I love to slave you. Eva Schmidtbauer

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I love to slave you - Eva Schmidtbauer


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Balkon, trank einen Gin Tonic, zog einen Joint durch und machte weitere Sklaven Dates klar.

      Da saß er nun vor mir, besser gesagt, er kniete vor mir, während ich auf meinem hohen und superbequemen Boxspringbett saß. Zum Warm up befahl ich ihm, meine Füße einzucremen. Ich erlaubte ihm, meine halterlosen Nylons auszuziehen. Seine Hände lagen einen Moment auf meinen Oberschenkeln. Seine Erregung wuchs. Ganz vorsichtig rollte er die Nylons herunter und faltete sie zusammen. Guter Junge schoss es mir durch den Kopf. Er trug eine sehr reichhaltige Lotion auf und massierte sie sehr zart ein. Jeder Zeh wurde eingecremt, geküsst und mit Bewunderung wie zehn kleine Eis am Stiel abgeleckt. Sklave T. war sichtlich geil. Herrin Sarah, bitte darf ich mich ausziehen? Bähm, Ohrfeige 1 saß. Natürlich darfst Du dich NICHT ausziehen, Miststück. Ohrfeige 2 gab es gleich hinterher. Die Lotion Flasche flog durch mein Schlafzimmer.

      Oh Gott war ich das eben wirklich? Nein, das war Herrin Sarah. Er wimmerte eine Entschuldigung. Ich sah auf seiner Hose einen großen nassen Fleck in Penishöhe. War er gekommen oder was war das? Egal. Das Spiel durfte nicht abbrechen. Szenenwechsel. Ich machte es mir auf meinem Bett wieder so richtig bequem. Ich lag auf dem Bauch und ließ ihn meine Beine massieren. Ich erlaubte ihm, mir meinen prallen Arsch einzucremen. Am liebsten wäre ich eingeschlafen, weil es so schön entspannend war. Seine Finger streichelten meine Pobacken, hin und wieder merkte ich einen angehauchten Kuss auf meinem Hinterteil und seine nasse Zungenspitze zwischen meinen Pobacken. Ich kam zur Ruhe, ließ es einige Minuten geschehen. Alex und ich hatten vorher noch eine sexy Nummer geschoben und ich war etwas erschöpft, da er wirklich ein begnadeter und ausdauernder Lover ist.

      Nach ungefähr zwanzig Minuten stand ich auf, stellte mich mit meinem Hintern sehr nah an das Sklavengesicht und befahl ihm, mir meinen Arsch richtig zu lecken. Danke Herrin Sarah. Danke. Ich liebe sie. Danke Herrin Sarah. Ich mache Sie glücklich. Danke Herrin Sarah. Wenn Sie glücklich sind, bin ich glücklich. Danke Herrin Sarah, wimmerte mein Sklave.

      Ich drehte mich um und verpasste ihm eine Ohrfeige. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Du ohne Aufforderung das Wort an mich richtest, schrie ich ihn an. Ich drehte mich wieder um. Meine Heels standen auf seinen Händen und seine Nase steckte in meinem Arsch. Dabei küsste er meinen Arsch. Immer und immer wieder. Er leckte mich während ich ihn auf die Hände trat. Ich spürte wie er zitterte und schwitzte und überhaupt nicht wusste, wohin mit seiner Geilheit. Ich dominierte ihn total. Ich pupste ihn mitten ins Gesicht und befahl ihn, mich zu lecken. Hatte ich jemals überhaupt vor einem Mann gepupst? Ich glaube nicht.

      Mittlerweile spürte ich, wie Alex Sperma sich der Schwerkraft ergab und aus meiner kleinen Papaya herauslief. Ach Gottchen, was nun? Ich hatte ganz vergessen, dass Alex ein Vielspritzer ist und wir es ohne Kondom treiben, jetzt hatte ich den Salat.

      Wie konnte ich DAS in dieses Szenario mit einbauen? Ich forderte meinen ersten Sklaven auf, mich mit einem Kosmetiktuch etwas abzutupfen. Er räusperte sich. Sklave: willst Du etwas sagen? Ja Herrin, ich rieche Sperma. Ich hoffe, Sie hatten heute schon tollen Sex und sind befriedigt. Das würde mich sehr glücklich machen. Deine Herrin ist heute schon besamt worden und Deine Aufgabe ist es, Deine Herrin zu säubern, kam es über meine Lippen. Komisch, von sich in der dritten Person zu reden, nun ja… Er bemühte sich wirklich, seine Herrin zufrieden zu stellen. Insgeheim stellte ich mir vor, dass Sklave T. ein erfolgreicher Inhaber eines Reinigungsunternehmens sein würde und dass das Dienen seine Passion wäre. Von Haus aus. Es war wie bei einem ersten Date, wir lernten uns immer besser kennen.

      Ich gönnte Sklave T. eine Pause und zeigte ihm seinen Platz, nämlich in der Ecke. Er hockte nun da in der Ecke meines Schlafzimmers mit einem sehr großen nassen Fleck in Penishöhe. Und wartete. Er wartete auf seine Herrin. Ich ging in die Küche, machte mir einen Espresso und wechselte einige Worte noch mit Alex. Es waren erst 30 Minuten vergangen. Was sollte ich jetzt bloß mit ihm machen? Ich war ja völlig unerfahren auf diesem Gebiet. Am liebsten hätte ich geduscht und Runde 2 mit Alex eingeläutet. Und gern einen Gin Tonic getrunken.

