Der Soldatenhandel deutscher Fürsten nach Amerika. Friedrich Kapp

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Der Soldatenhandel deutscher Fürsten nach Amerika - Friedrich  Kapp


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       Friedrich Kapp

      Der Soldatenhandel deutscher Fürsten nach Amerika

      Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2020

       [email protected]

      EAN 4064066114671

       Vorwort zur zweiten Auflage.

       Erstes Kapitel.

       Zweites Kapitel.

       Drittes Kapitel.

       Viertes Kapitel.

       Fünftes Kapitel.

       Sechstes Kapitel.

       Siebentes Kapitel.

       Achtes Kapitel.

       Neuntes Kapitel.

       Zehntes Kapitel.

       Elftes Kapitel.

       Zwölftes Kapitel.

       Anhang.

       I.

       II.

       III.

       IV.

       V.

       VI.

       VII.

       VIII.

       IX.

       X.

       XI.

       XII.

       XIII.

       XIV.

       XV.

       XVI.

       XVII.

       XVIII.

       XIX.

       XX.

       XXI.

       XXII.

       XXIII.

       Fußnoten

       Inhaltsverzeichnis

      Außer den von mir im Vorwort zur ersten Auflage bereits namhaft gemachten Quellen, nämlich: den Dokumenten des englischen Staatsarchivs (State Paper Office), mehr als fünfzig handschriftlichen Tagebüchern und Briefen deutscher Soldaten und Offiziere, den amtlichen braunschweigischen Berichten und den englischen Parlamentsverhandlungen habe ich für die vorliegende Auflage noch benutzt: die aus vier Foliobänden bestehenden handschriftlichen Manual-Akten des anspachischen Ministers von Gemmingen, „betreffend den zwischen Ihro Königlichen Großbritannischen Majestät und Serenissimo abgeschlossenen Subsidien-Traktat und was dahin einschlägt.“ Diese wertvolle Sammlung bot mir eine reiche Ausbeute von Privatbriefen, amtlichen Berichten und öffentlichen Kundgebungen, unter welchen letzteren ich einen äußerst wichtigen, bisher noch nirgend gedruckten Brief Friedrich's des Großen an den Markgrafen ganz besonders hervorhebe. Außerdem habe ich auch aus den anspacher Akten manche an sich zwar untergeordnete, aber für die geschilderte Zeit charakteristische kleine Thatsachen mitgetheilt, welche den Gang der Geschichte, die Motive der handelnden Personen und die Stellung ihrer Untergebenen besser veranschaulichen als Staatsschriften oder sonstige öffentliche Urkunden. Auch in dem von mir eingesehenen Tagebuche eines zerbster Offiziers fand ich einige wertvolle Züge zu dem Bilde, welches ich von den Zuständen in Anhalt-Zerbst entworfen habe.

      Meine Bemühungen, die ehemaligen hessischen Archive zu benutzen, sind leider fast ganz erfolglos gewesen. Trotz der sorgfältigsten und zuvorkommendsten amtlichen Nachforschungen, waren in Kassel keine Aktenstücke mehr zu finden, welche auf die Theilnahme hessischer Truppen am amerikanischen Kriege Bezug haben; dasselbe war in Hanau der Fall. Seit dem Sommer 1873 sind die Akten der kurhessischen geheimen Kriegs-Kanzlei dem Provinzial-Archiv in Marburg einverleibt worden. Allein auch hier war die Ausbeute gering. Die auf mein Gesuch von Marburg hierher gesandten Akten habe ich im hiesigen Geheimen Staatsarchiv eingesehen. Sie enthalten Briefe und Theile einer regelmäßigen Korrespondenz des Landgrafen mit seinen Generalen und Obersten in Amerika, sowie einige Berichte der letzteren, und werfen einige nicht uninteressante Streiflichter auf die mich beschäftigende Periode, enthalten aber sonst nichts Neues oder Bedeutendes.

      Ich sage den Herren Beamten des Geh. Staatsarchivs für ihr freundliches Entgegenkommen meinen verbindlichsten Dank.

      Um Raum für die neu aufgefundenen, interessanten Materialien zu gewinnen und um den Rahmen dieser Schrift


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