Cyborg-Daddy wider Wissen. Grace Goodwin
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Interstellare Bräute® Programm: Die Kolonie - 7
Grace Goodwin
Inhalt
Interstellare Bräute® Programm
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Cyborg-Daddy wider Wissen Copyright © 2019 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2019 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: imagedb_seller, Improvisor, Angela_Harburn
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Interstellare Bräute® Programm
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1
Kriegsfürst Jorik, Abfertigungszentrum für interstellare Bräute, Florida, Erde
Meine Bestie war zum Leben erwacht, als sie am Eingang zum Zentrum für interstellare Bräute vorbeigelaufen war. Ein menschlicher Wachmann hatte dem verführerischen Schwung ihres kurvigen Leibes aufmerksam hinterhergeblickt und das kesse Schwanken ihrer runden Hüften und das Wackeln ihrer üppigen Brüste genossen. Sie trug sogenannte Shorts, die ihre langen, wohlgeformten Beine zur Schau stellten und zu viel nackte Haut zeigten. Ihr Haar fiel ihr bis zur Mitte des Rückens hinunter, ein glänzender Wasserfall aus flüssigem Schwarz. So gerade. So dunkel, dass das Licht in seltsamen Blautönen aufblitzte, sobald das Sonnenlicht im richtigen Winkel darauf traf.
Sergeant Derik Gatski, ein Klotz von einem Mann—zumindest für einen Menschen—pfiff leise vor sich hin, aber ich hatte ihn gehört. Laut und deutlich. “Wie wär’s mit ein paar Fritten und einem Milchshake?”
Noch ehe er den Satz beendet hatte, hielt ich seinen Hals in einer Hand und seine Füße baumelten in der Luft. “Du wirst diese Frau nicht dumm anmachen. Niemals.”
Er riss verängstigt die Augen auf, war aber wenigstens so schlau, um nicht nach der Ionenpistole in seinem Hüftgurt zu greifen. Stattdessen streckte er einsichtig die Hände in die Luft. “Verzeihung, Kriegsfürst, ich wusste nicht, dass sie Ihnen gehört.”
Ich verbesserte ihn nicht—sie gehörte mir nicht … noch nicht—, ließ ihn aber wieder runter, und zwar ohne dabei seine empfindliche Luftröhre zu zerdrücken. Sein Grinsen nervte mich und ich wandte mich von seinem wissenden Blick ab und reckte den Nacken, um einen letzten Blick auf meine zukünftige Partnerin zu erhaschen.