Erotische Geschichten - 1. Sammelband. Frederique La Rouge

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Erotische Geschichten - 1. Sammelband - Frederique La Rouge


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war ich um Punkt 19:00 Uhr da, und mein Herrin öffnete mir in einem hautengen Latexkleid, ihre Haare waren wieder zu dem strengen Zopf gebunden und sie trug schwarze Stilettopumps. Sie wies mich an ihr ins Wohnzimmer zu folgen und setzte sich in ihren Sessel. Ich blieb unschlüssig stehen. „Zieh dich aus, ich will sehen, ob du meinen Befehl ausgeführt hast!“, forderte sie. Genüsslich beobachtete sie mein Unbehagen, mich so vor ihr zu entblößen. „Gehorche, Sklave!“, zischte sie ungeduldig. Und ich tat, was sie mir befohlen hatte. Sie begutachtete mich und meinte: “Das sieht doch schon ganz manierlich aus. Nun darfst du niederknien und meine Pumps lecken, aber nur die Pumps, Sklave.“ Wie ferngesteuert sagte ich: „Ja Herrin“, kniete mich vor Karin auf den gefliesten Boden und begann ihr die Schuhe sauber zu lecken. Mein Schwanz reagierte sofort. Und ich glaubte sie diabolisch lächeln zu sehen. „Das reicht!“, meinte sie schließlich. „Dein geiler Schwanz sabbert ja schon. Schäm dich.“ Sie lachte. „Glaubst du jetzt immer noch, dass du auf Blümchensex stehst? Du bist eine kleine devote, geile Sklavensau. Meine Sklavensau. Ich denke, es ist an der Zeit, dass du es einsiehst. Du wirst noch Dinge tun, an die du noch nicht mal im Traum gedacht hast, glaube mir.“ Dann begann sie mich auszufragen, über die Frauen, mit denen ich bereits zusammen gewesen war. Während dessen blickte sie auf mich herab, und streichelte mit ihren Schuhen immer wieder meinen steifen Schwanz, der fast zu platzen drohte. Sie verlangte auch über meine Arbeit alles wissen, und ich kniete vor ihr, die Hände auf dem Rücken, blickte wie hypnotisiert auf die in den Pumps steckenden süßen Füße und sagte ihr wahrheitsgemäß alles, was sie wissen wollte. Am Ende schien sie tatsächlich zufrieden zu sein. „Dann solltest du ja wirklich sehr dankbar sein, endlich eine Frau wie mich getroffen zu haben, die dir zeigt was du bist und wo du hingehörst“, schloss sie. „Nun sollten wir anstoßen, auf dein zukünftiges Leben als Sklave.“ Sie zeigte auf die beiden gefüllten Sektkelche, die auf dem Couchtisch standen. „Gib mir das rechte Glas, und nimm dir das linke“, verlangte sie, und ich tat es. Noch immer kniete ich vor ihr. Karin beugte sich vor, sah mir in die Augen, prostete mir zu und nahm einen Schluck, und ich tat es ihr gleich. Sogleich verzog ich angewidert den Mund. Was zur Hölle war das? „Mundet es dir nicht? Nimm noch einen Schluck. Das ist die Hausmarke“, lächelte sie grausam. „Das ist…“, setzte ich an. Zitternd hielt ich das Glas in der Hand. „Richtig geraten, Sklave. In Anbetracht der Umstände hat er nicht mehr die richtige Temperatur, ich musste ihn ja vorher abfüllen, um dich zu überraschen. Aber genau das ist es. Die Hausmarke. Mein Natursekt, den du nun genießen wirst! Ganz langsam und Schluck für Schluck.“ Ich war völlig entsetzt. Das konnte nicht wahr sein. War sie nun verrückt geworden? Ich wollte das Glas wegstellen. Es unbedingt loswerden. Ihre Stimme war leise aber sehr eindringlich: „Du wagst es nicht. Du wirst es trinken, jetzt! Und ich sehe dir dabei zu. Los mach schon!“ Ich gehorchte. Ich wagte nicht, mich aufzulehnen und fühlte mich so entsetzlich gedemütigt von dieser wunderschönen Frau. Eine Weitere war für mich, dass ich sie dennoch so wahnsinnig begehrte, diese göttliche, eiskalte, berechnende, bösartige Lady. Sie stellte mich bloß, demütigte mich bis aufs Blut und ich fand sie unglaublich sexy und war nicht in der Lage mich gegen dieses Gefühl zu erwehren. Das Allerschlimmste war, dass mich diese Behandlungen sogar erregten. Und meine Herrin lächelte triumphierend: „Siehst du Sklave, das war doch gar nicht so schwer! Und dein Schwanz steht immer noch hübsch brav, so wie ich es mag. Möchtest du, dass ich dir erlaube ihn zu wichsen?“ Ich hatte das mittlerweile das Gefühl zu platzen, wollte unbedingt endlich abspritzen und nickte demütig. „Dann solltest du mich vielleicht darum bitten, es zu dürfen. Was meinst du?“ – „Bitte Herrin, darf ich onanieren?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Du darfst, du wirst dir nackt vor mir knieend deinen Schwanz wichsen. Ich sehe dir dabei zu, und du wirst auf meine Schuhe kommen. Du darfst nun anfangen.“ Mittlerweile verstörte mich nicht mal mehr dieser Befehl. Meine Hände zuckten nach vorne zu meinem Schwanz und ich begann. Es dauerte nur noch wenige Sekunden bis ich unter heftigen Stöhnen kam, so dermaßen geil war ich gewesen. Dabei gelang es mir recht gut ihre Schuhe zu treffen, was Karin zufrieden lächelnd registrierte. „Leck es ab!“, kommandierte sie mich in einem Ton, der keinerlei Widerspruch zu dulden schien. Unterwürfig gehorchte ich auch dieses Mal. Es schmeckte fürchterlich, meine erkaltetes Sperma von ihren Schuhen zu lecken. Dann schickte sie mich unter die Dusche. Nach einigen Minuten erschien ich nackt wieder im Wohnzimmer. Karin blätterte in einem Magazin und schenkte mir keine Beachtung. Also kniete ich mich wieder zu ihren Füßen. „So ist es brav, Sklave“, kommentierte sie mein Verhalten und wandte sich mir lächelnd zu. „Ich habe eine Überraschung für dich vorbereitet, schau auf den Couchtisch.“ Misstrauisch blickte ich in die angewiesene Richtung. „Du weißt, was das ist?“, wollte sie wissen. „Ja Herrin, ich glaube schon“, antwortete ich wahrheitsgemäß und erschrocken. „Dann werde ich aus deinem Glauben mal Gewissheit machen“, lachte sie und hatte augenscheinlich eine diabolische Vorfreude. „Ja, es ist ein Keuschheitsgürtel. Du hast also richtig geglaubt. Nimm ihn aus der Verpackung, reinige ihn im Bad und lege ihn dir dort an. In meiner Nähe schwillt dein Schwanz ja ständig an, dann wirst du ihn nicht anlegen können. Lass dir ruhig Zeit. Ich will schließlich das Resultat genießen können.“ Also ging ich ins Bad, wusch die Kunststoffteile und zwängte schließlich meinen Penis hinein. Es fühlte sich ziemlich störend an, und ich hatte den Verdacht, wenn ich eine Hose darüber tragen würde, wäre diese ständig ausgebeult. Jeder würde denken ich hätte einen stehen. „Bist du bald soweit?“, hörte ich sie ungehalten aus dem Wohnzimmer rufen. „Ja sofort, Herrin“, antwortete ich und kam kurz darauf, sorgfältig verschlossen zu ihr. Karin, lässig an die Wohnwand gelehnt, erwartete mich lächelnd. „So gefällst du mir. Es fehlt nur noch ein klitzekleines Accessoire.“ Damit präsentierte sie mir ein kleines Vorhängeschloss. „Ich nehme nicht an, dass du etwas anderes erwartet hast. Du gehörst mir, also gehört der Schwanz da unten auch mir. Vergiss das besser nicht.“ Mit diesen Worten drückte sie mir das Schloss in die Hand. „So, nun befestige es sorgfältig, und ich möchte es gefälligst einrasten hören.“ Wie betäubt befolgte ich ihren eindeutigen Befehl.“ Nachdem ich mich unter ihrem strengen Blick selber verschlossen hatte, hielt sie mir lächelnd die Handfläche hin. „Nun händige mir den Schlüssel zu deinem Gefängnis aus“, forderte die Lady mich auf, und ich gab ihn ihr. „Zieh dich an und fahre nach Hause. Dort bleibst du. Für heute will ich dich nicht mehr sehen. Du wirst mich auch nicht ständig per What´s Ap belästigen, nur im absoluten Notfall darfst du mich anschreiben. Ich melde mich bei dir. Nimm dir nichts vor, wenn ich dich herbestelle, wirst du sofort herkommen. Also wage es bloß nicht mich anzurufen. Und nun darfst du dich von der Herrin verabschieden.“ Ich kniete mich hin und küsste ihre Schuhe. Mein Schwanz revoltierte schmerzhaft in seinem Gefängnis. Es wäre wohl besser, wenn ich mich in diesem eingesperrten Zustand, keinen sexuellen Reizen aussetzen würde, dachte ich.

