Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois


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nicht nur die sehr familiäre Atmosphäre in dieses Studio. Es waren auch die Menschen. Locker, lustig und fröhlich. Und natürlich die Körper. Hauteng in Stretch gekleidet, jede Körperform betonend, alle Erhebungen und Vertiefungen modellierend.

      Heute passiert es. Der Anblick eines jungen Mädchens am Butterfly, die Arme kraftvoll hinter den Druckplatten verschränkt, bringt meinen Puls auch ohne Training schon mächtig in Wallung. Ihre volle Brust hebt und senkt sich im Rhythmus der Bewegungen, lässt meinen Blick starr werden. Ihr schräg gegenüber sitzend verfolge ich jede ihrer Bewegungen. Eine Glastrennwand lässt Betrachtungen aus fast jeder Ecke des Raumes zu. Sie wird so um die zwanzig Jahre alt sein, lange braune Haare, die in weichen Locken auf ihre Schultern fallen. Ein hübsches Gesicht, freche Lausbubenaugen und ihr verschmitztes Lächeln ziehen mich an wie die Blüten die Biene.

      Voller Elan bearbeite ich das arme Trimmrad, trete mechanisch in die Pedale, doch in meinem Kopf rasen die Gedanken. ‘Wie komme ich an dieses Mädchen heran,’ spukt es in meinem Kopf herum.

      Ich bin so in meine Gedanken vertieft, dass ich sie erst bemerke, als sie direkt hinter mir steht.

      “Hallo, Du scheinst ja wahnsinnig viel Power zu haben, hoffentlich übersteht das Rad diese Tortur”, frotzelt sie.

      “Ach weißt du, eigentlich fahre ich immer so,” antworte ich lässig vor mich hin pfeifend.

      “Na, dann lass dich mal nicht aufhalten und immer schön weiter pfeifen,” lacht sie und geht in einen Nebenraum.

      Doch meine Neugierde lässt mich schon bald innehalten. Schweißgebadet schwinge ich mich vom Sattel und schlendere lockeren Schrittes hinter ihr her. Sie trainiert ihre langen Beine an der Beingrätsche. Kraftvoll arbeiten ihre Oberschenkelmuskeln. Ich lasse sie nicht aus den Augen, gehe direkt auf sie zu, bleibe kurz vor ihr stehen.

      Fragend sieht sie mich an, entspannt kurz und spreizt die Beine wieder. Ein schneller Schritt und ich stehe nun zwischen ihren Oberschenkeln, blockiere sie mit meinen Beinen. Ihr Blick wird fragend, doch heute habe ich meinen direkten Tag. Gerade will sie den Mund öffnen, will losschimpfen und Theater machen, da lege ich meine rechte Hand direkt auf ihre Möse, den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen fühlend.

      Ihr Mund bleibt weit aufgerissen, sprachlos vor so viel Dreistigkeit. Sie fühlt meine tastenden Finger in ihrem heißen Schritt. Da sie anscheinend keinen Slip trägt, dringt mein Finger mühelos in ihre Möse ein, den dünnen Stoff vor sich herschiebend. Rasch drücke ich einen zweiten dazu, ihre Augen flattern, der Atem wird schneller.

      “Sag mal, bist Du irre? Was soll das werden? Und wenn jetzt jemand kommt?”

      Noch einmal versucht sie die Beine zu schließen, doch meine beiden Finger weichen nicht zurück, machen es ihr nicht einfacher. Ihre Nässe dringt nun durch den Stoff, der dunkle Fleck vergrößert sich zusehends. Plötzlich fühle ich es, sie lässt sich fallen, die permanente Anspannung ihrer Muskeln und der Druck meiner bohrenden Finger schießen sie blitzschnell auf den Gipfel der Lust. Es geschieht so rasch, dass ich total von ihrem Orgasmus überrascht werde.

      Ein kurzes Aufbäumen, eine heftige Kontraktion ihrer Muskeln, Zitternd lässt sie sich zurücksinken.

      “Du geiler Bock, machst Du das immer so oder ist das eine neue Masche?”

      Doch ihr Blick ist nicht böse, eher erstaunt und fragend.

      “Das war eine echt spontane Aktion”, entgegne ich, immer noch leicht ihre Muschi streichelnd. “Mit ein paar Freunden habe ich ein kleines Privatstudio zusammengestellt. Komm doch am Freitagabend einfach mal zu uns.“ Ich gebe ihr meine Adresse. “Gegen unsere modernen Maschinen ist es hier wie in der Steinzeit”, verspreche ich ihr.

      Nachdrücklich schiebe ich ihr noch einmal meine Finger in die Möse, lasse abrupt von ihr ab und verschwinde ohne weitere Worte, nicht auf ihre Fragen antwortend, welche sie mir nachruft.

