Zürcher Bibel. Ulrich Zwingli
Читать онлайн книгу.Ekron mit seinen Nebenorten und Gehöften,
46. von Ekron bis an das Meer alles, was seitlich von den Abhängen liegt, nebst den Gehöften,
47. Asdod mit seinen Nebenorten und Gehöften, Gaza mit seinen Nebenorten und Gehöften bis an den Bach Ägyptens, und das grosse Meer bildet die Grenze.
48. Auf dem Gebirge: Samir, Jattir, Socho,
49. Danna, Kirjath-Sanna - das ist Debir -,
50. Anab, Esthemo, Anim,
51. Gosen, Holon, Gilo - elf Ortschaften mit ihren Gehöften.
52. Arab, Duma, Esean,
53. Janum, Beth-Thappuah, Apheka,
54. Humta, Kirjath-Arba - das ist Hebron -, Zior - neun Ortschaften mit ihren Gehöften.
55. Maon, Karmel, Siph, Jutta,
56. Jisreel, Jokdeam, Sanoah,
57. Kain, Gibea, Thimna - zehn Ortschaften mit ihren Gehöften.
58. Halhul, Beth-Zur, Gedor,
59. Maarath, Beth-Anoth und Elthekon - sechs Ortschaften mit ihren Gehöften.
60. Kirjath-Baal - das ist Kirjath-Jearim - und Rabba - zwei Ortschaften mit ihren Gehöften.
61. In der Wüste: Beth-Araba, Middin, Sechacha,
62. Nibsan und die Salzstadt und Engedi - sechs Ortschaften mit ihren Gehöften.
63. Die Jebusiter aber, welche Jerusalem bewohnten, konnte Juda nicht vertreiben. Und so blieben die Jebusiter in Jerusalem neben Juda wohnen bis auf diesen Tag.
1. UND das Los fiel den Nachkommen Josephs zu: vom Jordan bei Jericho an, östlich vom Wasser Jerichos, hinauf durch die Wüste, von Jericho an auf das Gebirge nach Bethel.
2. Von Bethel geht die Grenze weiter nach Lus und dann hinüber zum Gebiet der Architer nach Ataroth
3. und steigt westwärts hinab zum Gebiet der Japhlethiter bis zum Gebiet von Unter-Beth-Horon und bis nach Geser und endet am Meer.
4. so erhielten die Söhne Josephs, Manasse und Ephraim, Erbbesitz.
5. Dies aber war das Gebiet der Ephraimiten, ihrer einzelnen Geschlechter: die Grenze ihres Erbbesitzes geht ostwärts über Ateroth-Addar nach Ober-Beth-Horon.
6. Dann läuft sie weiter bis ans Meer, Michmethath im Norden; dann wendet sie sich ostwärts nach Thaanath-Silo und geht daran vorbei östlich nach Janoah;
7. von Janoah senkt sie sich nach Ataroth und Naarath, berührt dann Jericho und endet am Jordan.
8. Von Thappuah aus läuft die Grenze westwärts an den Bach Kana und endet am Meer. Das ist der Erbbesitz des Stammes Ephraim, auf die einzelnen Geschlechter verteilt;
9. dazu die Ortschaften der Ephraimiten, welche abgesondert mitten in dem Erbbesitz der Manassiten lagen, alle Ortschaften samt ihren Gehöften.
10. Sie vertrieben aber die Kanaaniter nicht, die in Geser wohnten. Und so blieben die Kanaaniter inmitten Ephraims wohnen bis auf diesen Tag und wurden fronpflichtig.
1. Dann fiel das Los für den Stamm Manasse; denn der ist der Erstgeborne Josephs. Machir, dem Erstgebornen Manasses, dem Vater Gileads, ward Gilead und Basan zuteil, weil er ein streitbarer Mann war.
2. Auch unter den übrigen Nachkommen Manasses fiel jedem Geschlecht sein Los zu, den Nachkommen Abiesers, Heleks, Asriels, Sechems, Hephers und Semidas. Das sind die Nachkommen männlichen Stammes von Manasse, dem Sohne Josephs, ihre einzelnen Geschlechter.
