Türchen öffne dich. Tobias Bachmann

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Türchen öffne dich - Tobias Bachmann


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Maria bemerkte, wie Mario ihre Füße beäugte und meinte: »Stehe ich drauf!«

      »Ich auch«, gab Mario mit belegter Stimme zu.

      »Und worauf stehst du noch?«, erkundigte sie sich, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und brachte ihn vollkommen aus dem Konzept.

      »Das willst du gar nicht wissen!«, lächelte Mario, obwohl ihm kein bisschen nach Lächeln war. Aber zu oft waren ihm seine Wünsche um die Ohren geflogen.

      »Will ich doch!«, behauptete seine Traumfrau, glitt langsam an ihm nach unten und öffnete dabei die Knöpfe seines Hemdes, die Schnalle des Gürtels und den Reißverschluss.

      »Was glaubst du, tust du da gerade?«, versuchte Mario sie zu stoppen.

      »Ich zeige dir, worauf ich stehe!«, hauchte Maria nach oben und leckte sich selbstsicher die Lippen. Eine Frau, der man nicht widerstehen konnte – oder wollte.

      »Verdammt!«, fluchte Mario, als sie ihn von seiner Hose befreite und sich seine Erektion überdeutlich unter dem dünnen Stoff der Boxershorts abzeichnete.

      »Wir wissen beide, dass das hier nichts mit Liebe zu tun hat oder mit Happily ever after und sind erwachsen, oder?«, fragte sie, Sekunden, bevor sie die Shorts nach unten zog und Marios harten Schwanz in den Mund nahm und – die roten Lippen fest um seinen Schaft geschlossen – zu ihm aufsah.

      »Mmmh…«, machte Mario.

      Maria nahm den Laut als Zustimmung und begann ihre Zunge zu nutzen und sie in dem Vakuum ihres Mundes um Marios Schwanz tanzen zu lassen. Über die Eichel, die sie ganz im Mund hatte und dann entließ, hinab zum empfindsamen Schwanzbändchen. Ihre Linke um die Peniswurzel schließend, nutzte sie ihre Rechte, um Marios Hoden zu streicheln, zu massieren und sanft an ihnen zu zupfen. Mario stöhnte und war versucht, die Kontrolle komplett abzugeben. Noch nie hatte ihn eine Frau so schnell so sehr angemacht, noch nie genau die richtigen Dinge getan und noch nie, wirklich noch nie hatte sie … Er stöhnte auf, als Maria seinen Schwanz wieder in den Mund nahm und das Vakuum wieder da war – zusammen mit ihren Händen, den Fingern und der Zunge und … sie drückte ihn nach hinten, Richtung Tisch und er folgte ihrem Wunsch, während sie ihn aus ihrem Mund entließ, an Mario hochglitt und sich auf den Tisch setzte. Und dann tat sie etwas, wovon Mario schon immer geträumt hatte: Sie nahm ihn zwischen ihre Füße!

      Es war der Wahnsinn. Ein vollkommen fremdes Gefühl und da sie den Druck nicht steuern konnte, unbeholfen, unkoordiniert und gerade deswegen saugeil. Mario starrte wie hypnotisiert auf die perfekt geformten Füße, die Zehen, die rot lackiert waren und die das Auf- und Abgleiten an seinem Schwanz zu einer magischen Zeremonie werden ließ.

      Wieder und wieder strichen die Füße an seinem Schwanz entlang, veränderten den Druck, glitten mal mit den Zehen über seine Eichel und mal mit den Hacken über seine Hoden. Wieder und wieder wurde der Druck in seinem Inneren größer, staute sich aus, ebbte ein wenig ab, startete höher als zuvor. Die Welle brandete höher und höher, drohte zu kippen, versackte und verging in dem Rot ihrer Zehennägel, bis sie wieder anwuchs und wuchs und wuchs und Mario benötigte einige Sekunden, bis er begriff, dass das langgezogene Stöhnen aus seinem Mund kam und seine Erleichterung hörbar machte. Eine Erleichterung, die in seinen Adern weiterfloss und sich von Körperzelle zu Körperzelle fortpflanzte, bis er so entspannt war, wie nie zuvor.

      »Dafür erwarte ich jeden Abend nach der Schicht eine Fußmassage!«, meinte Maria frech, strahlte aber übers ganze Gesicht.

      »Gerne auch zwischendurch!«, behauptete Mario zufrieden, küsste ihre Füße, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und nahm dann ein anderes Rot in Beschlag. Das ihrer Lippen.

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