Die Heilige Schrift - The Sacred Scriptures. Johannes Biermanski

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Die Heilige Schrift - The Sacred Scriptures - Johannes Biermanski


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verrichten.

      aus „In den Fußspuren des großen Arztes“ von E. G. White, 1907, S. 334-339.342

      Warum steht in der deutschen Übersetzung „Gott“, bei den Psalmen zusätzlich „Gott [Elohim]“ und in den englischen Übersetzung „Elohim“ anstatt „God“?

      Hier handelt es sich um ein Problemfall. Es geht um die Bezeichnung „Elohim“. In den meisten Bibeln wird das Wort „Elohim“ als „Gott“ direkt übersetzt. Dies ist leider nicht zutreffend und korrekt übersetzt. Die Schwierigkeit besteht in der Übersetzung von dem hebräischen, aramäischen Text in die deutsche, englische und anderen Sprachen, in denen eins zu eins direkt übersetzt wird wie z. B. das Wort „Elohim“. Dieses Wort hat jedoch viele Bedeutungen, wobei aufgrund dieser Möglichkeiten und den daraus folgenden Schwierigkeiten in der Bedeutung und auch in der Übersetzung sollte sich der Leser darüber im Klaren sein, das Wort „Elohim“ besser so stehen zu lassen, wie es geschrieben steht.

      Im Deutschen wurde dafür das Wort „Gott“ in diesem Werk wie in allen anderen Bibeln beibehalten, um ein besseres Verständnis beim Lesen in der Heiligen Schrift für den Suchenden zu gewährleisten.

      Im englischen Teil wurde das Wort „Elohim“ an seine ursprüngliche Stelle eingesetzt. Ebenfalls steht in diesem Werk die Bezeichnung für Gott „El“, „Eloah“ und „YAH“, die alle Kurzbezeichnungen seines Titels bzw. seines Namens sind. Eine Interpretation, dass Jesus/Jahschua mit dem Namen JAHWEH bezeichnet wird, ist grundsätzlich als falsch abzulehnen und als irreführend und Verunglimpfung Gottes zu deklarieren. Diese Interpretation hat nur den Zweck, den HErrn Jesus/ Jahschua als Gott darzustellen und das Persönlichkeitsverhältnis des Vaters und des Sohnes zu zerstören. Ein Widerspruch, der beim Lesen in der Heiligen Schrift immer wieder aufkommen wird. (Hebräer 10,7; Psalm 40,6-8)

      Wie wir von den Schriftstücken „Yahweh’s Assembly in Yahshua“ (siehe Anhang) entnehmen können, wurde der Buchstabe „J“ erst im Mittelalter eingeführt. Um ein besseres Lesen und Aussprechen der Namen für den Leser zu ermöglichen, wurde im deutschen Teil der Buchstaben „J“ beibehalten: „JAHWEH“ und „Jahschua“.

      Im englischen Teil wurde die alte Schreibweise „Y“ der Namen „YAHWEH“ und „Yahshua“ wieder eingesetzt.

      ~

      Meinen ausgesprochenen Dank möchte ich all denjenigen kundtun, die dieses Werk nach ihren Möglichkeiten und besten Kräften unterstützt haben. Der allmächtige Gott segne sie dafür im Besonderen.

      Markus von Düsseldorf - Clotário von Hessen - Tamás von Ungarn - Antonius von Norddeutschland - Uwe von Schleswig-Holstein - Kristina von Wuppertal - Daniel von Spanien - Lidia von Schleswig-Holstein - Sueli von Brasilien - Erika von Großräschen - Martin von Bonn - Käthe von Heilbronn Vitor von Portugal - Alexander von Essen - Markus von Brasilien - Anni von Belgien - Götz von Amrum - Lucia von Norddeutschland - Katharine von Essen - Peter von Wachtberg - Petra von Eckental - Zhenyu von China - Ilaine von Brasilien - Markus von Ahrtal - Johann von Amrum - Rolf von der Ems - Valeria von Brasilien - Anke von Ahrtal - Marco von Brasilien - Robin von Dänemark - Christa von Ostdeutschland - Gabriel von Brasilien ...

      &

      Zur Erinnerung an die

      Albigenser

      Waldenser

      Hussiten

      Lollards

      und an das Märtyrerblut von

      Wiklif, Hus, Hieronymus, Jerome, Cobham, Savonarola, Cranmer, Latimer, Ridley, Rogers, Servet, Sylvans, Hooper, Bradford, Tyndale,

       das Märtyrerblut des Massakers von Smithfield in der City von London, das Märtyrerblut der Massaker in der Bartholomäusnacht in Frankreich und in Holland durch die spanische Armee,

      das Märtyrerblut der Massaker von Edinburgh in Schottland

       und in Irland,

      das Märtyrerblut der Massaker der schrecklichen Inquisition

      in Europa, in Indien und anderen Ländern, ...

      und an meinen Freund Jörg von Rendsburg ...

