Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

Читать онлайн книгу.

Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois


Скачать книгу
mich in meiner sexuellen Erlösung verloren. Als mein Körper sich langsam beruhigte, konnte ich endlich meine Augen öffnen. Mein Mann saß vor mir und hielt eines meiner Beine, Samantha hielt das andere.

      Sie ließ es los, lehnte sich zu mir herunter und sagte mir, dass es das Unglaublichste gewesen wäre, was sie je gesehen hätte. Ich küsste sie, sah meinen Mann an und dankte ihm so sehr. Natürlich lächelte er mich nur mit seinem süßen Grinsen an. Das war alles, was er zu sagen hatte. Und wieder dachte ich: was für ein Kerl!!

      Samantha überschüttete mich mit einem Haufen Fragen: wie es sich anfühlte wenn man abspritzt, warum dies, warum das, sie war so neugierig. Dann erzählte sie mir, ich hätte für zwei oder drei Minuten auf dem Bett gelegen und nur noch gezuckt, während sie und mein Mann mich beobachtet hätten.

      Als sie mich nun zärtlich küsste fragte ich sie, ob sie bereit sei es auch mal zu probieren. Sie wurde so rot, dass ihr ganzer Körper anlief. Aber sie nickte und küsste mich zur Bestätigung. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Willst du, dass mein Mann dir hilft, oder soll nur ich es versuchen?“

      Ich wollte darauf Rücksicht nehmen, dass sie eine Lesbe war. Aber zu meiner Überraschung stimmte sie zu, dass er mir half.

      Ich fragte meinen Mann ob er mir helfen würde, sie zum Abspritzen zu bringen.

      Und was sagte er wohl wieder?

      „Ja, ja, okay, wenn es denn sein muss!“, - mit einem verlegenen Grinsen.

      Der kleine Idiot, ich liebe ihn so sehr.

      Er gab uns zu verstehen, dass er sich selbst und das Spielzeug aber erst waschen wolle. Samantha erzählte mir später, dass er der großzügigste und aufmerksamste Mann war, den sie kannte. Er war besorgt um ihre Reinheit und ihr Wohlbefinden. Ich bin mir sicher er tat es nicht nur deswegen, sondern auch damit sie sich wohler fühlte.

      Er blieb eine ganze Weile im Badezimmer verschwunden. Ich begann derweilen Samantha ein paar schmutzige Dinge zu erzählen, sie zu küssen, zu umarmen. Und schon bald hatte ich mich an ihrem kleinen Körper nach unten geküsst und ihre Lustknospe gefunden. Ich saugte an ihr, umgarnte sie mit meiner Zunge. Sie griff derweilen nach dem Hitachi Zauberstab.

      Sie schaltete ihn ein und legte ihn auf sich. Der Hitachi war recht stark und sie brauchte erst mal ein paar Minuten, um sich an die Vibrationen zu gewöhnen. Ich spielte mit meinen Fingern an ihren Schamlippen und leckte ihren Arsch, während sie mit dem Vibrator über ihre Klitoris tanzte.

      Mein Mann kam wieder rein und setzte sich neben uns. Er gab mir den Zauberstab und ich begann das dicke Ende mit meinen Lippen und meiner Zunge zu lecken. Samantha beobachtete mich, wie ich ihn mit meinem Mund befeuchtete. Dann legte ich das Spielzeug gegen ihre Schamlippen. Sie rief erfreut, wie warm es wäre. Mein Mann antwortete, dass er es mit heißem Wasser gewaschen hätte und der Stahl die Temperatur des Wassers angenommen hätte.

      Sie lächelte und lehnte sich zurück, um zu genießen was ich tat. Mein Mann setzte sich auf seine Knie an Samanthas Seite, während ich das Spielzeug langsam in sie einführte. Ab und zu sah sie mich verliebt an und grinste, sagte mir, dass es sich gut anfühle. Das sollte wohl heißen, dass ich alles richtig machte.

      Ich sah auch, wie sie ab und zu auf den Schwanz meines Mannes starrte, der sich direkt neben ihr in die Höhe reckte. Ich gebe zu, das machte mich mehr an, als sie mit dem Spielzeug zu verwöhnen. Ich fand ihren G-Punkt. Sie sagte mir zumindest, dass sie denke ich sei angekommen. Ich versuchte den richtigen Winkel zu finden, aber mein Mann konnte an ihren Reaktionen sehen dass ich es noch nicht ganz geschafft hatte.

      Er fragte sie ob sie etwas dagegen hätte, wenn er helfe. Sie nickte zustimmend. Er übernahm die Kontrolle über das Spielzeug. Langsam stieß er es in sie hinein und zog es ebenso langsam wieder zurück, weniger zur Stimulation als um ihre Anatomie besser kennenzulernen. Als er ihren G-Punkt gefunden hatte, drückte er das Spielzeug mit dem richtigen Druck nach unten, damit die Krümmung exakt gegen ihren Punkt drückte.

