Die eroberte Braut. Grace Goodwin

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Die eroberte Braut - Grace Goodwin


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angenommen, dass der Akt von einer Frau und einem Mann vollzogen werden würde, und nicht einer Frau und zwei Männern! Zwei! Der Schock dieses Anblicks war so sinnlich und verrucht, dass sich meine Muschi unter meinem Nachthemd zusammenzog und ich den Blick nicht mehr abwenden konnte. Ich wollte es auch gar nicht.

      Die animalischen Töne, die der Kehle dieser Frau entwichen ließen mich auf meine Lippe beißen und ich musste mir selbst das Stöhnen verkneifen. Mein Herz geriet ins Stoplern, als ich die anfeuernden Rufe der Frau vernahm.

      “Himmel, weiter, Xander. Weiter. Fick mich härter. Füll mich aus.” Die Frau war eine dunkelhaarige Schönheit, sie war üppig und kurvenreich, genau wie ich, was mir zum Verhängnis wurde, denn es war unschwer mir vorzustellen, an ihrer Stelle zwischen den zwei gutaussehenden Männern zu kauern und darum zu betteln, genommen und benutzt zu werden, und um noch mehr zu betteln. Der Mann hinter ihr, Xander, war dunkelhaarig und trug einen markanten Bart. Er war extrem muskulös, sein fester Griff um ihre Hüften hoben die Frau fast vom Bett hoch, ihre Brüste schwangen mit jedem festen Stoß seines harten Schwanzes hin und her. Ich beobachtete, wie sein dickes Glied immer wieder in ihrer Muschi verschwand und dabei von ihrem glitzernden Begrüßungssaft bedeckt wurde. Er ging nicht sachte mit ihr um, so wie sie es gewünscht hatte.

      “Verdammt, Tyler, sie ist so eng. Denkst du, sie kann uns beide nehmen?” fragte Xander, seine Stimme klang düster und rau. Fasziniert sah ich dabei zu, wie seine strammen Po- und Lendenmuskeln sich jedes Mal anspannten, als er in sie hineinstieß. Xander war kompakter gebaut, mit einer massiven Brust und einem muskulösen Körper, den ich nur allzu gerne angefasst hätte. Ich war wie hypnotisiert von seinem dicken Schwanz, der locker den Durchmesser meines Handgelenks haben musste. Meine Muschi zog sich zusammen, als ich mir vorstellte, von einem so großem Teil aufgespießt zu werden.

      Xander war südländischen Typs und Tyler war hellhäutig und makellos, er kniete vor der Frau und sein langer Schwanz ragte aus der hellen Lockenpracht zwischen seinen gebeugten Beinen hervor. Sie streichelte ihn mit der Hand vom Ansatz bis zur breiteren Eichel. Ich wollte diese Frau sein und von einem dunklen und einem blonden Engel genommen werden. Was für ein verblüffender Kontrast.

      Es war nicht nur das Geräusch von Xanders Hüften, die mit jedem Stoß gegen ihren nackten Hintern klatschten oder die nassen, flutschenden Fickgeräusche, die mich in der Dunkelheit erstarren und erzittern ließen und es unmöglich machten, wegzuschauen. Nein, es war ihr Gesicht, ihr Stöhnen und ihr Keuchen, als er mit der Hand ihren nackten Hintern schlug. Fest. Er versohlte ihr den Arsch!

      “Bitte. Bitte. Bitte.” Ihre gehauchten Gesuche ertönten jedes Mal, wenn der riesige Schwanz tief in ihre Muschi eindrang und ich langte nach unten über meinen Schoß, um mich dort selbst zu berühren, an jener verbotenen Stelle, an der einen Stelle, von der mir eingebläut worden war, dass ich sie nie und nimmer berühren durfte.

      “Emily, du müsstest es besser wissen,” drohte Xander. “Ich sage dir, wann du kommen sollst. Liebes, ich bestimme, wann es soweit ist oder du wirst bestraft werden.” Als er herauszog, versohlte er sie wieder und dann stieß er wieder in sie hinein. Sie antwortete darauf mit einem Stöhnen, die Haut auf ihrem Arsch verfärbte sich in ein dunkles Pink. “Du wirst uns beide nehmen, Schätzchen. Es gefällt dir, wenn Tyler in deiner Muschi steckt und ich deinen engen Arsch ficke.”

      Tyler wartete bis Xander ihm zunickte, bevor er die Position wechselte und sich mit dem Rücken auf das Bett legte, sein Schwanz ragte wie ein Dolch, wie eine Waffe nach oben. Er fasste die langen schwarzen Haare der Frau und ich stellte mir dieses beherzte Zupacken an meinem eigenen Haaren vor, ich benutzte meine andere Hand, um an meinen eigenen Haaren zu ziehen, genau, wie er an ihren Haaren zog und dabei den ersten Befehl erteilte. “Komm über das Bett gekrabbelt und reite mich, Süße. Jetzt.”

      Emily wimmerte, denn als sie sich bewegte, rutsche Xander aus ihr heraus. Ich sah ihre Muschi, sie war einladend, nass, rot und angeschwollen. Sie sah ziemlich verbraucht aus und dennoch waren sie noch nicht mit ihr fertig. Xanders Finger glitten in ihre Feuchte und berührten ihren Hintereingang und ich biss meine Lippe, als ich beobachtete, wie seine Fingerspitze in ihr verschwand. Ich sah die verbotene Öffnung schimmern, als Xander sie mit ihrer Feuchte beschmierte.

