I love to slave you. Eva Schmidtbauer

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I love to slave you - Eva Schmidtbauer


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nicht mein Problem. Ich hatte ja welche. Er bewarb sich, indem er schrieb, wie reinlich er doch wäre und mit was für einer Leidenschaft er mit einer Zahnbürste Fußboden schrubben würde. Und dass für ihn keine Fuge zu schmutzig wäre. Er wäre ein Meister in Sachen Bodenpflege. Er wollte so gern mal nach erledigter Hausarbeit belohnt werden, indem er meine Nippel lecken dürfte. Es klang angemessen. Aber das musste er sich natürlich erst erarbeiten und mich dafür auch teuer bezahlen.

      Jannik war auch überpünktlich und wartete geduldig darauf, dass ich ihm dem Startschuss geben würde. Vorher hatte er per Mail von Alex noch die Anweisung erhalten, seiner Herrin doch bitteschön zwei ofenwarme Croissants mitzubringen. Ich persönlich mag gar keine Croissants, aber Alex hatte anscheinend Hunger. Das Honorar sollte er diskret in einem Umschlag übergeben.

      Jannik kam.

      Was soll ich sagen, ich war erstaunt, denn Jannik war höchstens 23 Jahre alt und war richtig heiß. Ob seine Mutter wusste, wo er jetzt gerade war? Er war etwas zu klein für meinen Geschmack, aber ansonsten echt heiß. Er kam herein und als allererstes hatte ich diesen „warme Croissants Geruch“ in der Nase. Guter Junge. Er überreichte mir die Tüte so, als wenn eine Katze seinem Frauchen eine Maus vor die Füße legen würde. Mehr Demut konnte es nicht geben. Er hatte einen Umschlag mit Geschenkband verziert und gab mir diesen auch in gesenkter Haltung. Da Jannik war recht klein war, klebten seine Augen auf meiner Brusthöhe. Ich nahm ihm die Brötchentüte ab und brachte sie Alex. Er grinste. Ich grinste.

      Ich trug noch immer mein erstes Outfit mit Fellbesatz um die Brüste. Ich erlaubte ihm einen kurzen Blick auf meine rechte Brust mit hartem Nippel und nickte von oben auf ihn herab. Armer Junge. Ich glaube, er war schon jetzt fix und fertig. Noch im Flur befahl ich ihm, sich splitterfasernackt auszuziehen. Etwas unbeholfen wollte er seine Sachen noch etwas zusammenlegen. Ich befahl ihm auf die Knie zu gehen und seine lächerlichen Klamotten sauber zu falten und vernünftig hinzulegen. Meine Wohnung sollte ja keine Anhäufung von Müll sein. Vielleicht wollte er vorher noch mit seiner Zahnbürste meinen Boden schrubben. War mir wurscht. Der Arme, er bemühte sich wirklich einen akkuraten Stapel zu falten.

      Ich ließ ihn 5 Minuten zappeln und gab ihm dann meinen Teleskopstaubwedel in die Hand. Los, in die Ecken und die Spinnenweben und den Staub entfernen, Du Nichtsnutz. Nackt wie er war, fing er an. Ich stand immer im Raum und ließ ihn nicht aus den Augen. Er sah so hübsch und unschuldig aus, wie Boys mit 23 Jahren eben aussehen. Keine Narbe am Körper, tolle Haut, alles knackig. Einer von diesen süßen Jungs, die Duschgel Werbung machen könnten oder die Studentenjobs bei Autovermietungen haben.

      Im Wohnzimmer saß Alex. Egal. Sklave Jannik, im Wohnzimmer sitzt Master Alex. Du begrüßt ihn freundlich und fragst, ob Du auch hier putzen darfst, hörte ich mich sagen. Was war los mit mir, warum konnte ich das? Es kam mir einfach so über meine Lippen. Verrückt. Master Alex saß also in Badehose in meinem Wohnzimmer, high, leicht besoffen, an zwei Handys und am Laptop und arbeitete für mich. Sichtlich überrascht, nickte er dann aber nur ganz cool in seiner arroganten dominanten Macho-Art die Frage vom Sklaven ab. Also putzte Jannik nun nackt um Alex herum. Es war zum Piepen lustig. Ich glaube Alex verfluchte mich innerlich. Ich fand Alex sollte sich auch ein wenig mit einbringen.

      Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass die beiden Herren sich nicht in die Augen geschaut haben.

      Nachdem nun endlich jede Wand und jede Decke in meiner Wohnung staubfrei war, bat ich Jannik nun meine Wäsche zusammenzulegen. Er stand also immer noch nackt mit seinem Ständer jetzt an meinem Wäscheständer und legte Socken, Slips und T-Shirts zusammen. Ich beobachtete ihn und aß dabei alibimäßig ein Croissant. Das erregte ihn sichtlich. Sein Ding war echt steif. Ich überlegte einen Moment ob Jannik nicht gleich bei mir einziehen sollte. Würde mein Leben umso einiges erleichtern.

      Sklave Jannik hatte bis dahin einen recht ordentlichen Job gemacht und ab und zu erlaubte ich ihm einen Blick auf meine Brüste. Er war regelrecht hypnotisiert und wartete auf seine Belohnung. Janik durfte noch meine Slips nach Farben sortiert in meine große Kommode im Schlafzimmer einsortieren und ich lag währenddessen auf meinem Bett und fing an, meine Brüste mit einem Mandelöl einzureiben. Jannik fielen die Augen aus dem Kopf. Mit 95 F war er visuell überfordert. Sein Penis anscheinend nicht.

      Da stand er nun. Nackt, erregt, devot und wartete darauf, dass ich ihn belohnen würde. Ich dachte erstmal nicht im Traum daran. Ich ölte mich ein, massierte meine Brüste, meine Nippel und das ganz ausgiebig einige Minuten. Er wartete. Ein Lusttropfen tröpfelte an ihm herab. Sklave Jannik, komm her und helfe Deiner Herrin. Wie ein treuer Hund hüpfte er auf mein Bett über fing mit seinen großen Händen an, mich sanft zu streicheln. Er umkreiste meine Nippel mit seinen Fingern. Zugegeben das war gut. Er saß nun aufrecht auf meinem Bett und ich hielt ihm meine Brüste vor seinen Mund. Er züngelte über meine Nippel. Er nuckelte wie ein Baby. Er lutschte und schmatzte und war endlich im Tittenhimmel angekommen. Ich überlegte kurz, ob ich ein Kinder-Schlaflied anstimmen sollte.

      Herrin Sarah, Sie sind meine Königin, flüsterte er mir zu. Ich hielt ihn wie ein Baby und schaukelte ihn leicht. Mit meinen öligen Händen strich ich ihm sanft über sein Gesicht und über seinen Kopf. Mein Sklave lächelte. Er hatte keinen Orgasmus, aber das schien nicht wichtig zu sein. Er war nur tittenfixiert. Hoffte er auf einen spontanen Milcheinschuss? Was würde seine Mutti jetzt wohl von ihm denken?

      Nachdem Sklave Jannik gut eine Viertelstunde im Tittenparadies war, leitete ich die Verabschiedung ein. Ich war oversexed und meine Brüste brauchten wirklich eine Pause. Er zog sich an und weg war er. Irgendwie war er ein richtig süßes Ding. Und ich die Man-Eaterin.

      Dieser Junge wird niemals eine normale Sexualität haben, dachte ich mir. Und ich bin schuld daran. Er ist doch noch so jung. Ich war auch mal 23 und mein Sex war ein anderer. Aber ich habe hier keinen Erziehungsauftrag. Ich war leer im Kopf. Wie eine Schauspielerin nach einem abgedrehten Film. Ich hatte nichts mehr zu geben. Musste mich erstmal sammeln. Es war anstrengend, wenn auch nicht körperlich, aber mental. Daran musste ich mich erstmal gewöhnen.

      Und heute standen noch zwei weitere sehr spezielle Termine an, einer davon gleich mit Alex zusammen.

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