Die besten 12 Strand Krimis Juni 2021. A. F. Morland

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Die besten 12 Strand Krimis Juni 2021 - A. F. Morland


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Alfred Bekker, Horst Friedrichs, A.F.Morland, Neal Chadwick, G. S. Friebel, Hans-Jürgen Raben, Earl Warren, Richard Hey, Bernd Teuber

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      Dieses eBook wurde mit StreetLib Write (https://writeapp.io) erstellt.

      Die besten 12 Strand Krimis Juni 2021

      Alfred Bekker, Horst Friedrichs, A.F.Morland, Neal Chadwick, G. S. Friebel, Hans-Jürgen Raben, Earl Warren, Richard Hey, Bernd Teuber

      Dieses Buch enthält folgende Krimis:

      (XXX)

      A.F.Morland: Bount Reiniger und die Straßenwölfe

      Bernd Teuber/Richard Hey: Glanzlos ist der Ruhm

      Alfred Bekker: Der Killer wartet...

      Alfred Bekker: Hinter Schloss und Riegel

      Horst Friedrichs: Eine Ermittlerin wird entführt

      G.S.Friebel: Hilflos den Erpressern ausgeliefert

      Hans-Jürgen Raben: Die Malta-Verschwörung

      Earl Warren: Montags stach der Killer zu

      Alfred Bekker: Blutige Tränen

      A.F.Morland: Der Schlitzer von Manhattan

      Alfred Bekker alias Neal Chadwick: Für de Mörder geht es um die Wurst

      A.F.Morland: Eine Kugel für Koblinsky

       Eine junge Frau wird offenbar grundlos ermordet. Dann gibt es gleich mehrere Mordanschläge auf ihren Bruder, der daraufhin das Cantrell-Team beauftragt, den Mörder zu finden. Aber ohne Spur oder Motiv ist die Suche fast aussichtslos. Erst als ein Zeuge eine Aussage macht, kommt Licht in das Dunkel, und ein unglaubliches Komplott kommt zum Vorschein.

      Copyright

      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker.

      © by Author

      © dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

      Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

      Alle Rechte vorbehalten.

       www.AlfredBekker.de

      [email protected]

      Bount Reiniger und die Straßenwölfe: N.Y.D. – New York Detectives

       Krimi von A. F. Morland

      Der Umfang dieses Buchs entspricht 98 Taschenbuchseiten.

       Ein Gangster-Trio überfällt Trucks, schlägt die Driver nieder und raubt die Ladung. Die Fuhrunternehmer sind machtlos, sie können ihre Leute nicht schützen und fürchten, dass die Kunden abspringen. Bisher konnten die Diebe immer unerkannt entkommen. Als ein Fahrer Errol Cabots sich zur Wehr setzt und von den Truck-Hyänen ermordet wird, schaltet der Unternehmer den New Yorker Privatdetektiv Bount Reiniger ein, der sich in Cabots Firma unter falschem Namen als Truck-Driver anstellen lässt. In Trucker-Kreisen hofft der clevere Detektiv auf eine heiße Spur ...

      Copyright

      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

      © by Author

      © dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

      Alle Rechte vorbehalten.

       www.AlfredBekker.de

      [email protected]

      Die Hauptpersonen des Romans:

      Charles Marcuse, Victor Tiggers, Eliot Banninger - Als Truck-Hyänen machen sie die Straßen New Yorks unsicher und schrecken auch vor Mord nicht zurück.

      Richard Dodge - Nach dem Überfall hofft er, sich bei den Gangstern revanchieren zu können, und seine Hoffnung erfüllt sich.

      Tennessee Brooks - Der Fuhrparkleiter des Frachtunternehmens hat nicht viel für Leute übrig, die sich für seine krummen Geschäfte interessieren.

      Errol Cabot - Als Trucks seines Unternehmens zum zweiten Mal überfallen werden und es einen Toten gibt, engagiert er Bount Reiniger.

      June March - unterstützt Bount Reiniger bei seinen Ermittlungen.

      Bount Reiniger - ist Privatdetektiv.

      1

      Richard Dodge war bester Laune, als er die Stadtgrenze New Yorks passierte und Westchester erreichte. Er fühlte sich blendend in Form, war ausgeruht; das Wetter hätte nicht herrlicher sein können. Er hatte eine Route vor sich, die ihm lag.

      Dass die Fahrt mit dem schweren Truck, der voll beladen mit wertvollen elektronischen Geräten war, schon bald nach Beginn enden sollte, ahnte Richard Dodge zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

      Er war mit Leib und Seele Driver. Als gelernter Mechaniker konnte er sich bei fast allen Pannen selbst helfen. Manchmal improvisierte er dabei so abenteuerlich, dass jedem Fachmann die Haare dabei zu Berge gestanden hätten, aber das störte ihn nicht. Nur das Ergebnis zählte.

      Aus dem Autoradio gellte Country Music. Dodge liebte sie laut. Sie war eine willkommene Untermalung des vertrauten Dröhnens der starken Maschine. Der Fahrer hielt das Lenkrad mit einer Hand, während er mit der anderen nach seiner Kaugummipackung suchte.

      Die Servolenkung hätte sogar auf seinen kleinen Finger angesprochen. Vor ihm tauchte eine Kurve auf. Dodge nahm etwas Gas weg. Sicherheitshalber unterbrach er die Suche nach dem Kaugummi, um schnell genug reagieren zu können, falls ein entgegenkommender Wagen die Kurve zu sehr schnitt. Diesbezüglich hatte Dodge schon die verrücktesten Dinge erlebt.

      Sein Brummer stieß zum Scheitelpunkt der Kurve vor. Plötzlich riss Dodge die Augen auf. Dicke schwarze Bremsspuren waren auf der Fahrbahn zu sehen. Sie führten auf einen alten Lincoln zu, dessen Schnauze im Graben hing. Vier Türen und der Kofferraumdeckel standen sperrangelweit offen.

      Für Richard Dodge stand fest, dass es hier einen Unfall gegeben hatte. Er konnte im Lincoln niemanden sehen, aber vielleicht lagen Personen im Straßengraben. Oder im Fußraum des Wagens.

      Straßenkameradschaft beschränkte sich bei Richard Dodge nicht bloß auf freundliches Grüßen oder Vorfahrtsverzicht. Sie beinhaltete für ihn in erster Linie Hilfe.

      Deshalb bremste er seinen Truck sofort ab. Er lenkte den schweren Brummer auf den Pannenstreifen und sprang aus dem Fahrzeug. Mit schnellen Schritten überquerte er die Straße. Seine Gesichtszüge waren angespannt.

      Er erreichte das Fahrzeug und warf durch die Heckscheibe einen Blick in das Wageninnere. Niemand war zu sehen. Er lief seitlich am Lincoln vorbei. Auch vorne entdeckte er niemanden. Dodge eilte noch weiter. Als er beim Straßengraben anlangte, passierte es. Der Truck-Driver erlebte die unliebsamste Überraschung seines Lebens. Die Büsche, die den Straßengraben säumten, teilten sich, und drei Männer traten Richard Dodge sehr energisch entgegen.

      Sie trugen braune Lederkleidung, bleiche Masken, die sie wie Greise aussehen ließen, hatten schlohweißes Haar und hielten Maschinenpistolen in ihren behandschuhten Händen.

      Ein Überfall!,


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