2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois


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kosteten wir unsere letzten Zuckungen aus. Dann schob ich den Sessel nach hinten, zog mir meine Hose hoch und hob Daniela von der Leiter. Ihre Muskulatur hatte sich in der unbequemen Art und Weise, in der sie auf der Leiter gestanden hatte, vollkommen verkrampft. Ebenso ihre Hand, mit der sie sich festhielt. Es war nicht einfach sie zu lösen, aber als es mir endlich gelang, stellte ich sie auf wackelige Beine, die ihren Körper anfangs nicht tragen wollten. Erst einige Augenblicke später stand sie einigermaßen sicher und ich konnte sie loslassen.

      Sie zog ihren Rock an und ich entließ sie aus ihrem Dienst. Es hatte mir für den Abend gereicht und ich wollte nur noch ins Bett, denn der Alkohol hatte mir mehr zugesetzt als ich gedacht hatte. Plötzlich fühlte ich mich schlapp und müde.

      Eins wusste ich am nächsten Morgen genau. Kein Alkohol mehr wenn ich mit Daniela Spaß haben wollte. Auch wenn ich mich noch an alles erinnern konnte, was passiert war. Immerhin würde es nüchtern doch bestimmt noch mehr Spaß machen. Glaubte ich zumindest. Allerdings hatte ich jetzt zwei Tage Zeit mir Gedanken darüber zu machen, wie es weitergehen würde. Sonntag und Montag standen an und das sollten Danielas freie Tage sein. Ich wollte mich an die Abmachung halten. Außerdem hatte ich sowieso viel zu tun. Nicht mit der Firma, die lief wie immer reibungslos. Der Garten musste wieder in Schuss gebracht werden. So schnöde Dinge wie Rasenmähen und ähnliches standen auf dem Programm.

      Viele würden wohl behaupten, dass Rasenmähen nun keine tolle Sache ist und schon gar nicht mehrere tausend Quadratmeter. Aber für mich war es die reinste Erholung. Nicht umsonst hatte ich mir ein tolles Männerspielzeug gekauft: einen der größten Aufsitzmäher aus dem örtlichen Baumarkt. Da wurde diese Arbeit zum Kinderspiel und machte geradezu Spaß. Außerdem war es zurzeit schön warm und sonnig. Was konnte es also besseres geben als die Zeit draußen zu verbringen?

      Gesagt, getan, schon wenige Minuten später schwang ich mich auf das Gartengerät und tuckerte über die parkähnliche Anlage. Es würde einige Zeit dauern, denn ich hatte es leider etwas schleifen lassen und das Gras stand höher als es eigentlich sollte. Aber das machte mir nichts aus und so fuhr ich gut gelaunt über den Rasen. Dabei konnte ich auch sonst alles bis in den letzten Winkel inspizieren. Dazu hatte ich leider nur selten genug Zeit und ehrlich gesagt auch kein großes Interesse. Aber zum Glück war alles in bester Ordnung.

      Nach zwei Stunden brachte ich die letzte Fuhre Schnittgras weg, parkte den Aufsitzmäher in seinem Schuppen und überlegte mir, noch einen Spaziergang über das Gelände zu machen. Also ging ich einmal um das Haus herum, kam am Pool vorbei, der wohl auch wieder etwas Pflege gebrauchen konnte. Das Wasser sah nicht so aus wie es sein sollte und der Rest musste auch wieder mal in Schuss gebracht werden. Ich würde heute noch einen Service anrufen der dies für mich erledigte. Ich schlenderte über den nun herrlich kurz gemähten Rasen und kam in die Nähe des Gärtnerhäuschens.

      Neugierig geworden konnte ich nicht dem Drang wiederstehen einmal nachzuschauen, ob ich vielleicht Daniela sehen konnte. Wahrscheinlich war sie gar nicht da, immerhin hatte sie frei. Ich ging so leise wie möglich zur hinteren Seite des Hauses, denn dort war eine kleine Terrasse, die bei dem Wetter geradezu dazu einlud sich dort aufzuhalten. Die Terrasse war von einer hohen Hecke umrahmt, die nur einen schmalen Durchgang besaß welcher von einem niedrigen Tor verschlossen wurde. Das Törchen war ein Stilelement, nicht mehr. Wenn man wollte musste man nur das Bein anheben und schon war man darüber hinweg.

      Als ich der Hecke näher kam erkannte ich eine Stelle, über die ich vielleicht hinweg sehen konnte. Und gerade diese Stelle zog mich jetzt magisch an. Bald stand ich direkt davor und musste mich für einen besseren Überblick etwas auf die Zehenspitzen stellen.

      Daniela war da! Sie lag auf einer Liege und genoss die wärmenden Strahlen der Sonne. Und hier wurde das Geheimnis ihrer nahtlosen Bräune gelüftet. Sie war vollkommen nackt. Nicht ein noch so kleines Stückchen Stoff verhüllte irgendwas. Lang ausgestreckt lag sie da und betete die Sonne an. Dabei hatte ich eine wirklich gute Übersicht denn sie lag keine fünf Meter von mir entfernt, hielt ihre Augen geschlossen und wirkte so entspannt, als wenn sie schlafen würde. Regelmäßig hob und senkte sich ihr Brustkorb. Neben der Liege lag ein aufgeschlagenes Buch. Aber das war nur nebensächlich. Viel interessanter war ihr Körper, den ich jetzt das erste Mal vollkommen hüllenlos erblickte.

