Online-Marketing Schritt für Schritt. Gerald Pilz

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Online-Marketing Schritt für Schritt - Gerald Pilz


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Popup-Banner

      

Scroll-Banner

      

Flying Banner

      

In-Page-Ads

      Für Banner ist es wichtig, dass sie den Ansprüchen des responsiven Designs gerecht werden und so auch auf Smartphones und Tablets dargestellt werden können (Cross Device). Diese Voraussetzungen erfüllen die meisten HTML-Banner. Statische Banner, die sich nicht an die Displaygröße anpassen, werden auf mobilen Geräten häufig schlechter präsentiert.

      Bereits früh wurden in den USA Standardmaße (IAB-Standard) für Werbebanner normiert.

      Standardmaße (im deutschsprachigen Raum) sind:

      

Super Banner (728 x 90 Pixel)

      

Wide Skyscraper (160 x 600 Pixel)

      

Rectangle (180 x 150)

      

Medium Rectangle (300 x 250 Pixel)

      

Wallpaper (Super Banner und Skyscraper)

      Neben diesen Standardformaten gibt es noch weitere, abgeleitete Formen (Billboard, Half Page) sowie spezielle Formate für Popups. Werbebanner werden über sogenannte Adserver eingeblendet.

      Beim Einsatz von Werbebannern unterscheidet man zwischen einer automatisierten Werbeschaltung (Programmatic Advertising) und dem Retargeting, bei dem Werbung für Nutzer auf anderen Seiten platziert wird, die bereits ein Werbebanner angeklickt haben.

      Die Interessen der Besucher werden festgehalten; sobald der Besucher eine andere Website aufsucht, können dort Werbeanzeigen eingeblendet werden, die diesen Interessen entsprechen. Der Nutzer wird über mehrere Seiten durch das Internet verfolgt und identifiziert. Das Retargeting möchte den Erfolg des Marketings dadurch sicherstellen, dass es Werbung unabhängig von der jeweiligen Seite immer wieder platziert. Auf diese Weise wird die Sichtbarkeit und die Reichweite einer Marke erhöht und das Branding und die Brand Awareness gestärkt. Retargeting-Kampagnen sind nicht nur bei Google möglich, sondern beispielsweise auch bei Facebook und LinkedIn.

      Für Bannerwerbung gibt es mehrere Targeting-Modelle, um bestimmte Zielgruppen anzusprechen. Beispiele für Targeting-Modelle sind:

      

Geotargeting (Auswahl bestimmter Regionen oder Länder)

      

Demografisches Targeting (Alter, Geschlecht)

      

Audience-Targeting (spezifische Zielgruppen)

      

Interessentargeting

      

Semantisches Targeting (Keywords)

      

Zeitliches Targeting (Beispiel: Wochentag)

      

Channel-Targeting (Themenchannel)

      

Retargeting (Targeting bei Usern, die bereits auf ein Banner geklickt haben)

       Fragen zu Schritt 6

      Bilder in Werbebannern sind häufig JPEG- oder GIF-Dateien.

      

richtig
falsch

      Das Verbreiten von Schadsoftware durch Werbung wird Malvertising genannt.

      

richtig
falsch

      Werbebanner können über CPM oder CPC abgerechnet werden.

      

richtig
falsch

      Cross Device bedeutet, dass ein Banner im Querformat eingeblendet wird.

      

richtig
falsch

      Nano-Site-Banner nutzen eine ganze Seite als Werbebanner.

      

richtig
falsch

      Beim Retargeting wird eine Werbung auf einer anderen Webseite personalisiert eingeblendet.

      

richtig
falsch

      Facebook bietet Retargeting-Kampagnen an.

      

richtig
falsch

      Responsives Design ist für Werbebanner unwichtig.

      

richtig
falsch

      Bei Versicherungswerbung ist die Cost per Click besonders hoch.

      

richtig
falsch

      CPM und TKP bedeuten dasselbe.

      

richtig
falsch

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