Interstellare Bräute® Programm Sammelband. Grace Goodwin
Читать онлайн книгу.verkrampfte. Er leckte sich die Lippen, als ob die Aussicht, sie zu kosten ihn geifern ließ. Wir beiden waren in höchster Alarmbereitschaft und lauschten nach unerwünschten Besuchern, aber ich kannte diese Station, kannte die meisten der Leute. Niemand würde es wagen uns zu stören, es sei denn ihre lärmigen Teamkollegen würden sich nach ihr umsehen.
Blade ging vor unserer Partnerin auf die Knie. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen da, aber nicht weit genug. Sie hatte uns noch nicht alles gegeben, noch nicht, und sie klammerte sich am letzten Bisschen Kontrolle fest.
“Harper, mach die Beine breit,” befahl ich ihr.
Blade schüttelte den Kopf. “Das reicht nicht. Sie soll sich weiter aufmachen.”
Er zerrte an einem ihrer Stiefel, streifte ihn ab und dann zog er ihr an einem Bein ganz die Hose aus. Er packte ihre nackte Kniekehle und legte sie über seine Schulter, damit sie sich für ihn öffnete. Perfekt.
“Du rührst dich erst, wenn Blade es dir erlaubt. Verstanden?”
Sie schluckte, feste, und machte es sich bequem, sie überließ sich ganz unseren Zuwendungen. Diese einfache Geste war pure Unterwerfung. Vertrauen. Es war hinreißend. Ich hielt sie im Gleichgewicht, sodass sie weit geöffnet war, mit gut sichtbarer Pussy. Offen und bereit für Blades Mund.
Ich lehnte mich leicht zur Seite und sah, wie ihre Wangen erröteten, ich hörte, wie ihre Atmung sich änderte.
Blades Hände glitten ihre Schenkel hoch zu ihren Pussylippen und spreizten sie auseinander, sein Körper verkrampfte sich vor kaum kontrollierbarer Lust. Er ging näher und seine Zunge strich ein einziges Mal über ihre Falten, als ein Schauer ihn durchzuckte. “Styx, sie ist heiß und so verdammt feucht für uns. Klitschnass.”
Er wartete auf meinen nächsten Befehl, schließlich wusste er genau, dass ich ihn foltern und sie alle beide warten lassen würde, sollte er sie ohne Erlaubnis anrühren. Harper gehörte mir. Blade gehörte mir. Ihre Lust gehörte ebenfalls mir. Mein Bedürfnis sie beide zu beherrschen war purer animalischer Instinkt und ich wehrte mich nicht dagegen, weder im Kampf noch wenn ich eine willige Frau in meiner Gewalt hatte. Die Tatsache, dass Harper meine Partnerin war verstärkte nur meinen Drang.
Blade hielt komplett still und Harpers nasse Pussylippen waren geöffnet und bereit für seine Zunge. Für seine Finger. Seinen Schwanz.
Aber das würde ich nicht zulassen. Nicht hier.
Ihre Pussy gehörte mir und ich würde sie nicht hier, auf einem Flur nehmen. Zum Ficken würde ich mir Zeit nehmen, sie stundenlang wieder und wieder ausfüllen.
Die Stille im Flur hatte jetzt fast schon etwas Betäubendes an sich und ich beobachtete, wie ihr Ausdruck sich wandelte und die ungefilterte Aufrichtigkeit in ihren Augen faszinierte mich. Ich hielt ihr Gewicht auf meinen Schenkeln und meine freie Hand erkundete die Rundung ihrer Brüste, ihrer Hüften.
Als ich nicht länger widerstehen konnte, wanderte ich tiefer in Richtung ihrer feuchten Hitze, spreizte sie weit auseinander und vergrub zwei Finger in ihrer nassen Pussy.
Ihr Stöhnen brachte meinen Schwanz zum Pochen und ich bearbeitete sie gerade genug, um sie bis an die Schwelle zu befördern, aber nicht weiter. Blades Augen folgten wie gebannt meiner Handbewegung. Er atmete schwer, als ihr Geruch den Flur erfüllte. Süß, moschusartig, berauschend.
Als sie zu zittern begann und ihr Kopf sich aus meinem Griff befreite, hörte ich auf. Ich nahm meine Finger und leckte sie ab. Götter, sie schmeckte gut.
“Styx.” Den Klang meines Namens auf ihren Lippen würde ich nie mehr vergessen, ihre Wangen waren gerötet, ihr Körper bebte kurz vorm Höhepunkt. “Bitte.”
“Blade kostet dich jetzt, aber du darfst erst kommen, wenn ich es sage. Hast du verstanden? Du wirst mich ansehen, deine Augen offenhalten. Aber du wirst nicht kommen.”
