Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten. Michelle Marks

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Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten - Michelle Marks


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welches mir auf offensive Weise präsentiert wird, einfach machen zu lassen und nur anzuschauen. Mein Puls geht schnell, sehr schnell. Mein Herz rast. Zudem zittere ich leicht und die Atemfrequenz erhöht sich. Es fühlt sich fast an wie eine Panikattacke, jedoch sind die körperlichen Symptome meinerseits positiv zu werten: Die Schwellkörper meines Penis haben sich mit Blut gefüllt, wodurch sich das Glied aufgerichtet hat. – soweit es die Jeans zulässt. Meine Muskeln sind angespannt, als wäre ich immer noch auf dem Spinning-Bike im Fitnesscenter. Meine Körperreaktionen lassen nur einen Schluss zu: Ich bin sehr erregt. Ich bin sicher, dass mein Penis so feucht ist, dass ein Eindringen in sie in null Komma nix möglich wäre. Am liebsten würde ich ihr Höschen ausziehen, ihren Körper mit einem kleinen Ruck noch etwas weiter nach vorn ziehen und ihre Beine weit auseinanderdrücken. Dann würde ich meine Jeans öffnen, meinen harten Schwanz befreien und mich auf den Boden knien, sodass ich tief in sie eindringen könnte. Ich würde fest zustoßen und ihre wohlgeformten Brüste liebkosen. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich wahrscheinlich bereits in ihr käme, bevor die Tram an der nächsten Haltestelle hält.

      Nächster Halt: Scheyenholz

      Ihre Finger, welche indirekt ihren Kitzler massieren, wandern nach oben zum Höschen. Mit der einen Hand zieht sie ihren Slip etwas hinunter, mit der anderen Hand schlüpft sie hinein. Ihr rasierter Venushügel kommt zum Vorschein. Zwei Finger wandern wieder zu ihrer Lustperle, wo sie sich dann erneut zu bewegen beginnen. Ihr Stöhnen wird immer lauter, ihre Bewegungen immer schneller. Ihr Becken erwidert das Auf und Ab und das Hin und Her ihrer Finger mit kreisenden Bewegungen. Kurze Zeit später bewegt sie ihre Finger in kreisenden Bewegungen, während ihr Becken ruckartig nach vorn und hinten bewegt wird.

      Nächster Halt: Rüfenacht

      Obwohl ich nicht sicher war, ob sie es tatsächlich so weit treiben wird, erkenne ich eindeutig, wie sie einen Finger in ihre Grotte steckt. Ich sehe dies zwar nicht direkt, weil sie ihr Höschen immer noch halb anhat, es ist aber aufgrund der Bewegungen und Formen, die sich unter dem Dessous-Stoff bilden, klar erkennbar. Ihre andere Hand nimmt sie ebenfalls zu Hilfe. Mit der einen Hand penetriert sie mit einem oder zwei Fingern die Vagina und mit zwei Fingern reibt sie ihre Klitoris. Die Geschwindigkeit ihrer Bewegung lässt den Schluss zu, dass sie gleich kommen wird. Ihr Stöhnen hat mittlerweile eine Lautstärke erreicht, dass es die ganze Tram hören könnte. Sie richtet ihren Kopf auf und schaut mir erneut tief in die Augen, als wäre es genau das, was sie jetzt noch braucht. Für ein Lächeln reicht ihre Energie jetzt nicht mehr. Sie ist voll konzentriert. Ihre Finger bewegen sich so schnell, dass es schon sehr rhythmisch geworden ist. Ihr Becken drückt sie fest gegen ihre Finger. Und ihre Finger drückt sie fest gegen ihr Becken, welches von eindeutigen Zuckungen erfasst wird. Es zuckt, als müsste sie einen Stromschlag erleiden. Sie macht ein Hohlkreuz und ihr langes, intensives Stöhnen verrät, dass der Orgasmus erreicht ist. Ihr ganzer Körper wird von Zuckungen erfasst. Nur langsam nimmt die Intensität ab. Ihr Stöhnen verwandelt sich in ein erleichtertes Seufzen. Die Zuckungen halten noch eine Weile an.

      Nach ungefähr einer Minute steht sie auf, zieht ihr Höschen nach oben, knöpft oben das Kleid zu und schlüpft in ihren Schuh. Sie nimmt ihre Handtasche, und noch bevor ich irgendetwas sagen kann, wünscht sie mir einen schönen Abend. Ich schaue ihr sehnsüchtig hinterher. Schaue ihr auf den unglaublich knackigen Po. Was würde ich dafür geben, sie jetzt gleich von hinten nehmen zu können, überlege ich. Sie steigt aus und ich sehe noch von Weitem, wie sie ihren Kopf zu mir dreht und mir zuzwinkert.

      Nächster Halt: Langenloh

      Ich reibe meine Augen und frage mich, ob ich gerade geträumt habe. Ist das wirklich passiert? Ich schaue aus dem Fenster und stelle fest, dass ich gleich in Worb ankommen werde. Nur noch die zwei Kurven, dann muss auch ich aussteigen. Mittlerweile ist es fast dunkel draußen. Die Sonne wirft die letzten Sonnenstrahlen auf den Sitz mir gegenüber. Das bringt ein kleines weißes Zettelchen auf dem Sitz zum Leuchten. Interessiert schaue ich mir diesen Zettel an und stelle mit Freude fest, dass eine Telefonnummer draufsteht. Ich habe also doch nicht geträumt, stelle ich voller Euphorie fest. Das muss ihre Nummer sein.

