TUN - Wie Sie sich und Andere ins Handeln bringen.. Daniel Hoch

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TUN - Wie Sie sich und Andere ins Handeln bringen. - Daniel Hoch


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       Daniel Hoch

       TUN®

       Am Ende zählt nur das Ergebnis, nie die Ausreden.

       Daniel Hoch

       TUN®

       Am Ende zählt nur das Ergebnis, nie die Ausreden.

      Impressum:

      © 2019 Daniel Hoch

      Layout/Cover: FRENZ-communication

      Satz: Angelika Fleckenstein; Spotsrock

      Verlag und Druck:

      tredition GmbH

      Halenreie 40–44

      22359 Hamburg

      ISBN:

      978-3-7482-4642-8 (Paperback)

      978-3-7482-4643-5 (Hardcover)

      978-3-7482-4644-2 (e-Book)

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

       Inhaltsverzeichnis

       Kapitel 1 – Einsichten zur Einführung

      Resonanzen oder: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“

      Zur Zielgruppe dieses Buches

      Dissoziation und Assoziation

      Unser SEPP®

      „Ohne Wertung“

      Die Sprache des Unbewussten

      Yes, we can! – TUN®

       Kapitel 2 – „Unser tägliches Leben“ (Die 5 Lebensbereiche)

      Die fünf Lebensbereiche

      Gesundheit – Sport ist (kein) Mord

      Beziehungen – Anleitung zum „Un-Glücklichsein“

      Beruf – Moderne Sklaverei oder doch „Be-Rufung“?

      Finanzen – Immer schön (erfolg)reich sein!

      Sinn des Lebens – Träumen Sie noch oder leben Sie schon?

      Fazit der fünf Lebensbereiche

       Kapitel 3 – Wahrnehmung: Ich alleine übernehme die volle Verantwortung für mein privates und berufliches Leben!

      Unser Gehirn und seine Funktionen

      Ein Baby kommt auf die Welt

      Das menschliche Gehirn

      Die Gehirnhälften und ihre Funktionen

      Gene – Das Gedächtnis des Körpers

      Lebens- und Überlebensinstinkte

      Verwandte bestimmen Ihr Leben

      Unser Gehirn und seine „Draufspieler“

      Bewusst – Moral und Dogmen/Glaubenssätze

      Grenzscheide VERHALTENSWEISEN (Körpersprache)

      Exkurs Körpersprache

      Im Reich des Unbewussten

      Die persönlichen Werte

      Die Werteprinzipien

      Die „Drei Werte – Aufnahme – Phasen“

      „Werteschläfer“ erwachen

      Die 14 geistigen Prinzipien

      Anmerkungen zu den 14 geistigen Prinzipien

      Polarität als Programm

      Die Verhaltensprogramme

      Intro und Extro

      Auf der Gedankenautobahn

      Kommunikation – Wie funktioniert Kommunikation wirklich?

      Bilder im Gehirn

      Umwandlung von Schallwellen in Bilder

      Jeder Mensch lebt auf seinem Planeten

      Bilder und Gefühle

      Codierung der Bilder

      Das Reptiliengehirn

      Die Erfahrungsbilder „WICHTIG“

      Die Gefühle des Anderen

      Gedanken werden Energie, was empfindet der Mensch als wichtig?

      Die Erfahrungsbilder „AKTUELL“

      Eine schwangere Frau

      Thema Auto – Ein neues Modell

      Thema Urlaub – Alle wollen nach Frankreich

      Die Ehe der Nachbarschaft

      Was wir denken, nehmen wir wahr

      Unsere individuelle Einstellung

      Nun sind wir „EIN“-gestellt – Beispiel Fotoapparat

      Die Sinne – Fenster zur Welt

      Die fünf Sinne

      Der große Irrtum – rein funktional

      Der Wellensittich-Effekt

       Kapitel 4 – SMART(E) Ziele oderWohin Sie wirklich wollen?

      Hoch hinaus

      S – elbst TUN®

      M – essen Sie Ihren Erfolg

      A – ttraktive Ziele

      R – essourcen effizient nutzen

      T – ermine für Ihr tägliches TUN®

      E – ffekte in der Umwelt

      Die bildliche Vorstellung des erfüllten Zieles in der Gegenwart

       Kapitel 5 – TUN®: Das Gesetz der Anwendung und des Handelns

      Das Gesetz vom TUN®

      TUN® – Ein Wort wird Wirklichkeit

      Das konstante Grundbedürfnis

      Kennen – Können – TUN®

      Eine Geschichte aus meinem Leben Teil 1

      Meine Überlegungen begannen

      Unsere Zeitwahrnehmung

      Die Zeitschiene

      Wenn nicht JETZT-TUN®? – Wann dann?

      Der Konzentrationspunkt

      Eine Geschichte aus meinem Leben Teil 2

      Denken in die Vergangenheit

      Denken in die Zukunft

      Sinne und Konzentration

      Der visuelle Typ – Blick aufs Ganze

      Der kinästhetische Typ – Blick ins Detail

      Gedanken: Schritt für Schritt in die Materie

      Das Gesetz des TUN®s und Handelns

      TUN® und die Folgen des Nicht-TUN®

      


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