      Ebenfalls möge Gott diejenigen segnen, die dieses Werk mit Ablehnung, Gleichgültigkeit und Hass verurteilen.

      ~

      So wünsche ich allen von Herzen, die nicht im Glauben an den Sohn Gottes stehen, dass sie eines Tages doch noch zur Erkenntnis des lebendigen Gottes kommen und die Plagen für ihren Ungehorsam und ihrer Gesetzlosigkeit nicht empfangen müssen und somit auch das ewige Leben erhalten dürfen, wenn es dem Willen JAHWEH Zebaoth entspricht. Denn er kennt unsere Herzen, unsere tiefsten Gedanken, „denn Gott ist lauter Licht!“ Daher, tut Buße, bekennt eure Sünden und habt lieb den HErrn Jahschua. - Habt nicht die Welt lieb [und befindet euch auch nicht in geheimen Organisationen]! Denn wer die Welt lieb hat, steht in Feindschaft mit Gott! (1. Johannes 1,5; 5,13; Galater 3,10; 5. Mose 27,26; 1. Johannes 2,15; Jakobus 4,4)

      „Denn Du bist gepriesen, O JAHWEH {1. Korinther 1,31}, für all Deine Güte und Barmherzigkeit und für Deinen Segen auf dieses Werk in der letzten Zeit der Gnadenzeit bevor die letzten sieben Plagen auf die ganze Erde von dir losgelassen werden - ‘des Glutweins deines Zorns’.“ (Offenbarung 18,3.4)

      Wir stehen am Abschluss der Weltgeschichte kurz vor der Wiederkunft Deines Sohnes Jahschuas dem Messias.

      ‘Wer sollte uns aus Deinen Händen reißen? Alle, die dich lieben, O JAHWEH, stehen unter Deinen Fittichen, unter dem Arm des Allmächtigen! Wer sollte uns von Deiner Liebe trennen! Seien es die überirdischen Mächte, die Gewalten, die Weltherrscher dieser Finsternis, die Unterwelt, das Heer der bösen Geister in der Himmelswelt, Du wirst sie alle zurückschrecken! Seien es die Mächte der Finsternis, die Depressionen den Menschen eingeben, den Menschen, die Dich nicht kennen, so wirst Du Dein Volk, das geistige Volk Israel, vor diese - von Satan gemachte Krankheit - sicher bewahren. HalleluJah!’

       Im Namen Jahschua den Messias bist du gepriesen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

      {Daniel 12,1; Maleachi 3,16; Epheser 6,12; Offenbarung 20,12.15; 21,27; 22,18.19}

      Wittdün auf Amrum, Februar 2016

      Johannes Biermanski

      2. Könige 4,42 Es kam aber ein Mann von BAAL-SCHALISCHA / BAAL-SALISA (übersetzt aus dem Hebräischen = HERR der Dreiheit, ein dreifaltiger Gott!) und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib’s dem Volk, daß sie essen!

      Erklärung Editor: „Es kam ein Mann, der den Gott Baal-Schalischa oder anders geschrieben: Baal-Salisa, also einen heidnischen Gott, anbetet; und brachte dem Mann des lebendigen Gottes Erstlingsbrot.“

      Daraus erkennt der Leser, dass es sich hier um zwei verschiedene Götter handelt. Das hebräische Wort ‘Baal’ heißt übersetzt: ‘der Herr’ oder anders geschrieben ‘der HERR’. Das hebräische Wort ‘Schalischa’ oder nach anderen Bibel-Übersetzungen geschrieben: ‘Salisa’ heißt interessanterweise ‘Herr oder HERR der Dreiheit; ein dreifaltiger Gott’:

       Dies bedeutet nichts anderes, als die Lehre der Dreieinigkeit, der Dreifaltiger, der Trinität – ein Göttersystem auch ‘Triaden’ genannt. Es ist alles ein und dasselbe.

      Experiment:

      Wird das geschriebenen Wort ‘HERR’ oder anders geschrieben: ‘HErr’ oder ‘Herr’ (bezeichnend für den Vater) aus den meisten vorhandenen Bibeln herausgenommen und anstatt dessen das hebräische Wort ‘Baal’ eingesetzt, so kann der Leser erkennen, dass die vorhandenen Bibeln in Wirklichkeit dazu dienen, den Sonnengott


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