      Tyler lächelte und zog fester an ihrem Schopf, also zog ich fester an meinem und meine Hand auf meiner empfindlichen Knospe wurde schneller, im Rhythmus von Xanders Hand, welche zwischen ihrem Arsch und ihrer Muschi hin und her glitt, als sie sich ihm entzog. Auf halbem Weg hielt sie inne und stieß zurück, sie entzog sich der Hand in ihrem Haar, um sich mit ihrer nassen Muschi in Richtung Xander zu schieben, der sie mit den Fingern fickte. “Bitte.”

      Xander lachte und schlug so fest auf ihren nackten Hintern, ich konnte einen weiteren Handabdruck vom Balkon aus erkennen, wie ein pinkfarbener Stempel auf ihrem nackten Fleisch. “Du hast nichts zu sagen, Schätzchen, tss, tss. Du müsstest es besser wissen. Ich bestimme, wann du gefickt wirst. Ich bestimme, wie weit dieser süße kleine Arsch auseinandergespreizt wird.” Er versohlte sie wieder und sie stöhnte, sie beugte sich vor, um ihre harten Nippel an Tylers festen, behaarten Oberschenkeln zu reiben. “Jetzt sei ein gutes Mädchen und setz dich auf Tylers Schwanz, reite ihn. Lass ihn spüren, wie heiß und feucht du bist.”

      Sie raffte sich auf, um zu tun, wie ihr befohlen wurde. Eifrig ließ sie sich auf Tylers Schwanz nieder bis ihre Pobacken so weit auf seinen Hüften auseinander gespreizt waren, dass ich ihre straffe Rosette sehen konnte. Sie beugte sich nach vorne und schnappte in einem heißen Zungenduell nach den Lippen ihres Liebhabers, während Xander auf das Bett krabbelte und hinter ihr in Stellung ging. Er zog und zerrte an ihrem Arsch und spreizte sie so weit auseinander, bis ich das zarte, schimmernde Rosa ihrer nassen Muschi sehen konnte, wie sie den Ansatz von Tylers Schwanz umfasste. Wieder und wieder versohlte er ihr den Arsch, sie stöhnte und schrie dabei, aber die meisten ihrer Schreie wurden von einem innigen, ausgiebigen Kuss erstickt.

      Ich rieb schneller und fester an meinem eigenen Fleisch und sehnte mich verzweifelt danach, von etwas gefüllt zu werden, um so mein Verlangen zu stillen; mir war aber klar, dass ich mich nur schlecht herausreden könnte, sollten meine Schwestern, die im Bett hinter mir schliefen, eventuell aufwachen. Die Hand auf meinem Nachthemd konnte ich noch schönreden, aber ein bis zu den Hüften hochgezogenes Nachthemd und meine eigenen Finger, die tief in meiner nassen Muschi steckten? Nun, damit würde ich als jenes schmutzige, unanständige Mädchen abgestempelt werden, für das mein Onkel mich schon immer gehalten hatte.

      Gott steh mir bei, er hatte Recht. Ich war unsauber. Widerlich. Keiner tugendhaften Frau würde die nasse Hitze an den Schenkeln hinunterlaufen, nur weil sie einer anderen Frau, die höchstwahrscheinlich eine Nutte war, dabei zusah, wie sie es mit zwei Männern trieb.

      Zum Teufel, eine anständige Frau würde so etwas überhaupt nicht mit ansehen, aber ich war nicht anständig. Ich war zerrüttet. Lädierte Ware. Ich hatte das leidenschaftliche Wesen meiner Mutter im Blut. Das Böse hatte mich schon seit vor meiner Geburt verdorben und ich konnte mich nicht davor retten, egal, wie sehr ich es wollte.

      Versucht hatte ich es. Zahllose Stunden hatte ich niedergekniet und den lieben Gott angefleht, mich von meinen sündigen Gedanken, meinem lüsternen Körper zu befreien, mir das Verlangen zwischen meinen Beinen, die Stelle, die sich danach sehnte, angefasst zu werden, zu nehmen. Aber nie hatte er meine Gebete erhört.

      Ich verzehrte mich. Ich wollte es. Ich lüstete.

      Als Tyler also an den Nippeln der Frau zupfte und zerrte, zupfte ich die meinen. Ich imitierte seine Bewegungen genauestens. Xander rieb währenddessen eine Art Öl auf ihr Poloch und massierte es mit seinem dicken Daumen tief in sie hinein. Ich stöhnte, dann hielt ich den Atem und hoffte, dass ich mich damit nicht verraten hatte.

      Nein. Die Frau war selber laut und übertönte damit meine Entgleisung.

      Als Xander hinter ihr seinen Schwanz in Position brachte, erschauderte ich. Das hätte ich mir niemals vorstellen können. Nicht in einer Million Jahren hätte ich mir etwas derartig Versautes ausdenken können. Ich sollte wegschauen. Ich sollte in mein Zimmer zurückgehen, mich auf dem Boden neben dem Bett meiner Schwestern zusammenrollen und einschlafen.

      Ich sollte wenigstens versuchen, meine


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