      Nach gut 10 Minuten ging ich wieder ins Schlafzimmer. Ich hatte einen Mundknebel in der Hand und wirbelte damit vor seinen Augen herum. Komm her Du Miststück, Du bekommst jetzt etwas in dein Sklaven Maul. Dann legte ich ihm diesen Knebel an. Er hatte nun einen roten Ball in Golfballgröße im Mund und mit Lederbändern verschnürte ich den Knebel hinter seinem Kopf. Er konnte nichts mehr sagen. Als Strafe, dass er zu viel sabbelte.

      Stell Dich hin und zieh Deine Hose runter, befahl ich. Wehe, Du bist erregt oder nass, dann muss und werde ich Dich bestrafen. Er öffnete seinen Gürtel, knöpfte seine Hose auf und zog sie samt seiner Boxershorts herunter. Sein Herrenhemd hing leicht über sein Glied. Daher entschloss ich mich, sein Hemd aufzureißen, ich brauchte freie Sicht. Von unten packte ich die beiden Hemdzipfel und riss mit einer Wucht das Hemd von unten nach oben auf. Alle Knöpfe sprangen dabei ab und verteilten sich in meinem Fellteppich. War mir egal, war ja nicht mein Hemd. Ich brauchte den direkten Blick auf sein Geschlechtsteil. Sein Glied tropfte. Er hatte abgespritzt. Mein Schlafzimmer roch nach Sperma und ich sah die weiße Sahne an ihm heruntertropfen. Ich versuchte meinen finstersten Blick in seine Richtung zu schießen, er wimmerte irgendetwas. Ich verstand ihn nicht. Wollte ich auch nicht. Ich war in Fahrt.

      Ich nahm einen weiteren Lederriemen und fesselte seine Hände hinter seinem Rücken zusammen. Er war machtlos. Sein Glied stand wie eine Eins und es tropfte immer noch. Ich betrachtete ihn und sein tropfendes Glied sehr lange. Ich nahm sein Glied fast zärtlich in die Hände und begutachtete es. Ich sah mir seine Hoden an, drehte Sklave T um, sah mir seinen Hintern an und spreizte seine Pobacken ziemlich heftig. Schwupps hatte er einen Analplug im Hintern. Mit einem Klapps gab ich dem Plug einen festen Halt.

      Eine kleine Lederpeitsche lag bereit. Ich strich mit der Peitsche über seinen Hintern, über seinen Penis, fast zärtlich. Ich kniff ihm mit der anderen Hand in die Eichel. Er zitterte wie verrückt. Dann holte ich aus. Und mit ausholen meine ich auch ausholen. Mein Arm nahm einen riesen Anlauf und meine Hand hielt die Peitsche richtig fest in der Hand. Er bekam fünf Schläge auf seinen Arsch. Ich verdrosch ihn so hart ich konnte, ohne Tabu. Die Striemen werde ich nicht vergessen. Rot und geschwollen, kurz vorm aufplatzen. Seine Haut pochte und Sklave T. zitterte.

      Er atmete schwer und nach jedem Schlag wimmerte er ein Danke Herrin. Glaube ich zumindest, das so verstanden zu haben. Ich ließ ihn einige Sekunden so stehen, gönnte ihm eine Pause. Zur Beruhigung durfte er an meinem Hintern schnüffeln. Ich nahm anschließend seinen nassen Penis in die Hand und wichste ihn einige Male hin und her. Ich zog seine Vorhaut hin und her. Seine Eichel war knallrot wie der Golfball in seinem Mund. Dieses Spiel aus Macht und Dominanz törnte ihn an. Sein Glied war so dermaßen hart und geil, aber ich hörte nach einigen Sekunden einfach wieder auf. Einfach so, weil ich es wollte.

      Ich lud ihn ein, sich auf mein Bett zu legen. Immer noch mit den Armen auf dem Rücken verschränkt, lag er auf meinem Bett. Zur weiteren Entspannung saß ich mit meinem Hintern auf seinem Gesicht und ließ ihn den Duft der großen weiten Welt einatmen. Ich saß bestimmt 10 Minuten einfach auf „meinem Sklaven“, er gehörte mir. Ich fühlte, wie ihn das entspannte. Er kam richtig zur Ruhe. Sein nasses Glied schrumpfte. Dann befreite ich ihn von seinem Knebel und seiner Fessel. Die Sitzung war für mich beendet.

      Zieh Dich an. Und geh. Deine Herrin ist fertig mit Dir, Du Miststück.

      Im Herausgehen sah ich, dass er leicht am Hintern blutete, die Wunden waren nun doch aufgeplatzt. Ich roch sein Sperma, seinen Schweiß. Sein Hemd war ramponiert. Es waren gute 45 Minuten vergangen und ich war fix und fertig. Wie konnte ich einem Menschen das antun?

      Mich irritierte sein Gesicht, irgendetwas hatte sich verändert. Er wirkte gelöst, fast glücklich, so als wäre ich die letzte Cola in der Wüste für ihn gewesen. Für 45 Minuten ohne Sex hatte ich wahnsinniges Geld verdient. Blutgeld. Sklave T. ging wie ein geprügelter Hund aus meiner Wohnung. Er ging, ohne mich anzuschauen. Vielleicht war es auch sein erstes Mal? Und vielleicht hatte er gleich noch ein Business Meeting und musste sich vorher noch ein neues Hemd kaufen? Wer weiß das schon. Aber eines wusste ich ganz sicher: Sklave T. und sein ausgepeitschter Arsch werden noch einige Tage an mich denken.

      Es war Mittag und ich genehmigte mir zwei doppelte Gin Tonics ohne Tonic. Bis zu meinem 2. Date hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit. Alex hatte meinen Tag ziemlich straff durchgetaktet.


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