Hans im Sex. Conrad Messmer

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Hans im Sex - Conrad Messmer


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Mädchen in deinem Alter noch nicht wissen, was sie alles mit ihren Händen anfangen können – in der Beziehung.“

      „Daran hast du gedacht? Sofort?“

      „Praktisch vom ersten Moment an.“

      Sie kicherte.

      „Du bist ja noch schärfer, als ich dich eingeschätzt habe.“

      „Und du bist viel besser – viel, viel besser, als man’s von einem Mädchen in deinem Alter erwarten kann.“

      „Danke. Weißt du denn überhaupt, wie alt ich bin?“

      „Blutjung.“

      „Ich bin 18“, sagte Linda.

      Ihre Stimme sagte, daß sie selbst 18 Jahre schon fast für ein biblisches Alter hielt ...

      „18 Jahre“, sagte Hans versonnen. Und dachte: Mein Gott, noch einmal 18 sein und so unbeschwert und ohne Hemmungen, wie die 18jährigen von heute sind ...

      Linda brachte ihn wieder in die Gegenwart zurück. Sie hatte keine Mühe. Es genügte, daß sie sich umdrehte und ihren Kopf auf seinen Oberschenkel bettete. Ihre geschickte Hand streichelte seinen schlaffen Schwanz. Hans sah zu. Zunächst regte sich gar nichts. Aber als Linda begann, das weiche, kleine Ding zu pressen, als sie die andere Hand zu Hilfe nahm, um seinen Hodensack zu kraulen, da kehrte das Blut recht schnell zurück und machte Hans’ Werkzeug hart und lang.

      „Du spielst gern damit, he?“

      „Natürlich.“

      „Und du hast wirklich erst einen Mann gehabt?“

      „Ich habe erst mit einem Mann geschlafen“, sagte Linda. Er dachte über den Unterschied nach.

      „Ist das eigentlich wirklich so, wie man’s immer wieder liest?“

      „Was meinst du?“

      „Necking und Petting und so weiter.“

      Linda spielte die Verständnislose:

      „Was meinst du denn überhaupt?“

      „Man hört heute immer, daß das sehr früh anfängt, daß schon 13 jährige . . “

      Sie lachte ihn aus.

      „Weißt du, wie du jetzt aussiehst? Wie ein lüsterner Greis.“

      Er war beleidigt. Sie legte ihr Gesicht auf sein erigiertes Glied und schielte zu ihm hinauf.

      „Komm, sei nicht böse. Ich hab’ doch nur einen Spaß gemacht. – Aber, wenn du’s genau wissen willst, in unserer Klasse haben fast alle schon früh angefangen. Warum denn auch nicht? Wir waren neugierig. Als wir dann damit angefangen hatten, brauchten wir’s einfach – so wie Essen und Trinken.“

      „Aha.“

      „Wie alt warst du, als du zum erstenmal mit einer Frau geschlafen hast?“

      „Ich war 18.“

      „Und vorher?“

      „Vorher war so gut wie nichts.“

      „Du hast dir’s selbst besorgt?“

      Er gab’s zu, wenn auch widerstrebend. Fragen konnte diese Göre stellen!

      „Ist schön, so nackt zu sein, nicht?“

      „Ja.“

      „Aber die Heizung – könntest du die ein bißchen zurückstellen?“

      Als er’s tat, mußte sie ihn loslassen. Und als er sich wieder hinlegte, tat er’s so, daß nun auch sein Kopf auf ihrem Oberschenkel lag.

      Sie sagte nichts, aber trotzdem war deutlich zu erkennen, daß sie darauf gewartet hatte. Sie streichelte sein Glied und sein Skrotum. Als Hans sie zwischen den Beinen küßte, spürte er fast im gleichen Augenblick ihren Atem. Dann wurde es sehr heiß und feucht an seiner Eichel. Sie saugte ihn ein. Ihre geschickte spitze Zunge glitt rundherum, zwängte sich zwischen Eichel und Vorhaut.

      Hans stöhnte laut auf.

      Seine Hand krallte sich in die kleine runde Pobacke des Mädchens. Er dachte an das, was Linda ihm vorhin gesagt hatte und schob seinen Finger immer tiefer in die heiße Furche. Linda spreizte die Schenkel, so daß er mehr Platz hatte. Ihr Geruch stieg ihm in die Nase. Ein sympathischer Geruch, der bewirkte, daß Hans wilder und wilder wurde.

      „Was hast du denn?“ fragte Linda verstört, als Hans sich plötzlich aufrichtete.

      Er schaute sich um. Sein Blick war gehetzt, an seiner Schläfe pulste eine Ader. Auch sein Herz schlug heftiger, und das kam nicht nur von der Beschäftigung mit dem Mädchen.

      „Still, da war doch was!“

      Aber Linda hatte nichts gehört. Sie sah auch nichts, so wenig wie Hans.

      „Du bist ständig auf dem Sprung. Schade. Du hast Angst, daß uns jemand überrascht.“

      „Nun ja ...“

      „Sollen wir aufhören?“

      „Nein!“ sagte er sehr rasch.

      Linda streckte sich neben ihm aus und nahm ihn in beide Arme. Sie streichelte und küßte ihn. Es war, als müsse sie ein Kind trösten.

      „Komm, schlafen wir miteinander“, schlug sie leise vor.

      „Und dann fahren wir zurück.“

      „Mußt du nach Hause?“

      „Ich will nicht, daß Ulrike mißtrauisch wird.“

      „Und – sehen wir uns wieder?“

      Sie merkte, daß er ängstlich auf ihre Antwort wartete. Das rührte sie und machte sie froh.

      „Klar, wenn du willst.“

      „Da fragst du!“

      „Aber wo?“

      Er dachte darüber nach, während das Mädchen ihn zwischen seine weitgespreizten Schenkel dirigierte.

      „Vielleicht fahren wir in die Stadt und nehmen uns dort ein Zimmer.“

      „Vielleicht.“

      „Wenn’s wärmer wäre, wüßte ich eine Stelle!“

      „Wir können ja miteinander telefonieren“, entschied Linda, der im Augenblick anderes wichtiger war.

      Sie griff nach Hans’ Glied und brachte es in die richtige Stellung. Er drückte vorsichtig nach und hielt den Atem an, während sein Schwanz in ihre enge Scheide drang.

      Ah, tat das gut! Ihr Fleisch schmiegte sich um seins wie ein gutgearbeiteter Handschuh um eine Hand. Als er ganz drin war, schob er eine Hand unter Lindas Hintern, mit der anderen streichelte er ihre Brüste, während er sich mit dem Ellbogen abstützte.

      Wenig später zwang sie ihn, einzuhalten.

      „Was ist?“ fragte er mit gerunzelter Stirn, weil sein erster Gedanke war, er hätte etwas falsch gemacht.

      „Gar nichts. Ich wollte dich nur anschauen“, sagte Linda lächelnd. „Du machst das gut.“

      „Wirklich?“ Er dachte daran, daß sie vor ihm angeblich nur einen Mann gehabt hatte. „Wie willst du das beurteilen?“

      „Es macht mir Spaß, wie du’s machst.“

      Sie sagte das ganz sachlich, fast beiläufig.

      „Daß du mir begegnet bist!“ murmelte Hans.

      Linda war nicht sicher, daß sie ihn richtig verstanden hatte.

      „Wie?“

      „Es ist wie ein Wunder, daß du mir begegnet bist. Ich werde richtig sentimental. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“

      Sie strahlte und schlang beide Arme um seinen


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