Der Erotikkracher. Fabienne Dubois
Читать онлайн книгу.gibt diese Tage, an denen ich schon morgens so unendlich geil bin. Meistens sind es genau diese Tage, an denen mein Liebster nicht da ist und ich nachts nicht gefickt wurde. Deshalb muss ich selber Hand anlegen. So zücke ich dann noch im Halbschlaf einen Vibrator aus dem Nachtschrank, stelle ihn auf eine sanfte Stufe und lasse ihn in meine feuchte Fotze gleiten. Den Luststab in mir versenkt und die Beine fest zusammengepresst ficke ich mich mit leichten Beckenbewegungen bis meine Grotte richtig heiß pocht.
Damit ich ohne Handarbeit richtig schön komme, knie ich mich auf mein Seitenschläfer-Kissen und beginne das Polster langsam zu reiten. Der vibrierende Schwanz wird dabei immer wieder hart in mich gedrückt und der Bezug des Polsters reibt meinen Kitzler. Ich kralle mich an das Polster und treibe mich zum Orgasmus.
Die erste Orgasmuswelle am Morgen ist so schön intensiv und ich liege noch lange mit dem Vibrator in meiner Fotze am Polster und lasse ihn nachbeben. So beginnt ein schwanzloser Tag richtig entspannt und schön. Und ich überlege mir, wie ich den Tag weiter gestalten werde und schreibe meinem Mann ein paar versaute Nachrichten. Als Antwort bekomme ich meist ein paar schöne Fotos oder Videos wie sein Schwanz schön hart ist und er ihn für mich wichst. Auch er schafft es keine vierundzwanzig Stunden ohne abzuspritzen. Wenn genug Zeit ist skypen wir und machen es uns selber vor den Bildschirmen.
An diesen Tagen scheint die Zeit nicht zu vergehen. Besonders wenn ich arbeiten gehe. Ich reibe meine Hände immer wieder zwischen meinen Beinen und ticke vor Geilheit beinahe aus wenn ich auf dem Sessel herumreibe. Ich sehne den Abend herbei, um mich zu befriedigen und denke an nichts anderes als an heiße Orgasmen. Zuhause angekommen mache ich es mir gemütlich. Mich selbst zu befriedigen bedeutet für mich in den meisten Fällen nicht nur einen Vibrator oder Dildo raus holen und mich damit zu vögeln. Nein, für mich ist das eher ein geiles Ritual, das ich sorgfältig vorbereite.
So lasse ich mir eine heiße Badewanne einlaufen, suche mir ein paar meiner Lieblingsspielzeuge aus unserem Toy-Schrank und lege sie neben der Badewanne bereit. Meistens sind das verschiedene Dildogrößen, ein Vibrator und Lustfinger. Ich dimme das Licht wenn es draußen dunkel ist und zünde ein paar Kerzen an. Untermalt wird mein Gespiele mit anregender Musik.
Um richtig in Stimmung zu kommen sehe ich mir manchmal Sexclips im Internet an. Frauen, die von harten Schwänzen richtig durchgefickt werden, Schwänze die alle Löcher besamen und Sperma, das den gevögelten Damen über den Mund rinnt. Mich geilt das so richtig schön auf. Und schon während ich gucke, reibe ich mir meinen Kitzler und meine Brüste. Dann bin ich bereit für mein Spiel.
Ich steige in die Wanne, lasse meinen Körper in das heiße Wasser sinken und beginne mich am ganzen Körper mit Badepralinen einzureiben. Ein sanfter öliger Film überzieht meine Haut und macht sie herrlich glitschig. Meine Brustwarzen massiere ich zu kleinen harten Knöpfen. Ich liebkose mich am ganzen Körper mit zärtlichen Streicheleinheiten. Ich lasse meine Hände von meinen Schultern über die Brüste und den Bauch bis hin zu meiner Möse gleiten.
Während die Badepralinen im warmen Wasser zwischen meinen Händen zerrinnen, streichle ich immer wieder fest zwischen meine Beine und öle meine Fotze somit richtig gut ein. Ich genieße meine Berührungen und langsam lasse ich zwei Finger in mich gleiten während ich mich streichle. Ich spreize meine Beine und lege sie links und rechts am Badewannenrand ab.
So wie im Augenblick!
Meine Fotze füllt sich vollständig mit Wasser. Ich schließe die Augen und genieße jede meiner Berührungen. Ich reibe mich richtig fest. Es wird Zeit den ersten Dildo zu missbrauchen. Meine Beine liegen immer noch weit gespreizt am Badewannenrand. Meine Möse ist glattrasiert und von den Badepralinen so schön ölig, dass der große dicke Dildo fast von selbst in mich gleitet.
Schau her! Siehst Du, wie ich ihn in mich rein stecke!“
Ich sehe nun tatsächlich, wie sie mit ihrer Hand den dicken Zauberstab in sich bewegt und sich dabei auf die Lippen beißt.
