Der Erotikkracher. Fabienne Dubois
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Selbst sind
die Frauen
2
Die Frau im Bad
Für Johnny
Eine erotische Geschichte
Die Frau im Bad
Christian war, nachdem er bereits zwei Mal auf eine Kleinanzeige hin Second-hand-Waren auslieferte, die er gemeinsam mit seiner Frau Doris verkaufte, und dabei jedes mal eine masturbierende Frau antraf, durch nichts mehr aus der Fassung zu bringen.
Die letzten Auslieferungen verliefen allerdings unspektakulär. Klingeln, Ware übergeben, Geld kassieren, fertig.
Aber dann war es wieder so weit. Unfassbar. Christian wollte nur mal schnell eine gebrauchte Küchenmaschine zur Auslieferung bringen. Die Käuferin öffnete im Morgenmantel und bat ihn herein. Sie bot ihm einen Kaffee an. Christian wollte ablehnen. Aber dazu kam er nicht. Die Frau zerrte ihn in ihr Bad und befahl ihm, Platz zu nehmen. Irgendwie kam Christian die Szene bereits bekannt vor.
„Du verhältst Dich ruhig und schaust mir zu. Ich wollte es mir soeben selbst machen. Dabei hast Du mich gestört. Nun müssen wir da beide durch!“
Christian nickte und ergab sich in sein Schicksal. Er setzte sich auf einen Stuhl, der in einer Ecke des Badezimmers stand, und blickte sie erwartungsvoll an.
Ihr Freund, der Spiegel
Die Frau hob an zu erzählen:
„Da sitze ich also, halbnackt, im Bad, schaue in den Spiegel und bin eigentlich zufrieden mit mir. Nur mit einem heißen String und Büstenhalter bekleidet, betrachte ich meinen Körper in diesem riesigen Spiegel, der vom Boden bis zur Decke reicht; diesen Spiegel musste ich haben, er hat mir schon sehr gute Dienste erwiesen wenn ich alleine mit mir und mit ihm war! Er ist mein Freund geworden, ihm vertraue ich meine intimsten Gedanken und sogar meinen nackten Körper an, er hat mich gesehen in allen Varianten meiner geheimen Beschäftigung, meines intimen Denkens.
Langsam löse ich meine Spangen aus meinen dunkelbraunen, schulterlangen Haaren, schüttle meinen Kopf, verteile meine Frisur gleichmäßig. Meine Hände fahren durch die Haare, ordnen sie ein wenig, ich bin zufrieden. Öffne meinen Büstenhalter, werfe ihn achtlos zu Boden, das sündhaft teure Stück, schwarz, meine Lieblingsfarbe und transparent, wie ich es liebe an meiner Wäsche.
Ich strecke meinen Rücken und drücke meine Brüste heraus. Ich liebe es, dieses weiche, warme Fleisch, mit den rosafarbenen Aureolen und den süßen kleinen Brustwarzen, wenn sie nicht gerade erregt sind. Ich nehme meine Nippel in die Finger und fange langsam an zu spielen, befeuchte meine Fingerspitzen und zwirble sie weiter. Spüre deutlich wie sie hart werden. Jetzt hätten sie es gerne, wenn sie gelutscht würden, eingesaugt, in einen heißen, gierigen Mund.
Schau her, ich streichle sie sanft, fange an meine Brüste zu massieren, erst schön gleichmäßig, dann unkontrollierter. Ich werde geil auf mich selber, wie schon so oft vor meinem Freund, dem Spiegel!
Und heute gehörst Du mit dazu!
Ich kann meine Brüste selber lecken. Dazu hebe ich sie an. Meine Zunge erreicht die Warzen. Ich lecke sie, erst die eine dann die andere, presse sie zusammen, nehme meine Warzen in den Mund, mache sie nass, lutsche und sauge sie.
Jetzt spüre ich plötzlich meinen Unterleib. Es fängt im Bauch an, geht tiefer, tut unendlich gut, mein Gesichtsausdruck wird geiler und geiler. Langsam bekomme ich auch diese berühmten roten Flecken auf meiner Brust. Ein unheimliches Wohlbehagen füllt meinen ganzen Unterleib aus. Jetzt nur nicht gestört werden, durch nichts.
Hörst Du, durch nichts, also beweg Dich bloß nicht!“
Christian nickte verlegen.
Nichts darf stören – nichts!