      Und was soll ich sagen. Es war alles so wie es sein sollte, alles so wie ich es mir nicht besser hätte wünschen können. Ein Körper, der mir sicher noch viel Freude bereiten würde, davon war ich jetzt schon überzeugt.

      Daniela lag lang ausgestreckt auf dem Rücken und ich konnte ihren Leib mit meinen Augen der Länge nach abtasten. Meine Pupillen fuhren darüber hinweg und blieben immer wieder an bestimmten Stellen hängen. Ihre Brüste, jetzt etwas weniger ausgebildet als wenn sie stand, hoben sich deutlich von ihrem Brustkorb ab. Es folgte ihr letzter Rippenbogen, der sich ebenfalls gut abzeichnete und den flachen, etwas nach innen gewölbten Bauch hervorhob. Dieser verlief gleichmäßig bis zu den Beckenknochen, die sich wieder deutlicher durch die Haut abzeichneten.

      Mein Blick überwand auch diese Stelle und glitt noch etwas weiter an ihrem Körper herunter. Hier richtete sich mein Augenmerk auf ihre Scham, die sich als kleiner Hügel andeutete. Nicht sehr ausgeprägt, aber das war mir nur recht so, denn es entsprach meinem Geschmack. Doch auch hier blieb mein Blick nicht lange haften sondern fuhr die schlanken und zugleich muskulösen Beine entlang, verfolgten die Ebenmäßigkeit bis zur Kniescheibe, überflog diese bis ihre kleinen, wohlgeformten Füße das Ende ihres Körpers markierten.

      Hatte ich sie vorab in all ihren einzelnen Teilen betrachtet, so überblickte ich nun noch einmal das Ganze und erfreute mich an dem Anblick. Was mir allerdings jetzt erst auffiel war, dass ich sie das erste Mal mit offenen Haaren sah. Weit auseinander gefächert lag ihr Haar um ihren Kopf verteilt und rahmte ihr Gesicht dunkel ein. Durch den starken Kontrast zwischen dem Schwarz der Haare und ihrer helleren Gesichtshaut verstärkte sich sogar noch der Eindruck, als wenn ihr Gesicht von innen heraus strahlen würde. Es wirkte beinahe überirdisch hell und ihr immer stark rot geschminkter Mund kam so noch besser zur Geltung. Wirkte fast als wenn er nicht dazu gehörte. Wie ein zusätzliches Organ, das eigentlich mit dem Rest nichts zu tun hatte.

      Als ich mir vorstellte was sie mit diesem Organ alles anstellen konnte, wie sie mir damit Freude bereiten konnte, wurde mir mehr als warm in meinem Schritt und meine Shorts beulten sich sofort aus.

      Wenn der Pool in Ordnung gewesen wäre, dann wäre ich sicher in jenem Moment hinein gesprungen. Aber dem Risiko, mir in dem verschmutzten Wasser etwas zu holen wollte ich mich nicht aussetzten. Also verließ ich so leise wie ich gekommen war den Ort meiner Begierde. Daniela hatte schließlich ihren freien Tag und das sollte auch so bleiben.

      Freie Tage haben schon etwas für sich. Ich selber kenne so etwas eigentlich nicht. Wenn es nötig war, war ich immer für die Firma da. Auf der anderen Seite gehen freie Tage auch vorbei und das erfreut das Arbeitgeberherz dann umso mehr. Bei mir war es jedenfalls so. Es kamen fünf Tage in denen ich im Prinzip so oft auf die Knöpfe drücken konnte wie ich wollte und Daniela würde für mich tun was ich verlangte. Schon nicht schlecht, so ein moderner ‚Sklavenhalter’ zu sein. So kam ich mir jedenfalls vor und musste bei dem Gedanken grinsen.

      Allerdings hatte ich noch etwas zu erledigen und konnte somit noch nicht auf einen der Knöpfe drücken. Schade. Aber sobald ich zurück sein würde, wäre es soweit, dachte ich. Lust hatte ich auf alle Fälle und mir würde in den nächsten Stunden schon etwas einfallen. Davon war ich überzeugt.

      Und es fiel mir etwas ein. Als ich meinen Termin erfolgreich beendet hatte, fuhr ich noch ein paar Läden ab und besorgte diverse Utensilien. Dann sauste ich nach Hause, um meine Gedanken in die Tat umzusetzen. Kaum angekommen ging ich ins Speisezimmer und deckte den Tisch wie ich es für angemessen hielt. Ich hatte vor allem Dinge mitgebracht, die ich nicht mehr zubereiten musste. Viele verschiedene Früchte waren darunter, auch kleine Pasteten und ähnliches. Eben Fingerfood in vielen erdenklichen Arten.

      Diese arrangierte ich in den verschiedensten Glasschälchen und Tiegeln. Dabei


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