Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois


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Stimmung wanderte von verspielt zu unglaublich heiß und intensiv erotisch. Ich stellte die Dusche an. Als ich mich aus meiner gebückten Haltung wieder aufrichtete stand Samantha hinter mir und hielt mich von hinten fest.

      Ich konnte spüren wie sie ihre Brüste gegen meinen Rücken presste und wie ihr Atem über meinen Hals strich, als sie begann ihn zu küssen. Ihre Hände wanderten hoch und um mich herum, hielten mich fest, genau unter meinen Brüsten. Ich schmolz in ihren Armen dahin.

      Sie machte für ein paar Sekunden weiter, dann ließ sie mich los und drehte mich um, küsste mich ganz sanft und hauchte: „Komm schon“ in einer sehr sexy Stimme.

      Wir stiegen beide in die Dusche und schlossen den Vorhang. Die nächsten paar Minuten verliefen nach meiner Erinnerung ziemlich verschwommen. Küsse, Berührungen, Gefummel, nichts Ernstes, aber ein seltsam surrealer Moment des Vorspiels, der nie zu enden schien.

      Samantha nahm etwas vom Duschgel und verteilte es auf meinen Brüsten. Das kalte Gefühl ließ mich aufschrecken. Sie kicherte. Dann machte ich das gleiche mit ihr. Auch sie lachte, verkrampfte sich, als das kalte Duschgel ihre warmen, feuchten Brüste berührte. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und säuberten uns sehr gründlich. Ihre Hände erforschten jeden Zentimeter meines Körpers. Meine Zehen, Beine, Hintern, Muschi, Oberschenkel, Taille, Brüste, Bauch, Unterarme, diese Frau war gründlich. Und, oh mein Gott, was genoss ich jede Sekunde.

      Unsere Dusche besaß zwei Duschköpfe. Einer fest angebracht, der andere abnehmbar. Letzterer konnte als Handbrause benutzt werden. Wir waren in der Lage den einen oder den anderen anschalten oder auch beide zusammen laufen zu lassen. Samantha nahm den beweglichen Duschkopf ab und stellte ihn an. Ganz langsam wusch sie all den Schaum von meinem Körper, benutzte ihre freie Hand, um alles abzuwaschen.

      Sie kümmerte sich ganz besonders um meine Rosette, meine Schamlippen und um die Klitoris, säuberte jeden Millimeter, berührte die Klit und rieb daran. Als sie fertig war wollte ich das gleich mit ihr machen. Sie sah mich mit großen, unverständlichen Augen an, sagte, dass sie das schon alleine könne und wusch sich ganz schnell alleine.

      Ich blickte verwirrt drein, weil ich dachte wir hätten nun noch ganz wundervolle Momente unter der Dusche vor uns. Gerade, als ich mich enttäuscht abwenden wollte, sah sie mich an, küsste mich und meinte heißer: „Ich kann nicht mehr, wir müssen ganz schnell ins Bett!“

      Ich lachte nur, küsste sie und konnte ihr nur zustimmen. Wir trockneten uns rasch ab, jeder sich selbst, so als hätten wir einen Wettkampf zu bestreiten.

      Es war so lustig. Wir rannten zum Bett und sprangen beide mit weiten Sätzen darauf. Ich küsste ihren Mund so hungrig, ich hätte sie auffressen können. Unsere warmen, nackten Körper pressten sich aneinander und unsere Arme umschlangen alles was sie zu fassen bekam. Wir verloren uns in unserem Kuss. Es war wundervoll.

      Unsere Küsse wurden nach ein paar Minuten bedächtiger. Dann brach ich unsere Umarmung ab und griff nach den Tüten, sagte dass wir unsere Outfits für einander anziehen sollten. So, wie geplant. Sie stimmte zu, nahm ihre Tüte und verschwand im Badezimmer, während ich meine Tüte schnappte und schnell aus der Schlafzimmertür hinaus in unser zweites Bad auf dem Flur gegenüber huschte.

      Ich zog mein neues Outfit an, das wie angegossen saß. Es war sehr eng, aber die Rüschen ließen es lockerer erscheinen. Es war perfekt! Ich hatte mich für ein schwarzes Höschen ohne Schritt entschieden, dazu einen passenden BH. Das Tolle an dem BH war, dass er Nippel-Löcher besaß und meine Nippel perfekt in diese Löcher passten. Ich konnte im Spiegel meine Schamlippen durch die Rüschen des Höschens blitzen sehen. Ja, ich sah ziemlich heiß aus, wenn ich das so sagen darf.

      Ich sauste hinüber ins Wohnzimmer. Mein Mann sah mich an und verschluckte sich an seinem Getränk.

      „Oh, mein Gott!“ war alles, was er zwischen seinem Husten sagen konnte.