„Ich möchte mich sehen, alleine mit mir und meinem Körper. Ich schaue mich kurz im Bad um, alles griffbereit! Mein Vibrator in greifbarer Nähe, man weiß nie wann die Finger müde werden. Es wäre peinlich wenn ich aufhören müsste. Das wird aber nicht passieren.
Meine Hände wandern jetzt langsam abwärts, über die Schenkel, ich kann die Hitze spüren, die mein String ausstrahlt. Lange wird er mich nicht mehr bedecken, brauche ihn nicht mehr, das weiß ich mit Bestimmtheit. Die Hände berühren den Stoff meines Höschens, gleiten sanft hinein. Ich spüre das bisschen Flaum meiner Schamhaare, muss mich wieder mal rasieren. Allerdings später, nur jetzt nicht.
Ich gehe jetzt ein bisschen tiefer, bin an meinen Schamlippen, spüre Hitze und Nässe zugleich, streichle mich noch sanft. Ich suche sie, meine Klitoris. Kann sie noch nicht finden. Das wäre auch noch zu früh, für mich. Für sie bestimmt nicht. Ich kenne sie, sie ist manchmal ziemlich ungeduldig.
Ich rolle mir nun den Stoff meines Strings über die Schenkel, entblöße mich ganz. Mein Freund, der Spiegel, kann es sehen, sonst keiner. Dann bin ganz nackt, werfe das Höschen weg, brauche es nicht.“
Tatsächlich hatte sie sich komplett entkleidet. Christian saß unbeweglich auf seinem Hocker, hörte zu und beobachtete. In seiner Hose wurde es eng.
Die Erforschung des eigenen Körpers
„Ich stelle meine langen Beine ein wenig breiter, meine Finger erforschen jetzt mein Lustzentrum. Ich bin unglaublich heiß, nass und zu allem bereit. Fühle mich gut an. Suche meine Spalte, fahre mit meinem Finger die Spalte rauf und runter, erforsche sie und werde immer geiler. Ich würde mich jetzt gegen alles stemmen, wenn es nur eine Berührung wäre. Aber es sind meine flinken Finger die mir unendlich Freude und Sinnlichkeit spenden.
Leicht öffne ich meine Pussy, verreibe meine Liebessäfte auf meinen Schamlippen, spüre, wie meine Klitoris anfängt zu erwachen. Sie will jetzt mit in das geile Spiel einsteigen. Es ist ein Spiel von Fingern und meinem willigen Fleisch. Ich bin nun so geil wie schon lange nicht mehr, stelle meine Beine noch breiter, schaue in den Spiegel und kann alles sehen.
Kannst Du es ebenfalls sehen?“
Klar konnte Christian ungehindert auf ihre feuchte Möse blicken, die Finger ganz nass, die Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzend.
„Ich stöhne, fange an schwerer zu atmen, aber es bereitet mir unendliche Lust mich auf den Gipfel zu treiben, mir alles zu geben was ich momentan brauche.
Stehe nun leicht gebückt. Meine Brüste baumeln bei jeder Bewegung meiner Hände mit. Das sieht scharf aus: meine harten geschwollenen Warzen! Immer wieder muss ich sie berühren, zwirbeln, drehen, ziehen und anfeuchten. Das gehört mit dazu. Es ist unentbehrlich für mich und meinen Körper.
Ich versuche jetzt mit mehreren Fingern meine nasse Muschi zu weiten, um eindringen zu können. Es geht ganz leicht, bin pitschnass, tropfe fast.
Aber Moment mal!
Eine Belohnung ist fällig.
Ich nehme meine Finger, suche meinen gierigen Mund, öffne ihn, lecke meine Finger, schmecke mich. Das geilt mich noch mehr auf. Ich schmecke gut. Heute sogar noch ein wenig saftiger als sonst, oder täusche ich mich?“
Sie streckte ihre Hand aus, die sie durch ihre Spalte gezogen hatte, forderte Christian auf, zu ihr zu kommen und steckte ihm ihre Finger in den Mund. Christian leckte über die Finger, nahm sie komplett in den Mund. Dann beorderte sie Christian zurück auf seinen Hocker.
„Ich nehme die andere Hand, die über meine Pospalte strich. Die schmeckt noch besser. Ich lecke und lecke, vergesse meine Lustgrotte dabei, schaue in den Spiegel, mein Mund glänzt. Ich würde mich jetzt gerne selbst küssen. Das geht aber leider nicht.