Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois


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durch den ganzen Körper und, äußerlich völlig ungerührt, hätte sie sich ihm nur zu gerne in gerade diesem Moment hingegeben. Ihre Lustgrotte war völlig nass und sie hatte Angst, dass es ihr an den Beinen herunter liefe, wenn sie jetzt aufstehen würde. Mit Mühe hielt sie ihren Atem unter Kontrolle. Nur ein für Außenstehende unmerkliches Flattern ihres Bauches verriet ihr Verlangen. Immer fester knetete sie mit den Zehen seinen drängenden Stab und ganz langsam rutschte er ihr immer weiter entgegen.

      „Darf ich den Herrschaften noch irgendetwas bringen? Einen Kaffee vielleicht?“

      Die Stimme des Kellners explodierte, obwohl sehr akzentuiert und leise, neben ihnen wie eine Atombombe. Mit dem allerletzten Rest an Willensstärke und Selbstbeherrschung lächelte Florian ihn an und bekam gerade noch den Satz heraus: „Nein, danke, wenn Sie mir bitte die Rechnung bringen würden?“

      Mit einem „Selbstverständlich, der Herr, sehr gerne“, drehte sich der junge Mann um und verschwand wieder, während Florian versuchte, in die Gegenwart zurückzufinden. Claudia hatte mittlerweile ihre Schuhe wieder angezogen und fand die Situation zunehmend belustigend. Es begann ihr Spaß zu machen, so zu spielen. Und ihre natürliche Scham machte einer grenzenlosen Geilheit Platz. Sie konnte und wollte wahrlich nicht mehr lange warten, um diese endlich auszuleben.

      Fünf Minuten später, der Kellner hatte, mit einem sehr üppigen Trinkgeld versehen, das Feld geräumt, geleitete Florian seine Freundin und Spielpartnerin unter den Augen aller Gäste zum Ausgang. Claudia genoss die hinter ihr her schweifenden Blicke und sie fühlte sich stolz und unantastbar.

      Florian hatte es plötzlich sehr eilig. Er nahm Claudia am Arm und führte sie sanft, aber behutsam drängend, hinaus auf den Weg. Die Schönheit des Schlossparks, die abendliche Sommersonne, die angenehme Brise, all das schien ihm in diesem Moment völlig egal zu sein.

      „Dein Auto holen wir später, irgendwann“, sagte er und bog sofort in die Richtung ab, aus der sie vor eineinhalb Stunden gekommen waren.

      Er vermied jedoch den direkten Weg durch das kleine Waldstück und dirigierte Claudia stattdessen am Wald entlang zu einem anderen Ausgang aus dem Park an der nächsten Seitenstraße. Von hier aus waren es nur wenige Meter bis zur Einmündung der Alleestraße, die zu überqueren bei dem wenigen, frühabendlichen Wochenendverkehr kein Problem war. Und so hatten sie nach sehr kurzer, fast rekordverdächtiger Zeit den kleinen Durchgang zum Parkplatz erreicht.

      Claudia überlegte fieberhaft, was denn jetzt noch kommen würde. Ihre Gedanken allerdings wurden durch die immer drängender werdende Geilheit, die ihren ganzen Körper in ein inneres Flammenmeer verwandelte, stark getrübt. Sie wusste, dass Florian mittlerweile nur noch einen Gedanken hatte: Sie zu vögeln und das möglichst schnell. So fasste sie auf den wenigen Metern bis zum Auto den Entschluss, den Spieß nun umzudrehen. Die Show sollte jetzt ihr gehören.

      An dem in der Abendsonne leuchtenden Sportwagen angekommen drehte Claudia sich abrupt um und drängte sich Florian mit einem kurzen, entschlossenen Schritt entgegen. Sie hatte diese fast tänzerische Bewegung so schnell ausgeführt, dass Florian Mühe hatte, seinen Vorwärtsdrang schnell genug zu stoppen, um sie nicht umzulaufen.

      Mit ihren großen, funkelnden, tiefblauen Augen sah sie ihn an und mit der unendlichen Tiefe ihres Blickes und dem darin liegenden Versprechen zog sie ihn augenblicklich völlig in ihren Bann. Sie standen jetzt direkt voreinander, sie spürte seine Brust an ihren harten Nippeln unter dem Seiden-BH, die Bewegung seines Bauches, seine flachen, schnellen Atemzüge, seine nach vorn drängenden Lenden direkt vor sich. Ihre Lippen berührten die seinen fast. Sie fühlte seinen Atem in ihrer Nase kitzeln, bevor sie völlig unvermittelt an seinem Oberkörper vorbei rauschte, sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn hockte und noch in der Bewegung mit den Händen den Reißverschluss seiner Jeans ergriff und öffnete.