      Ich nehme an, er hatte es richtig gemacht, denn ihr Kopf sprang von der Matratze, ihre Augen wurden riesengroß. Sie riss ihren Mund sperrangelweit auf. Alles, was sie noch tun konnte, war zu nicken, als er begann das Spielzeug auf und ab zu drücken. Dabei schob er es nur ganz geringfügig rein und raus.

      Sie drückte den Vibrator mit beiden Händen fest auf ihre Klitoris. Ich übernahm mit meinen Händen, um ihre zu befreien. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller, erotischer und doch dreckiger Moment dies war. Ihr Kopf knallte ekstatisch auf dem Kissen auf und ab, ihr Atem war flach, leises Stöhnen und Schreien entfloh ihren Lippen. Und ab und zu sah sie mich an, dann meinen Mann, dann seinen Schwanz.

      Schließlich vollbrachte sie etwas, das mich fast sofort kommen ließ. Sie griff nach seinem Schwanz. Sie legte ihre Hand um ihn. Weil ihre Hände so klein waren, sahen seine zweiundzwanzig Zentimeter eher aus wie dreißig. Es war einfach geil! Sie sah mich an, als sie es machte. Ich lächelte und nickte ein dickes ‚Ja!’.

      Sie sank zurück in ihre von Orgasmen hervorgerufene Glückseligkeit. Sie brauchte nur ein paar Augenblicke mit dem Schwanz meines Mannes in der einen Hand und dem Laken in der anderen, schon begann sie sich zu verkrampfen. Mein Mann sah es kommen und zog schnell das Spielzeug aus ihr heraus. Das Gefühl des schnell aus ihr herausgeholten Spielzeuges war der Grund für ihren olympischen Orgasmus. Und wie sie kam! Eine Flut von Flüssigkeit schoss aus ihrer Mitte.

      Es spritze nur wenige Zentimeter weit, aber es kam aus ihr wie ein Wasserfall. Sie verkrampfte sich auf eine Weise, die ich von mir schon so gut kannte.

      Ich entfernte den Vibrator von ihr und ließ sie einfach ihren abklingenden Orgasmus genießen. Für eine Weile krampfte sie noch, dann wurde sie ruhiger.

      Sie sah meinen Mann an und sagte ungeniert: „Fick mich wie du sie gefickt hast, bitte“.

      Ohne diesen intensiven Augenblick zu unterbrechen kletterte er zwischen ihre Beine.

      Sein Schwanz war nur Zentimeter von ihrer Pussy entfernt. Ich legte mich neben sie und sah zu, wie er in ihre Kniekehlen griff und ihre Beine über seine Schultern legte. Er massierte sie und hielt sie, während sie sich noch immer von ihrem Orgasmus erholte. Ich küsste ihre Lippen, Nacken, Ohren, Schultern, Brüste, während er ihre Beine küsste und massierte. Er küsste ihre Knie, Unterschenkel, Knöchel und Füße. Als er einen Zeh in den Mund nahm flüsterte sie uns zu, dass noch nie jemand an ihren Zehen gesaugt hätte. Als Antwort darauf saugte er an jedem einzelnen ganz langsam.

      Sie genoss es offensichtlich. Denn sie konnte ihn nur noch anstarren und unkontrolliert stöhnen. Er küsste an ihren Beinen entlang, küsste ihre Schenkel. Dann gab er ihrer Pussy einen kleinen Kuss, so sexy. Er küsste ihren Bauch, ihre Brust, dann ihre Lippen. Sie antwortete ihm stets mit Stöhnen und indem sie ihre Zunge mit seiner tanzen ließ. Sie drehte ihren Kopf und küsste mich, dann drehte sie sich wieder zu ihm hin. So heiß!

      Schließlich setzte er sich auf und begann mit seinem Schwanz vor ihrer Pussy zu spielen. Sie blickte an sich herunter und sah, dass er ein Kondom übergestreift hatte. Ich konnte förmlich spüren wie erleichtert sie war wegen dieser Rücksichtnahme. Mein Mann, was für ein Kerl!

      Da das erst der zweite Schwanz war, der jemals in ihr versank, erzählte sie mir später, habe sie sich zu Beginn wieder wie eine Jungfrau gefühlt. Es tat ihr physisch nicht weh, aber mental war alles neu. Er führte seinen Schwanz langsam in sie ein, schob ihn rein und raus. Mit jedem Stoß wurde es in ihr feuchter. Er war ziemlich groß. Deshalb wusste er, dass er langsam machen musste, damit er niemandem weh tat.

      Sie schlug sich großartig und liebte jede Sekunde. Ich küsste ihren Körper, während er sie fickte.

      Als ich ihren Nacken küsste, flüsterte sie: „Du hast so ein Glück“.

      „Ich weiß“, war alles was ich sagen konnte, denn ich hatte wirklich Glück.


Скачать книгу