Ihre Partner, die Viken. Grace Goodwin
Читать онлайн книгу.aber mein Kopf? Oh Mann, die Gedanken, die da oben nur so herumschwirrten waren ein einziges Chaos.
Wollte ich sie? Ja. Ja verdammt. Durfte ich das? Nein. Nicht drei Typen auf einmal.
Ganz, ganz, ganz schlecht. Dafür würde ich in die Hölle kommen. Vorausgesetzt, auf diesem Planeten hatten sie auch eine Hölle.
Und all das hätte mich eventuell auch umgestimmt, hätte ich in der Tat auch an die Hölle geglaubt. Was nicht mein Fall war. Was blieb war…pure Lust. Sechs Monate lang nichts als graue Gefängniswände, die hässliche Sträflingsuniform und andere Frauen, die mich davon überzeugen wollten, dass ich nicht länger auf Männer stand.
Falsch. Dermaßen falsch.
Einen Moment lang konnte ich mich umblicken, aber sobald ich mich einigermaßen beruhigt hatte, beugte Liam sich vor und verpasste mir mitten auf den Scheitel einen Kuss. Rager trat an mich heran, sodass er mir direkt gegenüber stand und strich mit dem Finger über meine Wange. Evon gesellte sich neben ihn und wieder war ich von drei gigantischen Männern umgeben.
“Keine Angst, Liebes. Wir werden uns gleich um dich kümmern.”
Ich schloss die Augen, als sechs Hände begannen, ehrfürchtig meinen Körper zu befühlen. Ich entspannte mich in Liams Griff und wehrte mich nicht, als er zum Bett ging und mich dort absetzte, sodass ich auf der weichen Oberfläche kniete. Er ließ mich los und ich öffnete die Augen. Überrascht stellte ich fest, dass Rager selbst jetzt fast so groß war wie ich. Die anderen beiden waren einen Kopf kürzer, aber immer noch riesig, mindestens zwei Meter groß.
Auf Viken wussten sie wohl, wie man riesige Kerle heranzüchtete.
“Ihr alle gehört mir? Ihr alle drei? Und ihr wollt das hier wirklich? Ihr wollt mich wirklich miteinander teilen?” Ich musste ganz sicher gehen, bevor ich mich in diese Sache stürzte. “Seid ihr sicher, dass hier kein Versehen vorliegt?”
Evon trat hervor, sodass er mir direkt gegenüber stand und seine Augen, die zuvor eiskalt gewesen waren, glühten jetzt mit gierigem, blauen Feuer. “Zieh dein Kleid aus, Liebes. Wir wollen sehen, was uns gehört.”
Ah, okay. Also kein Versehen.
Diese Stimme. Gott. Ich blickte ihm in die Augen und hob meine Hände an den Nacken, um den Haken zu öffnen, der dort gegen meine Haut presste.
Der weiche Stoff fiel mit einem langsamen Rutsch an mir hinunter, wie Zuckerguss, der in der Mittagssonne zerschmolz und gab schließlich preis, was darunter lag.
“Du gehörst mir.” Auf Evons Kundgebung folgte die sengende Hitze seiner Hand auf meiner Hüfte. “Nimm die Arme über den Kopf und halt sie oben, Liebes.”
Wieder tat ich, wie er mir befahl—obwohl ich ihn erst seit ein paar Minuten kannte—und meine vollen Brüste sprangen stolz nach vorne. Ich hatte keine Modelfigur, ich war eher Couchpotato als Marathonläufer, besonders nach den sechs Monaten im Knast, aber durch die Art, wie sein Blick sich vor Lust verdunkelte fühlte ich mich wie eine Göttin, eine mächtige, begehrenswerte Herrscherin über das männliche Geschlecht.
Über diese Männer hier.
“Ist sie nicht perfekt?” fragte er die anderen.
Liam und Rager nickten zustimmend, als Evon die beiden heranwinkte.
“Küss sie, Rager. Überall, genau wie du es willst. Steck deinen Schwanz in ihren heißen Mund. Liam, ihr Arsch gehört dir. Stell sicher, dass sie auch bereit ist.”
“Ähm—” brabbelte ich und bekam kein einziges Wort heraus. Mich überall küssen? Mein Arsch gehörte Liam? “Äh …”
“Verfickt nochmal, Evon. Ich wusste, dass du uns herumkommandieren würdest,” klagte Liam, aber gleichzeitig grinste er, als er mich zur Seite drehte, meine Handgelenke packte und sie nach unten senkte, um sie hinter meinem Rücken zusammen zu halten.
Ich wurde festgehalten, keuchte und wusste, ein gutes Mädchen würde ihnen sagen, dass sie aufhören sollten. Ich sollte mehr Fragen stellen. Sollte die Sache langsam angehen und sie kennenlernen, bevor wir hier eine totale Orgie veranstalten würden. Aber nein, eine Orgie würde bedeuten, dass es jeder mit jedem treiben würde. Evon zufolge würden allerdings nur sie Sex mit mir haben.
Als Evons Hände meine nackten Brüste befühlten und Liams entschlossener Griff mich daran erinnerte, dass ich jetzt ihnen gehörte, dass sie mich erobern, mich ficken konnten, riss diese Gewissheit alle Dämme in mir ein und rohe Lust flutete jede einzelne Zelle meines Körpers. Ich stöhnte. Gott, ich konnte es nicht unterdrücken. War es so einfach? Würden sie mir genau das geben, was ich brauchte, selbst wenn ich nicht mehr genau sagen konnte, was das war?
Liam stieg hinter mir aufs Bett und strich mit seiner freien Hand mein Haar beiseite, um meinen Nacken zu küssen. Er stieß meine Beine auseinander und ich plumpste nach hinten, auf ihn drauf. Ich war ihm komplett ausgeliefert, als Rager sich nach vorne beugte und anfing meine Muschi zu lecken und sich dabei besonders meiner harten Knospe widmete.
Und plötzlich waren alle Gedanken an irdische Moralvorstellungen wie verflogen. Zum Teufel damit.
Wie es aussah, wurde ich gerade erobert und ich hatte nicht die geringste Absicht, irgendetwas dagegen zu unternehmen.
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