3. Aber Zelophhad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; sie hiessen Mahla, Noa, Hogla, Milka und Thirza.
4. Diese traten vor den Priester Eleasar und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Vorsteher und sprachen: Der Herr hat Mose geboten, dass er uns unter unsern Brüdern Erbbesitz gebe. Da gab er ihnen Erbbesitz unter den Brüdern ihres Vaters nach dem Befehl des Herrn.
5. So fielen auf Manasse zehn Teile ausser dem Lande Gilead und Basan jenseits des Jordan.
6. Denn die Nachkommen weiblichen Stammes von Manasse erhielten Erbbesitz unter denen männlichen Stammes. Das Land Gilead aber ward den andern Nachkommen Manasses zuteil.
7. Es lief aber die Grenze Manasses von Asser nach Michmethath, das östlich von Sichem liegt. Dann geht sie südwärts zu den Bewohnern von En#Thappuah.
8. Denn das Land Thappuah ward Manasse zuteil, Thappuah aber an der Grenze Manasses den Ephraimiten.
9. Dann senkt sich die Grenze zum Bache Kana, südwärts vom Bache. Diese Ortschaften gehören zu Ephraim mitten unter den Ortschaften Manasses. Aber die Grenze von Manasse verläuft nördlich vom Bache und endet am Meer.
10. Gegen Süden gehört das Land zu Ephraim und gegen Norden zu Manasse, und das Meer ist seine Grenze; an Asser aber stossen sie im Norden und an Issaschar im Osten.
11. Es fielen aber an Manasse in Issaschar und Asser: Bethsean und seine Nebenorte, Jibleam und seine Nebenorte, die Bewohner von Dor und seinen Nebenorten, die Bewohner von En-Dor und seinen Nebenorten, die Bewohner von Thaanach und seinen Nebenorten und die Bewohner von Megiddo und seinen Nebenorten, die drei Höhenzüge.
12. Aber die Manassiten konnten diese Städte nicht einnehmen, und so gelang es den Kanaanitern, in diesem Lande wohnen zu bleiben.
13. Als aber die Israeliten erstarkt waren, machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; doch vertreiben konnten sie dieselben nicht.
14. Da sprachen die Nachkommen Josephs zu Josua: Warum hast du uns als Erbbesitz nur ein Los und ein Teil gegeben, wo wir doch ein grosses Volk sind, da uns der Herr bisher gesegnet hat?
15. Da sprach Josua zu ihnen: Wenn ihr ein grosses Volk seid, so zieht hinauf ins Waldland und rodet daselbst im Lande der Pheresiter und Rephaiter, weil euch das Gebirge Ephraim zu enge ist.
16. Da sprachen die vom Stamme Joseph: Das Gebirge reicht nicht für uns; alle Kanaaniter aber, die in der Ebene wohnen, haben eiserne Wagen, die in Bethsean und seinen Nebenorten und die in der Ebene Jesreel.
17. Da sprach Josua zum Hause Joseph, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein grosses Volk und hast grosse Kraft. Du sollst nicht nur ein Los haben,
18. sondern Bergland soll dir zufallen; wenn es Wald ist, so rode ihn aus, und es sollen seine Ausläufer dein sein. Denn du wirst die Kanaaniter vertreiben, obschon sie eiserne Wagen haben und stark sind.
1. UND die ganze Gemeinde der Israeliten versammelte sich zu Silo und richtete daselbst das heilige Zelt auf, nachdem das Land ihnen unterworfen war.
2. Es waren aber unter den Israeliten noch sieben Stämme übrig, deren Erbbesitz nicht verteilt war.
3. Und Josua sprach zu den Israeliten: Wie lange wollt ihr so lässig sein, dass ihr nicht hingeht, das Land einzunehmen, das euch der Herr, der Gott eurer Väter, gegeben hat?
4. Stellt aus jedem Stamme drei Männer, so will ich sie senden, dass sie sich aufmachen und im Lande umherziehen und es entsprechend ihrem Erbbesitz aufzeichnen und dann wieder zu mir kommen.
5. Alsdann teilt es unter euch in sieben Teile. Juda bleibt auf seinem Gebiet im Süden, und das Haus Joseph bleibt auf seinem Gebiet im Norden;