      In der darauffolgenden Woche lernte ich schnell, dass es eine gute Idee war, lange Hemden zu tragen, die den Blick auf meinen Schritt kaschierten. Der Keuschheitsgürtel schränkte mich in meiner Bewegungsfähigkeit ein wenig ein und erinnerte mich permanent an die absolute Macht der Herrin. Sie meldete sich nur ein einziges Mal und verlangte von mir ein Beweisfoto per Smartphone, das der Keuschheitsgürtel noch an seinem Platz sei. Ich stellte mich in meinem Schlafzimmer nackt vor den Spiegel, fotografierte mich und schickte es ihr.

      Erst am Samstagvormittag rief Karin endlich an und befahl mir um 15:30 Uhr geduscht und mit rot lackierten Fußnägeln bei ihr zu erscheinen. Und in meinem Briefkasten würde ich ein Halsband finden, das ich anlegen solle. Dann legte sie ohne ein weiteres Wort auf. Ich wunderte mich nicht mehr über ihre sonderbaren Ideen, lief aber schnell durchs Treppenhaus zum Briefkasten und besorgte in der Drogerie Nagellack, mit dem ich umständlich meine Zehennägel lackierte. Gar nicht so einfach, fand ich heraus. Das Halsband war aus schwarzem Leder gearbeitet und in genieteten Buchstaben stand Sklave darauf. Vor dem Spiegel legte ich es mir an. Zum Glück wurde es durch den Hemdkragen notdürftig verdeckt. Na zur Arbeit gehst du so besser nicht, grinste ich mein Spiegelbild an.

      Wie immer versuchte ich pünktlich zu sein, um die Herrin nicht zornig zu machen. Begierig, fast dankbar fiel ich vor der schönen Lady, die mich heute in engen Bluejeans erwartet hatte, auf die Knie und küsste ihre Schuhe. Sofort schwoll mein Schwanz an und begann, sich schmerzhaft in seinem Käfig zu beklagen. „Na Sklave, hast du die Herrin vermisst. So wie du dich benimmst sieht es sehr danach aus. Das gefällt mir. Vielleicht wird ja doch noch was


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