“Ich kann nicht—”
Blades Mund setzte auf ihrem Kitzler auf und sie buckelte in meinen Armen, ihre Worte waren vergessen.
“Blade, fick sie mit den Fingern. Du musst spüren, wie heiß und eng sie ist. Aber lass sie nicht kommen.”
Er grinste dreist und voller Begierde und ich wusste, dass wir uns einig waren.
Ich prüfte weiter ihre Mimik, erforschte jede Regung und jeden Gefühlsausdruck, als Blade mit dem Mund ihren Kitzler bearbeitete. Ihre Hüften schoben sich vor und zurück, ihr üppiger Arsch ruhte auf meinen harten Oberschenkeln.
Sie war so perfekt. So empfindsam. So unterwürfig.
Sie blickte mir fest in die Augen, aber ihr Blick war unscharf, ohne mich zu sehen, verloren an das, was Blade mit ihrem Körper anstellte.
Er legte los und stoppte, er neckte sie so, wie ich es ihm aufgetragen hatte. Sie wusste es und ihr Körper lag weich und biegsam in meinen Armen. Blade bearbeitete sie, bis ihr vernebelter Blick von verzweifelter Begierde verdrängt wurde, bis sie so feste mit dem Kopf zerrte, dass ihre Augen tränten und dieses eine Wort wieder und wieder über ihre Lippen kam.
“Bitte, bitte, bitte.” Ihr Singsang war leise, verzweifelt, keine wirklichen Worte, sondern ein konstantes Flehen.
“Sieh mich an.” Meine Stimme war fest und entschlossen und ihr Blick erhellte sich lange genug, damit ich ihr klarmachen konnte, wer sie festhielt, wer jetzt ihren Körper kontrollierte, zu wem sie gehörte.
“Du gehörst mir, Harper. Sag es.”
“Ja.”
Mein Lächeln darauf glich eher dem eines Tieres als dem eines Mannes und ich schlang meine freie Hand um ihren Hals.
Wie erwartet begannen ihre Lider zu flattern und schlossen sich schließlich, ihr gesamter Körper reagierte auf meine dominante Berührung, er schmolz regelrecht dahin. Zufrieden senkte ich den Kopf und fuhr mit den Lippen über ihre Ohrmuschel.
“Komm, Harper. Komm jetzt.”
Mein Befehl ließ sie abgehen wie eine Ionenpistole und mit einem Kuss erstickte ich ihren Schrei, während Blade ihre Pussy vereinnahmte, sie mit den Fingern fickte, ihren Kitzler saugte und sie winselnd und buckelnd die Kontrolle über sich verlor.
Er brachte sie wieder und wieder zum Höhepunkt, bis sie sich in meinen Armen schüttelte und Tränen über ihre Wangen kullerten.
Ich küsste sie weg, während Blade sie langsam und behutsam wieder runterkommen ließ. Seine Küsse waren nicht länger rau und fordernd, sondern sachte. Weich. Voller Zärtlichkeit, die sie eher beruhigen als anregen sollte.
“Harper?” Ich ließ ihr Haar los und legte meine Hand auf ihre Wange. Sie war so klein, so zerbrechlich. Von diesem Anblick, wie sie sich uns auslieferte, würde ich nie genug bekommen.
Sie blickte auf und ihr Mund öffnete sich, während sie die Augen schloss. “Ja,” hauchte sie und ihre Muskeln entspannten sich in meinem Griff, während Blades Hände langsam und liebevoll über ihre Beine und Hüften kreisten, damit unsere wilde Partnerin sich wieder beruhigte.
“Du bist wunderschön,” flüsterte ich ihr zu. Ich wollte nicht mehr von der Wand weg, war nicht gewillt, sie loszulassen. Mein Schwanz drückte fast schon schmerzhaft gegen ihren unteren Rücken, meine Eier zogen sich feste nach oben und waren bereit, sie mit meinem Samen zu fluten. Aber nicht hier, sondern in einem Bett und dann würde ich—
Ein Piepen ertönte an ihrem Handgelenk. Ich blickte runter und sah, dass das leuchtende Bändchen an ihrem Unterarm nicht länger hellblau erstrahlte, sondern rot.
“Götter, nein. Ihr Alarm,” raunte Blade und sein besorgter Blick wanderte mit einem Fragezeichen zu mir. Wir wussten, was das Armbändchen für unsere Partnerin bedeutete. Würden wir Harper wirklich auf eine weitere Mission gehen lassen? Allein? Schutzlos? Jetzt, nachdem wir ihr beim Kommen zugesehen hatten und wussten, wie sehr sie uns vertraute? Ich kannte den Zorn, der sich da hinter seinen Augen aufbäumte. Die Idee gefiel ihm überhaupt nicht.
Und mir ebenso wenig.
Aber