      Nächster Halt: Worb Dorf

      Immer noch erregt, aber voller Freude über das Erlebte steige ich aus der Tram. Es beginnt langsam zu regnen, in der Ferne donnert es. Raschen Schrittes mache ich mich auf den Heimweg. Dort werde ich eine warme Dusche nehmen und in Erinnerung an dieses Erlebnis mein steifes Glied massieren, bis auch ich erlöst werde.

      Ana Lebois

      Frauenfreundschaft: Lecken erlaubt | Erotische Geschichte

       Frauenfreundschaft: Lecken erlaubt

      Es war ein wunderschöner Spätsommernachmittag. Die Luft draußen roch noch heiß, aber es stahl sich schon hin und wieder der gewisse frische Duft hinein, der jedes Jahr um diese Zeit den Frühherbst erahnen ließ. Der Rasen war dauerhaft grün geblieben in diesem Jahr, hatte es doch hin und wieder kräftig geregnet. Heute hörte man allerdings das stete Zischen des Rasensprengers, der unverdrossen jedes Mal nach einer halben Runde mit einem veränderten Ton seinen kleinen Weg zurückmarschierte und dabei den Rasen wässerte.

      Sandra saß an ihrem Schreibtisch und sah hinaus in den Garten. Es waren zwar noch Ferien, aber sie hatte einiges für das neue Schuljahr zu erledigen. Lästige Kleinigkeiten wie Vorbereitungen, Einordnen von Zeitungsausschnitten, das Anlegen von Klassenlisten und so vieles mehr, was sich die meisten ihrer Zeitgenossen überhaupt nicht vorstellen konnten. Wie hieß es oft: »Ihr Lehrer, ihr habt doch immer Ferien!« Wenn die wüssten! Sie seufzte, große Lust hatte sie eigentlich nicht. Doch sie beugte sich wieder über ihren Stapel.

      Mit einem lauten Knall flog die Türe auf. Laura, ihre 12-jährige Tochter, streckte den Kopf ins Zimmer. Ihre lustigen Locken wippten, dabei blitzten ihre braunen Augen voller Tatendrang. »Kann ich heute bei Melanie schlafen? Oh, bitte, Mama! Papa ist doch auch nicht da. Außerdem sind die Ferien bald vorbei.«

      Sandra blickte kurz von ihrer Arbeit hoch und überlegte schnell. Ja, das könnte passen. »Gut, geht in Ordnung!«, meinte sie. »Das ist sogar prima, dann habe ich heute Abend auch etwas Luft und muss nicht so pünktlich zu Hause sein. Viel Spaß euch beiden.«

      Lächelnd blickte sie ihrer Tochter nach, die freudestrahlend und jauchzend mit ihrem ganzen Zeug, das sie vorausschauend schon gepackt hatte, zu ihrer Nachbarin rannte.

      Nun, da hatte sie ja überraschend frei. Sandra dachte nach. Ihr Mann Peter war für drei Tage auf Dienstreise (sie vermisste ihn allerdings schon jetzt nach knapp einem Tag). Warum nicht das Beste aus einem geschenkten Tag machen? Die Arbeit konnte bis morgen warten.

      Erst mal würde sie bummeln gehen, dazu hatte sie schon lange nicht mehr die Zeit gehabt, und anschließend irgendwo einen Kaffee trinken. Also, was wäre wohl für diesen Zweck geeignet? Sie kramte in ihrem Schrank und suchte nach etwas Passendem. Schließlich holte sie eine enge Jeans heraus und ging einen Schritt nach rechts vor den großen Ankleidespiegel. Sie ließ ihren Rock zu Boden gleiten und betrachtete kritisch ihr Spiegelbild. Nein, sie musste sich nicht verstecken. Sicher, um die Hüften war sie ein wenig rundlicher geworden (»Richtig Frau!«, wie Peter liebevoll zu sagen pflegte), aber der Busen war trotz seiner Größe noch ziemlich fest und der Po straff. Alles in allem war Sandra mit ihrem Äußeren sehr zufrieden. Ihre naturblonden Haare waren lang und lockig und umgaben ihren Kopf meistens wie eine kaum zu bändigende Mähne. Schon lange versuchte sie auch, sich bewusst zu ernähren, denn wenn man wie sie langsam auf die vierzig zuging, sollte man schon etwas aufpassen – so war jedenfalls ihre Meinung. Peter fand sie übrigens sehr attraktiv, wie er immer wieder betonte.

      Die Entscheidung war schnell gefallen: rein in die Jeans, die helle Baumwollbluse darüber, Sandalen an, das Haar mit einem Haarband zusammengehalten. Keine dreißig Minuten nach ihrem Check war Sandra ausgehbereit.

      Ziellos, aber zufrieden schlenderte sie durch die Boutiquen in der Grafstraße. Welch ein herrliches Gefühl, allein und ohne Zeitdruck einfach so vor sich hin zu schauen und die verschiedensten Kaufmöglichkeiten in Erwägung zu ziehen.

      Gerade als


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