Grundkurs Soziologie. Hans Peter Henecka
Читать онлайн книгу.align="left">Max Weber
2. | Kapitel Mensch und Gesellschaft |
2.1 | Der Mensch – gesellschaftliches Wesen oder Individuum: die falsche Alternative |
2.2 | Das soziologische Menschenbild oder »man is not born human« |
2.3 | Normen, Werte und Institutionen: Soziale Sinngebungen unseres Handelns |
2.4 | Sozialisation und soziale Rolle: Wir alle spielen Theater | |
2.4.1 | Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft: Sozialisation | |
2.4.2 | Aspekte und Dimensionen der Sozialisation: Sozialisation als soziale Interaktion | |
2.4.3 | Die Regieanweisungen der Gesellschaft: Soziale Rollen101 | |
2.4.3.1 | Textbücher und Aufführungen: Das Szenario | |
2.4.3.2 | Schwierigkeiten beim Rollenspiel: Rollenkonflikte | |
2.4.3.3 | Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle: Weh’ dem, der aus der Rolle fällt | |
2.4.4 | Rollenübertragung und Rollenübernahme: Traditionelle Prüfsteine für die Effizienz von Erziehung und Sozialisation | |
2.4.5 | Sind wir wirklich alle Schauspieler? Zur Kritik und Erweiterung des Rollenmodells |
3. | Kapitel Soziale Zusammenhänge |
3.1 | Bausteine der Gesellschaft: Gruppierungen | |
3.1.1 | »Gemeinschaft« und »Gesellschaft« | |
3.1.2 | Statistische Gruppen (reine Kategorien) | |
3.1.3 | Soziale Aggregate | |
3.1.4 | Sozialkategorien oder Quasi-Gruppen | |
3.1.5 | Soziale Gruppen | |
3.1.5.1 | Primär- und Sekundärgruppen | |
3.1.5.2 | Formelle und informelle Gruppen | |
3.1.5.3 | Großgruppen und Kleingruppen |
3.2 | Soziale Stabilität und Wandel der Gesellschaft | |
3.2.1 | Gesellschafts-»bilder« | |
3.2.2 | Gesellschaft als soziales System: Soziale Stabilität | |
3.2.3 | Gesellschaft als Konfliktfeld: Sozialer Wandel | |
3.2.4 | Zur Reziprozität und Komplementarität von Gesellschaftstheorien |
4. | Kapitel Soziologisches Messen und Prüfen |
4.1 | Soziologie als empirische Wissenschaft |
4.2 | Zur Forschungslogik und -praxis empirischer Projekte | |
4.2.1 | Der Entdeckungszusammenhang | |
4.2.2 | Der Begründungszusammenhang | |
4.2.3 | Der Verwertungs- und Wirkungszusammenhang |
4.3 | Methodenprobleme | |
4.3.1 | Datenerhebungsartefakte | |
4.3.2 | Datenauswertungsartefakte |
4.4 | Einige Methoden der Sozialforschung | |
4.4.1 | Beobachtung | |
4.4.2 | Befragung: Interview und Umfrage | |
4.4.3 | Sekundäranalyse | |
4.4.4 | Inhaltsanalyse | |
4.4.5 | Biografische Methode | |
4.4.6 | Experiment | |
4.4.7 | Aktionsforschung | |
4.4.8 | Soziometrie | |
4.4.9 | Netzwerkanalyse |
Literaturverzeichnis
Personenregister
Sachregister
Übersicht
der Abbildungen und Tabellen
Abb. 1: | Soziologie als Sozialwissenschaft |
Abb. 2: | Die kleinsten sozialen Einheiten nach Weber, Simmel, Pareto und Durkheim |
Abb. 3: | Bezugsgruppen und -personen am Beispiel des Lehrers |
Abb. 4: | Rollenkonfiguration einer Person |
Abb. 5: | Hypothetische Rollenpriorisierungen |
Abb. 6: | Struktur einer elementaren Sozialisationssequenz |
Abb. 7: | Das labile Gleichgewicht der Ich-Identität |
Abb. 8: | Determinanten der Verfügbarkeit über soziale Rollen |
Abb. 9: | Klassifikationsschema für soziale Rollen |
Abb. 10: | Forschungslogischer Ablauf empirischer Untersuchungen |
Abb. 11: | Schema der Fehlerquellen und Täuschungsmöglichkeiten beim Erarbeiten und Verarbeiten von Statistiken |
Abb. 12: | Beobachtungskategorien bei der Interaktionsanalyse von Bales |
Abb. 13: | Netzsoziogramm einer (weiblichen) Jugendgruppe |
Tab. 1: | Kulturspezifische Lebensalterphasen und Bedingungen eines lebenslangen Sozialisationsprozesses in Deutschland |
Tab. 2: | Soziomatrix einer Jugendgruppe |
Vorwort
Dieses Buch soll als »Grundkurs« eine elementare Einführung in den Gegenstand, die Grundbegriffe und die Methode der Soziologie vermitteln. Es richtet sich deshalb vor allem an Studienanfängerinnen und Studienanfänger, die sich – im Haupt- oder Nebenfach – auf das Wagnis der Soziologie eingelassen haben. Darüber hinaus zählen zu den Adressaten dieser Einführung Studierende aller Lehrämter, für die im Rahmen ihrer erziehungswissenschaftlichen Ausbildung soziologische Inhalte in den Studienplänen und Prüfungsordnungen zum verbindlichen Kanon gehören. Und – last not least – ist dieses Buch geschrieben worden für alle jene interessierten »Laien«, die