Sociologicus. Sedat Sosyal
Читать онлайн книгу.so wie viele Anfänger. Dann sagte er mir: „Das ist eine ZIEHGARETTE und kein PUSTERETTE !!! Zieh mal richtig daran und hol dann tief Luft ein und sage dabei: Huh, da kommt ja mein Vater !!!“ Vorgeschlagen(von FURKAN wieder zehn Jahre später, wieder so eine Scheßidee). Gesagt und getan, fing ich an heftig zu Husten und mir wurde prompt schwindelig. Und als ich mich um mich blickte, sah ich meinen Padre und seinen Padre auf uns zukommen. Wir flüchteten dann mit Furkan hinter einen Rosenstrauch und da hatte ich die glorreiche Idee Rosenblätter gegen das Zigarettengeruch zu essen, was wir sofort gemacht haben, so dass wir uns wieder zu unseren Vätern nähern konnten.
Ein anderes mal gingen wir wieder zur Familie YALAN und Furkan schlug vor schwimmen zu gehen. Wir gingen dann also schwimmen, obwohl ich kein Bißschen schwimmen gelernt hatte vorher. Wir gingen also in GINDORF in das kleine schnuckelige Schwimmbad und gingen in das Wasser. Ich war in meinem Leben kein einziges mal in einem Schwimmbad und war also angewiesen auf Furkan, dass er mir Tips gab, wie man schwimmt. Nach einer Weile des Übens sagte er mir: „So, lass uns jetzt den Becken in die Längsrichtung gehen“ und blieb hinter mir, während ich voranging, stehen. Auf ein mal hatte ich unter meinen Füßen kein Boden mehr und mein Kopf versank unter der Wasseroberfläche, so dass ich kein Luft mehr bekam und drohte in Panik zu geraten. Just in diesem Augenblick des höchsten Notes blickte ich nach Rechts und sah das rettende Ufer, in diesem Falle denBeckenrand nur ein Paar Schritte von mir entfernt. Ich lief also so unter Wasser innerlich fluchend auf Furkan, dass er mich gelinkt hatte, das Schwein. Ich kam am Beckenrand an stieß mich vom Boden mit einem Ruck und Sprung ab und landete an der frischen Luft. Der Ersaufungstod war abgewendet und ich konnte wieder frei atmen und fluchte Richtung FURKAN: Ablasini siktigimin Orospu cocugu (zu deutsch: Hurensohn, dessen große Schwester ich durchficke) !!! Ich blickte in seine Richtung. Er war im seichten Wasser geblieben und grinste sich einen, HURENSOHN, denn sein Vater nannte öffentlich vor uns seine Frau: HURE!!! Danach musste ich auf die Toilette, pullern. Er kam mit und vergliech mit mir seinen Schwanz und hatte den kürzeren gezogen. Sein Schwanz war kleiner und dicker und irgendwie abstoßend hässlich als meinem MICROFON, wohlgeformter und schön anzusehender und wie ein Microfon mit einem großen aufblassbarem KOPF ausgestattenen SCHWANZ !!! Dann sagte er: „Kannst Du 31 (masturbieren auf türkisch) ???“ Ich sagte: was ist 31? Und dann zeigte er mir, wie man die Haut am Schaft hoch und runterschiebt und das war sehr Lustvoll, was ich später feststellen sollte.
Das war wie ALAADINs Wunderlampe, wenn man lange genug daran rieb, kam dann eine weiße Substanz, welches im allgemeinen der SAMEN des Mannes/ Knaben genannt wird.
So vergingen die Wochenenden und die Wochen und die drei Monate, damit die Sommerferien für mich. Es hieß dann Abschied von Papa und Deutschland nehmen. Ich flog dann alleine zurück in meine Heimat: TÜRKEI !!! Bin aber nicht nach Ankara geflogen, sondern nach IZMIR. Mein Vater hatte mir einen kleinen Koffer gekauft und da waren dann auch viele Geschenke für meine Geschwister, Mama, Oma und Opa und eben Saliha verstaut. Den Koffer habe ich übrigens heute noch !
Angekommen in Karalar, war die Wiedersehensfreude groß. Mama hatte viele Gerichte gekocht und wir aßen und saßen gemütlich zusammen. Sie haben sich über die Geschenke und die übermittelten Grüße und Brief und Geld vom Vater sehr gefreut.
Tags drauf ging ich mit meinen Geschwistern draußen in unserem yukari mahalle (obere Viertel des Dorfes) spielen. Saliha kam auch dazu. Nach einer Weile sagte ich Saliha, dass ich eine Silberkette mit einem Amulett für sie aus Deutschland als Geschenk mitgebracht hätte und lud sie zu uns nach Hause ein.
Sie kam ohne zu zögern voller Vorfreude auf das Geschenk und auf das, was danach passieren würde mit. Nach dem ich ihr das Amulett an den Hals hing und sie dafür ihre langen Haare zur Seite schob, gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss an ihren Nacken und sagte: „Lass uns runter in die Scheune gehen!“ Wir liefen dann in Windeseile in die Scheune und legten uns auf den Heuhaufen und fingen an uns gegenseitig zu küssen und zu streicheln. Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Ich hob ihren Rock hoch und streifte ihren Schlüpfer runter und kam dabei an ihre heiße und vor Geilheit feuchten Möse und wurde noch mehr Geil. Wir wollten eben wieder einmal Petting praktizieren, da sie bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben musste. Dann machte sie meinen Gurt auf und ich half ihr dabei meine Hose auszuziehen. Währenddessen küsste ich sie und biss ihr an die Wange und das Ohr so zärtlich, dass sie schon einen Orgasmus hatte. Ihr lautes stöhnen muss mein Opa von oben mitgehört haben, so dass er laut hustete und ich erschrak. Wir machten dann aber weiter. Jetzt hatte sie sich auf den Bauch gelegt und ich rieb meinen Johannes zwischen ihren Arschbacken rauf und runter und wollte reindrücken und sie sagte draufhin: „Oh, das tut aber weh !!!“ Dann drehte sie sich um und wir versuchten es von vorne. Inzwischen war mein Glied vor Geilheit kurz vor dem Platzen. Ich musste ganz behutsam sein und kaum war der große Kopf drin merkte ich dass der Höhepunkt da war und ich zog meinen kleinen Sedat, (wie ELA Jahrzehnte später ihn scherzhaft nennen sollte) ruckartig raus und ejakulierte auf Salihas Bauch so heftig und mit einer solchen Erleichterung, so dass ich jetzt laut OOOHHH sagte mich auf Saliha legte. Das war eben das aller erstes Mal, wo ich in eine Möse eindrang und gleich kam. Das erste Mal eben mit 12 Jahren…
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