      Mit der anderen Hand holte sie mit einiger Mühe ohne ein Innehalten sein schon fast völlig steifes Glied hervor. Es sprang ihr entgegen und sofort umschloss sie es mit ihren Lippen und begann daran zu saugen. Es war ihr mittlerweile völlig egal, ob eventuell noch andere Leute auf dem Parkplatz waren, ob von irgendwo irgendwer irgendetwas sehen oder hören konnte von dem, was jetzt geschah und gleich noch geschehen würde. Für sie zählte jetzt nur noch die Befriedigung, die von Florian und ihre eigene.

      Sich total ihren von Geilheit gesteuerten Emotionen hingebend spielte sie immer heftiger mit ihren Lippen an seinem Schwanz, griff mit beiden Händen nach seinen Bällen und massierte sie im gleichen Rhythmus wie sich ihr Kopf vor und zurück bewegte. Ihre Knie außen an seine Schienbeine angelehnt spürte Claudia, wie seine Beine vibrierten. Ein immer lauter werdendes Keuchen entrang sich seiner Kehle und signalisierte ihr, dass es kein sehr weiter Weg mehr war bis zu seinem Orgasmus.

      Blitzartig ließ sie seinen Zauberstab aus ihrem Mund gleiten und genauso schnell, wie sie an seinem Körper herunter geglitten war, schob sie sich jetzt auch wieder, sich an ihm reibend nach oben. Einen kurzen Augenblick lang verharrte ihr Blick auf seinem Gesicht, schaute in seine vor Ekstase völlig getrübten Augen. Dann drehte sie sich mit einem Ruck um, ließ sich langsam nach vorn gleiten, bis ihre Hände die Motorhaube berührten, spreizte ihre Beine weit und drückte die Knie ganz durch. Der kurze Jeans-Rock schob sich von selbst weit über ihren Hintern und ihre nackte Möse schob sich ihm entgegen.

      „Fick mich, los“, rief sie so laut, dass sie selbst das Gefühl hatte, man würde es noch auf der Terrasse des Schlosses hören können.

      Es war ihr völlig egal.

      Eine Sekunde später spürte sie Florians festen Griff auf ihren Arschbacken und noch eine Sekunde später, die ihr schon wie eine Ewigkeit vorkam, drang er in sie ein, hart, rücksichtslos - und bis zum Anschlag.

      Sie stöhnte laut auf und jetzt war es an ihr zu spüren, wie ihre eigenen Beine zitterten. Sie neigte den Oberkörper weiter nach vorn, damit sie seinen Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen noch besser spüren konnte und fühlte die Wärme der von der Sonne aufgeheizten Motorhaube durch Bluse und BH an ihren harten Knospen, was sie noch geiler machte.

      Florian hatte seinen Rhythmus gefunden sie zu ficken, so schnell und hart, dass sie Mühe hatte, die Beine gerade zu halten. Seine Hände krallten sich in ihrem Hintern fest und seine Nägel gruben sich in ihr Fleisch. Lange würde sie das nicht mehr aushalten können. Ihre Beine zitterten jetzt schon so sehr, dass sie auf ihren megahohen Schuhen kaum noch das Gleichgewicht halten konnte. An ihren Armen, die auf der Motorhaube lagen, bildeten sich Schweißperlen.

      Alles um sie herum war vergessen. Sie spürte nur noch seine harten Stöße in sich, die sie wie eine sich aufschaukelnde Welle immer weiter in einen Abgrund ihrer Ekstase trieben. Sein Atem wurde immer lauter und rauer, seine Bewegungen immer schneller und der Griff seiner warmen Hände immer fester.

      Im gleichen Moment, in dem sie seinen Aufschrei hörte und die Wärme seines Spermas, das sich in ihr ergoss, schlug die Welle über ihr zusammen.

      Unfähig, noch einen Ton von sich zu geben, spürte sie, wie ein Orgasmus, den sie so noch nie erlebt hatte, von ihr Besitz ergriff, an ihr zerrte, ihr Innerstes schier zum Bersten brachte, sie schüttelte und sie eines jeden anderen Gedankens als nur dieses einen beraubte. Immer wieder schoss es wie Blitze durch ihren Körper. Mit jeder Bewegung seines Schwanzes in ihr entfachte er wieder und wieder neue Feuer in ihr, ohne Nachlassen, ohne Gnade.

      Ihr Körper lag jetzt ganz auf der Haube des Autos. Sie war unfähig sich zu bewegen, gab sich ganz dem hin, was dieser nicht enden wollende Höhepunkt mit ihr machte.

      Florians Bewegungen in ihr wurden langsamer und langsamer. Wie aus der Ferne nahm sie sein abebbendes Keuchen wahr, immer noch unfähig irgendeinen Gedanken zu fassen. Bewegungslos ruhte sein Glied, sie immer noch ganz ausfüllend, in ihr. Seine Lenden schmiegten sich an ihren Po und sanft streichelte er ihre Backen hinauf bis zum Ansatz ihres Rückens.

      Das ließ Claudia von Neuem erbeben, und sie bemerkte selbst ihren schweren Atem, der sich nur langsam beruhigte. Vorsichtig hob sie die Arme und stützte sich auf der Motorhaube auf, schüttelte einmal ihre blonde


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