      Die Tage vergingen merkwürdigerweise nur sehr langsam, doch ich war mir sicher, sie würde kommen! Kurz nach neunzehn Uhr klingelte es an meiner Apartmenttür. Richtig getippt: sie konnte ihre Neugier wohl nicht bändigen, stand verlegen in der Tür.

      “Hallo, das freut mich aber sehr, ich habe schon sehnsüchtig auf Dich gewartet”, begrüße ich sie mit einem Kuss auf die Wange. “Komm doch rein, sieh Dich erst mal um. Dann zeige ich Dir den Umkleideraum”.

      Sie blickt mich nur kurz an.

      “Ich ziehe mich lieber erst um. Danach werde ich mir den Laden hier ansehen”.

      Wortlos verschwindet sie hinter der Tür, auf die ich zeige. Einige Minuten lasse ich verstreichen. Mit einem Ruck öffne ich entschlossen die Tür und betrachte sie schmunzelnd. Bluse und Hose hängen schon auf einem Bügel. Erstaunt sieht sie mich an. Sie hat einen makellosen Körper, sehr jugendlich, ein hellblaues Bustier mit zarter Spitze und der dazugehörige Slip mit hohem Beinausschnitt verhüllen die letzten Reste ihres gebräunten Körpers.

      “Zieh doch bitte das hier mal an. Das ist unsere Clubkleidung für die Damen”, schmunzle ich und reiche ihr einen hauchdünnen Catsuit hinüber.

      “Muss das sein? So ein Ding soll ich anziehen? Ist das hier eine Nuttenparty? Was ziehst Du denn an?”

      Nun scheint sie doch verärgert zu sein. Mit geschmeidigen Bewegungen streift sie erst das Bustier, dann das Höschen ab und gibt den Blick auf ihre vollen Titten frei, fest und mit schönen vollen Brustwarzen. Mein Blick gleitet weiter abwärts, über den Bauch zu ihrer Muschi, noch zwischen den Schenkeln versteckt. Die Brüste schaukeln leicht, als sie den hauchdünnen Stoff elegant und vorsichtig überstreift. Feiner Stoff, wie von seidenen Strümpfen, umhüllt nun den gesamten Körper. Ein Anblick zum Anbeißen!

      Sie an der Hand hinter mir herziehend, gehen wir durch den Flur zu unserem Studio, dessen Einrichtung sie nun zum Staunen bringt. Ein gut einhundert Quadratmeter großer Raum mit dickem Teppichboden, dunkel gehaltene, verspiegelte Wände und Decken, eine kleine Bar und diverse chromblitzende Fitnessmaschinen allerneuester Bauart lassen ihre Augen leuchten.

      ”Das ist ja echt stark hier”, staunt sie.

      „Schön, dass es Dir hier gefällt”, flüstere ich in ihr Ohr.

      Meine Hände legen sich um ihren Körper, streicheln und tasten, einen Hand gleitet über ihren Po, genüsslich und langsam.

      “Und wo sind jetzt die Freunde? Kommen sie auch noch oder wolltest Du nur mit mir alleine sein”?

      “Die kommen etwas später. Fang ruhig schon mal an. Ich ziehe mich nur schnell um,” sage ich kurz und verschwinde.

      Während ich mich im Nebenraum umziehe, kann ich durch den doppelten Spiegel beobachten, wie sie langsam durch den Raum geht, alles begutachtet. Ihr federnder Gang ist wunderbar anzusehen. Mein steif werdender Schwanz drückt sich durch den Netzbody, hauchdünn wie ihrer.

      Geschmeidig wie eine Katze gleitet sie durch den Raum, setzt sich kurz auf einen Barhocker, steht entschlossen wieder auf und trampelt locker auf dem Trimmrad los. Ich stelle die Musik etwas lauter und gehe wieder zu ihr in das Studio.

      “Möchtest Du etwas trinken? Mineralien, Vitamine oder etwas anderes?”

      “Gib mir einen Apfelsaft, aber schön kalt.”

      “Hier bitte, ein gespritzter Apfelsaft,” grinse ich sie an.

      “Ist das eine Spezialität von Dir?”

      “Du wirst sehen, der weckt ganz neue Kräfte in Dir!”

      Die wenigen Tropfen zeigen schon nach kurzer Zeit ihre Wirkung. Sie strampelt schneller, drückt ihre Beine durch und steigert damit die Reibung zwischen ihren Schenkeln, schiebt ihren Arsch auf dem Sattel weiter zurück, bis die vordere Kante des Sattels genau an ihrem Loch reibt. Ich lasse ihr noch einen kurzen


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