„Er verdrängt das Wasser und ich spüre die Reiznoppen des Silikons geil in mir. Langsam lasse ich ihn fast ganz aus mir gleiten und schiebe ihn anschließend wieder ganz in mich rein. Immer wieder. Leise stöhne ich vor mich hin, während ich mich penetriere. Ich ziehe den Dildo aus mir und beginne mich mit einem Lustfinger zu massieren. Ich senke die Füße ins Wasser. Mit den geilen Noppen reibe ich über meinen Kitzler während ich meine Beine zusammenpresse.
Die Lust pocht in mir. Ich reibe schneller und fester. Bei jeder Bewegung schwappt das heiße Wasser über meine Nippel und macht sie schön hart. Mir ist nun nach Härte. Deshalb greife ich zur Dusche, nehme den Aufsatz ab und stecke den schwanzförmigen Aufsatz drauf. Ich schalte das Wasser ein und spüre, wie der Stab in meinen Händen sanft zu vibrieren beginnt und das Wasser herausspritzt.
Ich drücke die Dusche in meine Fotze und ficke mich mit extrem harten Stößen. Der Wasserstrahl trifft mich hart und geil. Ich stoße immer noch fester zu. So lange bis ich mich meiner Geilheit hingeben muss und beinahe aufschreie als ich komme.
So wie jetzt!
Wie jetzt, genau so, aaahhhh. Ich komme!“
Ich saß auf dem Hocker und beobachtete die vor Geilheit schreiende Frau. Dabei wichste ich mit Vehemenz meinen dicken Schwanz. Ich sah, wie der Körper der Frau erzitterte und sich ein Strahl farbloser Flüssigkeit aus ihrer Muschi absetzte. Wie geil, wie geil! Kurze Zeit später hatte sie sich wieder gefangen.
„Erschöpft lasse ich mich wieder vollständig ins Wasser gleiten und der Kunstschwanz gleitet aus mir. Meine Möse ist vom harten Wasserstrahl total gereizt und verlangt nun nach einer ordentlichen Massage. Ich nehme noch eine Badepraline und reibe mich lange und zärtlich zwischen den Beinen. Irgendwann beginnt meine Lust wieder in mir aufzukeimen und ich überlege wie ich weitermache. Ich beschließe die Schwanznachbildung mit Saugnapf zur Hilfe zu nehmen. Ich befestige sie am Boden der Badewanne, knie mich darüber und versenke den Silikonprügel in mir.
Durch die Enge der Badewanne muss ich meine Fotze eng zusammenpressen, um den Schwanz zu reiten. Das Wasser schwappt bei jeder Bewegung und ich stelle mir vor wie ich auf meinem Mann sitze und es ihm ordentlich besorge. Ich steigere meine Bewegungen, stütze mich mit den Händen an der Badewanne ab und komme innerhalb weniger Minuten laut schreiend zum Orgasmus. Wie ich diese Reiterstellung liebe. Egal ob menschlicher oder künstlicher Schwanz - innerhalb von kurzer Zeit durchzuckt mich mein Orgasmus. Ich probiere es jetzt mal.“
Sie griff nach einem Dildo, der sich mit einem Saugnapf an glatten Flächen befestigen lässt. Sie befestigte ihn irgendwo unter dem Badeschaum am Boden der Wanne. Dann hob sie sich aus dem Wasser. Ich sah ihre dick geschwollenen Schamlippen. Anschließend senkte sie ihren Schoß zurück ins warme Wasser und begann den Dildo zu reiten.
Was für ein Anblick!
„Meine Fotze fühlt sich herrlich an. Leicht wund von den harten Gummischwänzen - aber richtig befriedigt. Mein Körper bebt und ich gönne ihm nun seine wohlverdiente Pause. Ich entferne den Schwanz aus der Badewanne, lasse heißes Wasser nachrinnen und liege noch lange und lasse mich treiben.
Anschließend verlasse ich das Wasser, trockne mich ab und reibe jeden Zentimeter meines Körpers mit duftender Lotion ein. Meine Fotze bekommt dabei besondere Beachtung. Richtig zärtlich reibe ich die kühle Creme zwischen meine Schamlippen und in mein Loch, damit es schön feucht und glitschig wird. Denn wenn mein Mann nach Hause kommt heißt es: Beine breit machen für den besten Schwanz in meinem Sortiment.“
Sie blickt mich mit ihren rehbraunen Augen aus der Wanne heraus an.
„Los, wichs ihn für mich. Ich will sehen wie Du kommst!“
Ich tue ihr den Gefallen. Kurz bevor es aus mir heraus schießt stehe ich auf, trete an die Wanne, ziele – und feuere meine erste Ladung in ihr Gesicht, die zweite und dritte auf ihre wogenden Brüste. Das Sperma, das ihr an den Wangen herab läuft, versucht sie mit der Zunge einzufangen und aufzulecken. Die Schlieren auf den Brüsten verreibt sie mit langsamen Bewegungen.
„Kannst mir gerne mal wieder etwas verkaufen. Drunten an der Treppe liegt der Umschlag mit dem Geld.“
Ich