      Ich zwinkerte ihn an: „Schön dass es dir gefällt!“

      Dann verschwand ich auch schon wieder im Schlafzimmer. Sein Blick brannte auf dem Weg dort hin ein Loch in meinen Rücken. Ich liebte es!

      Als ich die Tür öffnete, sah ich etwas ganz Umwerfendes: Da stand meine neue bisexuelle Liebhaberin in dem durchsichtigsten Body, den ich je gesehen hatte. Er verlief über ihre Hüfte bis kurz vor ihre Pussy. Somit konnte ich also ihre Schamlippen unter den Rüschen hervorblitzen sehen. Ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht sofort anzuspringen.

      Sie flüsterte leise: „Wow!“, als sie mich sah.

      Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, als sie auf mich zukam. Ihre Augen wanderten über meinen Körper. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte über meine hervorstehenden Nippel, dann über meine Lippen und sagte: „Du Schlampe!“

      Ja, das bin ich, konnte ich nur denken, als wir uns in die Arme fielen.

      Ich liebte es so sehr sie zu küssen. Sie küsste einfach großartig. Als wir gleichzeitig auf das Bett fielen, landete sie auf mir. Sie war so klein und schmal, es war schön ihr ganzes Gewicht auf mir zu spüren. Wie leicht sie doch war.

      Ich öffnete meine Beine. Sie tat es mir gleich. Ihr Oberschenkel rieb an meiner Pussy und meiner an ihrer. Wir zuckten beide zusammen aber unterbrachen unseren Kuss nicht. Ich könnte einen ganzen Roman über diesen Abend schreiben, über die Gefühle und Empfindungen, die wir teilten. Über das Küssen, über unsere Körper. Wie sich ihre Zunge an meiner Klitoris anfühlte und wie sie meine Pussy und meinen Arsch mit ihren Fingern fickte - und ich wieder und wieder kam.

      Oder wie ich sie von hinten ausleckte und ihre Pussy und ihren Arsch so lange mit meiner Zunge fickte, bis sie ebenfalls unglaublich hart und aufbäumend kam.

      Aber unser Spiel beinhaltete vor allem einen so wunderbaren Orgasmus, der es wirklich wert ist, näher beschrieben zu werden. Er kam zustande als ich meiner Liebhaberin mein neues Spielzeug näher brachte: den Super-Zauberstab.

      Wir lagen in der Löffelchenstellung und berührten uns nur, nachdem wir die letzten anderthalb Stunden mit hemmungslosem, leidenschaftlichem Sex zugebracht hatten. Dann fragte sie mich, ob sie mein neues Spielzeug sehen dürfe.

      Ich sprang mit einem: „Oh je, das habe ich ganz vergessen!“ auf und suchte in meinem Nachttisch danach.

      Ich zog die schöne Box aus schwarz mattiertem Holz hervor. Ich gab sie ihr in die Hand und sie kommentierte wie schwer sie war. Sie sah so unglaublich niedlich aus, wie sie nackt auf meinem Bett saß und die Box anschaute. Wie ein Kind am Weihnachtsabend. Sie öffnete die Box. Darin lag das Spielzeug.

      Innen ist diese wunderschöne Box mit Satin in der Farbe Pink ausgelegt. Das Spielzeug liegt in einer passgenauen Form. So elegant und sexy. Ihre Augen wurden groß, ihr Mund öffnete sich und sie starrte es für einen Moment mit purer Faszination an. Ich setzte mich hinter sie, drückte meine Brüste in ihren Rücken und nahm eine ihrer Brüste fest in die Hand, während sie mit einem Finger über das Satin strich. Dann nahm sie das Spielzeug, so als wäre es eine heilige Reliquie, aus der Box.

      Wieder sagte sie, wie schwer es wäre und fuhr mit ihrem Finger über die stählerne Glätte. Ich küsste ihren Nacken und spielte mit ihren Nippel. Sie sah weiter voller Faszination das Spielzeug an.

      Plötzlich platzte sie heraus: „Oh bitte zeig mir, wie es dich zum Abspritzen bringt!“

      Ich lächelte und sprang vom Bett, um die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Zuerst holte ich ein Laken das extra dafür konzipiert war, die Flüssigkeiten des Liebesspiels aufzusaugen. Es ist sehr weich und sehr saugfähig. Samantha half mir, es auf dem Bett auszubreiten, schön ordentlich. Dann holte ich meinen Hitachi Magic Zauberstab hervor, mein absolutes Lieblingsspielzeug für meine Klitoris. Sogar mein Mann liebte es, wenn ich es an seiner Schwanzspitze benutzte. Wir hatten sogar zwei davon, damit wir jeder mit uns selbst spielen konnten, vor dem jeweils anderen sitzend.

      Ich


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