Langsam tastete sich Claudias Fuß zwischen seinen Beinen vor, bis ihre Zehen ihr Ziel erreicht hatten. Sie spürte sofort, dass die sanfte Suche ihres Fußes bei ihm wie eine Bombe eingeschlagen hatte. Seine Jeans wurde schon beinahe zu eng und so musste sie nur noch langsam und sanft ihre Zehen kreisen lassen. An seinem Gesichtsausdruck konnte sie ablesen, dass er sie am liebsten jetzt sofort vor aller Augen auf dem Tisch genommen hätte, und dass es ihn einige Mühe kostete, sich zu beherrschen.

      Die in seinen Augen auflodernde Geilheit schoss ihr durch den ganzen Körper und, äußerlich völlig ungerührt, hätte sie sich ihm nur zu gerne in gerade diesem Moment hingegeben. Ihre Lustgrotte war völlig nass und sie hatte Angst, dass es ihr an den Beinen herunter liefe, wenn sie jetzt aufstehen würde. Mit Mühe hielt sie ihren Atem unter Kontrolle. Nur ein für Außenstehende unmerkliches Flattern ihres Bauches verriet ihr Verlangen. Immer fester knetete sie mit den Zehen seinen drängenden Stab und ganz langsam rutschte er ihr immer weiter entgegen.

      „Darf ich den Herrschaften noch irgendetwas bringen? Einen Kaffee vielleicht?“

      Die Stimme des Kellners explodierte, obwohl sehr akzentuiert und leise, neben ihnen wie eine Atombombe. Mit dem allerletzten Rest an Willensstärke und Selbstbeherrschung lächelte Florian ihn an und bekam gerade noch den Satz heraus: „Nein, danke, wenn Sie mir bitte die Rechnung bringen würden?“

      Mit einem „Selbstverständlich, der Herr, sehr gerne“, drehte sich der junge Mann um und verschwand wieder, während Florian versuchte, in die Gegenwart zurückzufinden. Claudia hatte mittlerweile ihre Schuhe wieder angezogen und fand die Situation zunehmend belustigend. Es begann ihr Spaß zu machen, so zu spielen. Und ihre natürliche Scham machte einer grenzenlosen Geilheit Platz. Sie konnte und wollte wahrlich nicht mehr lange warten, um diese endlich auszuleben.

      Fünf Minuten später, der Kellner hatte, mit einem sehr üppigen Trinkgeld versehen, das Feld geräumt, geleitete Florian seine Freundin und Spielpartnerin unter den Augen aller Gäste zum Ausgang. Claudia genoss die hinter ihr her schweifenden Blicke und sie fühlte sich stolz und unantastbar.

      Florian hatte es plötzlich sehr eilig. Er nahm Claudia am Arm und führte sie sanft, aber behutsam drängend, hinaus auf den Weg. Die Schönheit des Schlossparks, die abendliche Sommersonne, die angenehme Brise, all das schien ihm in diesem Moment völlig egal zu sein.

      „Dein Auto holen wir später, irgendwann“, sagte er und bog sofort in die Richtung ab, aus der sie vor eineinhalb Stunden gekommen waren.

      Er vermied jedoch den direkten Weg durch das kleine Waldstück und dirigierte Claudia stattdessen am Wald entlang zu einem anderen Ausgang aus dem Park an der nächsten Seitenstraße. Von hier aus waren es nur wenige Meter bis zur Einmündung der Alleestraße, die zu überqueren bei dem wenigen, frühabendlichen Wochenendverkehr kein Problem war. Und so hatten sie nach sehr kurzer, fast rekordverdächtiger Zeit den kleinen Durchgang zum Parkplatz erreicht.

      Claudia überlegte fieberhaft, was denn jetzt noch kommen würde. Ihre Gedanken allerdings wurden durch die immer drängender werdende Geilheit, die ihren ganzen Körper in ein inneres Flammenmeer verwandelte, stark getrübt. Sie wusste, dass Florian mittlerweile nur noch einen Gedanken hatte: Sie zu vögeln und das möglichst schnell. So fasste sie auf den wenigen Metern bis zum Auto den Entschluss, den Spieß nun umzudrehen. Die Show sollte jetzt ihr gehören.

      An dem in der Abendsonne leuchtenden Sportwagen angekommen drehte Claudia sich abrupt um und drängte sich Florian mit einem kurzen, entschlossenen Schritt entgegen. Sie hatte diese fast tänzerische Bewegung so schnell ausgeführt, dass Florian Mühe hatte, seinen Vorwärtsdrang schnell genug zu stoppen, um sie nicht umzulaufen.

      Mit ihren großen, funkelnden, tiefblauen Augen sah sie ihn an und mit der unendlichen Tiefe ihres Blickes und dem darin liegenden Versprechen zog sie ihn augenblicklich völlig in ihren Bann. Sie standen jetzt direkt voreinander, sie spürte seine Brust an ihren harten Nippeln unter dem Seiden-BH, die Bewegung seines Bauches, seine flachen, schnellen Atemzüge, seine nach vorn drängenden Lenden direkt vor sich. Ihre Lippen berührten die seinen fast. Sie fühlte seinen Atem in ihrer Nase kitzeln, bevor sie völlig unvermittelt an seinem Oberkörper vorbei rauschte, sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn hockte und noch in der Bewegung mit den Händen den Reißverschluss seiner Jeans ergriff und öffnete.

      Mit der anderen Hand holte sie mit einiger Mühe ohne ein Innehalten sein schon fast völlig steifes Glied hervor. Es sprang ihr entgegen und sofort umschloss sie es mit ihren Lippen und begann daran zu saugen. Es war ihr mittlerweile völlig egal, ob eventuell noch andere Leute auf dem Parkplatz waren, ob von irgendwo irgendwer irgendetwas sehen oder hören konnte von dem, was jetzt geschah und gleich noch geschehen würde. Für sie zählte jetzt nur noch die Befriedigung, die von Florian und ihre eigene.

      Sich total ihren von Geilheit gesteuerten Emotionen hingebend spielte sie immer heftiger mit ihren Lippen an seinem Schwanz, griff mit beiden Händen nach seinen Bällen und massierte sie im gleichen Rhythmus wie sich ihr Kopf vor und zurück bewegte. Ihre Knie außen an seine Schienbeine angelehnt spürte Claudia, wie seine Beine vibrierten. Ein immer lauter werdendes Keuchen entrang sich seiner Kehle und signalisierte ihr, dass es kein sehr weiter Weg mehr war bis zu seinem Orgasmus.

      Blitzartig ließ sie seinen Zauberstab aus ihrem Mund gleiten und genauso schnell, wie sie an seinem Körper herunter geglitten war,


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