Im sexten Himmel. Michael Marburg

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Im sexten Himmel - Michael Marburg


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Sie war albern wie ein Backfisch und lüstern wie … — sie ist nicht mein Typ, Chef. Daher schützte ich Kopfschmerzen vor und ging sehr bald. Jetzt ist sie sauer.“ „Das können Sie jedem erzählen — nur mir nicht!“ knurrte der Chef. „Frau Dr. Giering ist eine durch und durch anständige Frau.“

      „Das dachte ich auch.“ Martin zeigte ein verrutschtes Lächeln.

      Dr. Winter stand auf. Er reckte sich auf die Zehenspitzen, damit er ein wenig größer aussah. Martin Neuheit überragte ihn um fast einen Kopf.

      „Dieses Märchen lasse ich mir von Ihnen nicht aufbinden“, sagte der Chef kalt. „Ein Mann, der nicht mal vor Carla haltmacht, der macht auch nicht vor einer Bauherrin halt. Sie werden rot? Sehen Sie, Neubert, ich weiß mehr, als Sie denken. Und deswegen weiß ich auch, daß ich Sie nicht mehr brauchen kann. Ich wiederhole daher: Sie sind entlassen.“

      Kalte Wut stieg in Martin empor.

      „In Ordnung, Chef, wie Sie wollen“, erklärte er mit fester Stimme. „Schließlich bin ich ja nicht auf Sie angewiesen. Und was Ihre Bemerkung bezüglich Carla angeht: Sie sind ja bloß sauer, weil sie mir die Beine breitmacht, aber nicht Ihnen.“

      „Was erlauben Sie sich?“ brauste Dr. Winter auf.

      „Ich erlaube mir, Ihnen die Wahrheit zu sagen, Sie mieser Zwerg“, sagte Martin Neubert ganz ruhig, drehte sich um und ging zur Tür.

      Carla sah ihm aus geweiteten blauen Augen entgegen. Martin glaubte, ihre linke Brust zittern zu sehen, weil das Herz darunter so heftig hämmerte.

      „Was ist?“ fragte Carla.

      „Er hat mich entlassen. Und er weiß, daß wir beide vögeln.“

      Carla schlug die Hand vor den Mund. „Um Himmels willen, woher …?“

      „Das weiß ich nicht.“ Martin erklärte ihr, was vorgefallen war. „Was kann ich dafür, daß ich bei Frau Dr. Giering keinen hochbekomme? Sie ist nun mal nicht mein Typ“, fügte er hinzu.

      Carla raffte ihr Täschen an sich. „Komm, wir gehen schnell, sonst läßt er seine Wut auch noch an mir aus“, sagte sie hastig.

      Im Eilschritt verließen sie das Bürogebäude.

      „Kommst du mit zu mir?“ fragte Carla, als sie im Hof standen.

      Martin nickte. Sie stiegen in ihre Wagen, Carla fuhr voran. Es dauerte nur zehn Minuten, dann hielten sie vor dem Appartementhaus, in dem Carla ihre Wohnung hatte. Das Haus gehörte natürlich Dr. Winter, und indem er seinen Angestellten, die hier wohnten, fette Mieten abnahm, holte er einen Teil des an sie gezahlten Gehaltes wieder herein.

      Carlas Appartement lag im vierten Stock, linke Tür. Kaum hatte Carla die Wohnungstür hinter ihnen geschlossen, da lehnte sie sich an Martin, schaute ihm sehnsüchtig in die Augen und tastete über seine Hose. Kundig und forschend.

      „Ich will nur mal fühlen, ob du dich noch ärgerst“, sagte sie leise. „Nein, du ärgerst dich nicht mehr, denn es regt sich was unter meiner Hand.“

      „Hast du es denn so eilig?“ fragte Martin und schob seine Finger in ihren Ausschnitt. Wie üblich trug Carla keinen Büstenhalter, sie konnte sich das leisten, weil ihre Brüste zwar voll, aber ungewöhnlich fest waren.

      „Den ganzen Tag schon habe ich es eilig“, seufzte Carla, öffnete zwei Knöpfe und ließ ihre Hand in die Tiefe sinken. Sie wühlte noch ein wenig, dann hatte sie das, was sie suchte, zwischen ihren Fingern. Martins Männlichkeit war hart geworden. Carlas Finger schlossen sich darum. „Und wenn ich nicht mitgekommen wäre?“ fragte Martin und zupfte an Carlas Brustspitze. Sie versteifte sich rasch, sprang spitz und lockend hervor.

