Schulpsychologie -. Jürgen Mietz

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Schulpsychologie - - Jürgen Mietz


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& Co. – oder: Wie die Schule markttauglich gemacht werden soll 109

      1 Das Versprechen 109

      2 Der Charme eines schlüssig-funktionalen Konzepts 110

      3 Schule auf dem Weg zur Markttauglichkeit 112

      4 Methodische Mängel 114

      5 Methodentraining 116

      6 Notwendige Konkretisierungen 117

      7 Systemtheoretische Überlegungen 117

      Die Schule der Zukunft braucht das Subjekt 120

      1 Einleitung 120

      2 Das Subjekt als Störfaktor 122

      3 Das Subjekt in staatlichen Strukturen - Doppeldeutigkeiten und Widersprüche 123

      4 Intrapersonale Konflikte 126

      5 Schul-Organisationsentwicklung als Kontrolle der Subjekte 127

      6 Ambivalenz der der Entwicklungsversuche 127

      7 Subjektorientierte Zugänge nutzen und stärken 128

      8 Fazit 130

      Schulpsychologie in gemeinsamer Verantwortung 131

      1 Die Schulpsychologie in NRW seit den 80 er Jahren 132

      2 Leitungs- und Organisationsverständnis 141

      3 Schlussbemerkung 146

      Das soziale Lernen kann das politische Lernen nicht ersetzen 148

      Krisen - eine von vielen Aufgaben der Schulpsychologie oder Verkrisung der Schulpsychologie? 152

      1 Missverständliche Bezeichnungen 152

      2 Benannte Schulpsychologinnen und Schulpsychologen 153

      3 Kriseninterventionsteam 153

      4 Einsatzbedingungen 154

      5 Fürsorge für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen 155

      6 Emotionen beteiligter Schulpsychologinnen und Schulpsychologen 155

      7 Politik und Staat – Gefahr der Konfliktverschiebung 156

      8 Schulentwicklung als Teil von Krisenprävention stärken 157

      9 Fazit: Krisenberatung - eine Aufgabe unter vielen 157

      Schulreform braucht Bildungsbewegung 159

      Wem gehört die Beratung? 168

      1 Beratung - hohes Gut oder Allerweltsprodukt? 168

      2 Stellenwert beraterischer Prinzipien in der Schul- und Behördenwelt 168

      3 Beratung als Mittel gesellschaftlicher Gestaltung und individueller Lebensplanung 177

      Wie gut sind gutgemeinte Fusionierungen? 184

      1 Der Entwicklungsprozess der REBUS und Defizite seiner Rezeption 185

      2 Noch einige Fragen zum Fusionierungsprozess 188

      REBUS – Erfolgsmodell für alle oder Spezialfall? 190

      1 REBUS – eine gelungene Antwort auf Unzulänglichkeiten? 191

      2 Bemerkenswerte Schlussfolgerungen einer Evaluation 191

      3 Die Lehrer- und Systemberatung aus dem Aufgabenkatalog streichen? 192

      4 Was die Evaluation nicht bedachte: Bedeutung der Grundprinzipien der Beratung 194

      Welche Zukunft hat die Schulpsychologie - hat sie eine? 195

      1 Banalisierung der Beratung oder das Verschwinden des Subjekts 195

      2 Arbeitswelt – Ideologie und Praxis der Ökonomisierung 199

      3 Die Grundprinzipien der Beratung in der Postdemokratie 201

      4 Konzepte einer Schulpsychologie (Huber) in Zeiten der Inklusion und Funktionalisierung der Schulpsychologie 203

      5 Was ist zu tun? 203

      Steuerung optimiert –Beratung und Subjekt tot? 206

      1 Subjektorientierte Beratung als Modernisierungshindernis 208

      2 Beratung als Umgang mit Grenzen 212

      3 Beratung als Kontrolle und Steuerung 215

      4 Die Reduktion der Realität um das Subjekt(ive) und um den Zusammenhang 219

      5 Die zivilgesellschaftliche Dimension psychosozialer Beratung und ihrer Grundprinzipien 222

      Subjektorientierte Beratung in der Krise – wie behördliche Steuerungsprozesse Grundlagen prozessorientierter Beratung gefährden 226

      1 Beratung – Mittel der Steuerung oder der Subjektstärkung? 226

      2 Beratung und Schutz der Intimsphäre 228

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