      „Dann hätte ich wohl selber Hand an mich legen müssen“, lächelte das blonde Mädchen. „Aber jetzt bist du ja da.“

      Sie zog Martins Glied aus der Hose, beugte sich rasch nieder und küßte die Eichelspitze. Ihre Lippen huschten über die rote Spitze hinweg, zärtlich und fordernd zugleich. „Komm“, sagte Carla und richtete sich wieder auf. „Wir beide haben es eilig.“

      Sie ging ins Wohnzimmer. Klein, aber fein und gemütlich. Martin konnte so rasch gar nicht gucken, wie Carla sich entkleidete. Erst das Kleid, dann den Slip. Sie war nackt und wälzte sich auf die breite Couch. Ihre Schenkel sanken auseinander, ihre Arme streckten sich Martin entgegen.

      Jetzt war er auch nackt. Er ging hin, sein Glied ragte dem nackten Mädchen entgegen. Carla verschlang es mit lüsternen Blicken, dann, als Martin auf ihr war, griff sie danach und rieb es lüstern über ihren duftenden Spalt. Warme, hervorquellende Feuchtigkeit.

      „Stoß zu, mein Lieber“, flüsterte Carla.

      Mit angehaltenem Atem genoß sie es, wie Martin in sie eindrang, wie sein Speer sich in sie senkte, immer tiefer und tiefer, bis er ganz in ihr verschwunden war. Die Eichel stieß gegen den zuckenden Muttermund.

      „Ja, so ist es gut“, sagte Carla lüstern. „Jetzt bin ich ganz voll von dir. Fickst du mich gern?“

      „Viel zu gern. Deswegen steht er mir ja auch so gut.“ Das stimmte nicht ganz, denn er stand Martin meistens gut, auch bei anderen Frauen. Martin sagte es, um Carlas kleines Herzchen zu erfreuen. „Jetzt ficke ich dich ein bißchen, ja?“

      Sie nickte glücklich. Ihre Arme schlossen sich um seinen Hals, ihre Beine um seinen Rücken. Carla hielt ganz still und ließ sich stoßen, sanft, rein und raus, streichelnd eher, zärtlich, jede Berührung auskostend.

      „Wenn einer mich fickt, bin ich ganz zufrieden“, schnurrte Carla. „Dann bin ich wunschlos glücklich.“

      „Wenn ich ihn bei dir drinstecken habe, kann ich mir keine bessere Möse wünschen“, erwiderte Martin.

      Er schob hin und her, rein und raus. Es war ein gutes Gefühl, denn Carla war eng gebaut, und jetzt begann sie, ihren Unterleib leicht kreisen zu lassen. Der Reiz verstärkte sich enorm.

      „Ich möchte schon was haben, Martin“, sagte Carla sehnsüchtig. „Bei mir dauert es nicht mehr lange … stoß mich fester … “

      Martin verstärkte seine Bewegungen. Härter fickte er nun, kräftiger. Das Mädchen unter ihm wollte befriedigt werden, er wollte alles tun, damit es das Ziel seiner Wünsche erreichte.

      Ihr Unterleib hob sich ihm entgegen, weit geöffnet, voller Hingabe und Lust. Carlas Schenkel stießen den Leib des Mannes gegen ihr verlangendes Geschlechtsteil, immer wieder, kräftig im Takt.

      „Du fickst so gut, so gut … “ flüsterte sie und schloß die Augen.

      „Ich ficke dich in den Himmel, Liebes … “

      „Ich bin schon da!“ rief sie unterdrückt. „Es geht los bei mir … oh, ich bin schon soweit … jetzt! Jetzt kommt es mir! Oh, fick mich, fick mich … ja, so ist es gut, so mag ich’s … ahhhhh, du vögelst mich noch um den Verstand … “

      Zuckend lag sie unter ihm, ließ sich beglücken, genoß die heißen Wellen des Orgasmus, die aus ihrem Unterleib schossen, hinauf bis in ihr Hirn loderten und wieder zurückwogten, sich mit den nachfolgenden kreuzend, vermischend.

      „Willst du, daß ich spritze?“ keuchte Martin über ihr.

      „Ja! Ja! Gib’s mir! Gib mir alles … “

      Noch ein paar mächtige Stöße, und dann ergoß er sich in sie, ein ganzer Schwall seines Spermas brach aus der steifen Rute hervor, spritzte und spritzte, füllte das Mädchen aus, ließ es überschäumen.

      „Ich hab’s noch mal … ich hab’s noch mal … “, wimmerte Carla, während sie sich von Martin füllen ließ.

      Sie spürte seinen kräftigen Erguß in der Tiefe ihres Leibes, sie wollte ihn in sich aufsaugen, ihn nicht mehr hergeben. Er sollte ein Teil werden von ihr, ein Stück ihres Ichs.

      Martin blickte in ihr lustverzerrtes Gesicht, während er sich in die Tiefe


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