Perry Rhodan-Paket 62: Mythos (Teil2). Perry Rhodan

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Perry Rhodan-Paket 62: Mythos (Teil2) - Perry Rhodan


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mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes zu finden?

      Solche Fragen klingen hin und wieder am Rand an.

      Da mir der Roman von Leo Lukas sehr gut gefallen hat, würde mich auch noch interessieren, ob andere Leser ihn ebenfalls wegen der Perspektiven verwirrend fanden, oder sich gut damit zurechtfanden.

      Kommen wir zu einer Lesernachricht über den Roman »Der Abyssale Ruf«.

      Abyssaler Ruf

      Daniel Fuchsberger, [email protected]

      Liebe Michelle!

      Da ich ein bisschen vom alten Schlag bin, erst mal danke für das Du. Jetzt aber gleich zu meiner Kritik an deinem Roman mit der Nummer 3037, »Der Abyssale Ruf«.

      Eine SF-Geschichte, die packender nicht sein könnte. Eine in sich stimmige Story mit viel Phantasie und Herzblut. Der Roman ragt wirklich heraus und zeigt dein unglaubliches Talent. Ich war von Anfang an bis zum Schluss gefesselt. Da ich mit der Nummer 3000 wieder eingestiegen bin und auch inzwischen mehr und mehr davon überzeugt bin, dass die Serie einen andauernden Spannungsbogen erreicht hat, ist dein Roman eine einzige Bestätigung im »Perryversum«. Sehr überzeugend waren die weiblichen Charaktere in der Geschichte und absolut bereichernd.

      Auch der Roman »Das Supramentum« (Band 3044) ist hervorragend gelungen, und das obwohl der Held Perry Rhodan gar nicht mitspielt.

      Mach bitte weiter so und zu den Sternen!

      Daniel Fuchsberger

      Vielen herzlichen Dank!

      Vom Abyssalen Ruf geht es zu einer Rückmeldung, die sich auf einen Leserbrief bezieht; Klaus Schulze hat auf der Kontaktseite im Band 3047 eine Nachricht von Horst Lugmair entdeckt.

      Streuende Autoren

      Klaus Schulze, [email protected]

      Hi, Michelle,

      Horst hat einen sehr treffenden Leserbrief geschrieben. Derzeit tue ich mich mit dem Lesen auch schwer. Neue Namen. Glückliche (!) Aktionen von Perry.

      Sicher stand irgendwo, wie das damals war, als Atlan seinen Aktivator bekam.

      Mit dem Satz am Ende von Band 3029 sollte ziemlich bald ein Roman beginnen! Sonst wäre ein »Anfang« am Ende des Romans ein schlechter »Beginn«, wenn man das auf sich beruhen lassen würde.

      Bestimmt haben andere Leser diesen Satz zur Kenntnis genommen. Da wird im Hintergrund von wem auch immer beobachtet. Braucht Atlan eventuell mal wieder einen neuen Aktivator?

      Dann diese hermetische Botschaft. Zudem ist dem langjährigen Leser bekannt, es lohnt, genau zu lesen. Ein Satz ist oft sehr ausschlaggebend. ES hat Aktivatoren gestreut. Autoren streuen auch.

      Wie spannend/lesenswert ein Roman gestaltet wird, liegt am Autor, wie du geschrieben hast. Mich persönlich interessieren die Beschreibungen neuer Wesen eher weniger. Da ist mir Nutzen oder Schaden für Perry wichtiger.

      Ich freue mich auf die Fortsetzung von Mission SOL!

      Ich wüsste nicht, dass dieser spezielle Satz die herausragende Bedeutung hat, die ihm manche Leser geben. Aber wir werden sehen. Auf jeden Fall ist Atlan für den Zyklus sehr wichtig. Er wird von den Cairanern gebraucht, und sie sind hinter ihm her. Verantwortlich ist offensichtlich wieder einmal die Ritteraura – sind solche Besonderheiten nun Segen oder Fluch? Oder einfach geniale Erfindungen für Autoren, um spannende Geschichten zu erzählen?

      Wir bleiben beim Thema »andere Leserbriefe«. Auch Christian Jäkel hat auf eine Rückmeldung reagiert.

      Götzenkult

      Christian Jäkel, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      die Äußerungen von Bernhard Müller zur Miniserie PERRY RHODAN-Mission SOL (Band 1) veranlassen mich zu folgendem Kommentar.

      Herr Müller bezeichnet sich als Atheisten und begrüßt es, wenn »Pfaffen und ähnliche Betrüger« eins auf den Deckel bekommen. Nun geht es in Band 1 ja gar nicht um »Pfaffen und ähnliche Betrüger«, sondern um eine Gesellschaft, in der einige Halbwissende ihren Vorsprung gegenüber Nichtwissenden ausnutzen, um diese zu unterdrücken. Das hat nichts mit Religion zu tun, sondern bestenfalls mit einer Art Götzenkult. Mit »Pfaffen« meint Herr Müller vermutlich Geistliche – und von denen scheint er ein ziemlich mittelalterliches Bild zu besitzen.

      Als Atheist geht er vermutlich nicht in die Kirche und meidet den Kontakt mit Geistlichen. Folglich hat er auch keine Chance, seine Vorstellung zu korrigieren. Das ist schade. Ich bin Christ und kenne mindestens acht Geistliche persönlich näher; ich habe nicht den Eindruck, dass es sich um Betrüger handelt. Herr Müller möge gern einmal einen modernen Gottesdienst besuchen (da dürfen auch Atheisten rein) und sich ein eigenes Bild von den so Gescholtenen machen.

      Hätte Herr Müller sich derart abfällig über »die Ausländer« geäußert, wäre ihm ein Shitstorm sicher. Aber über »die Pfaffen« kann man gefahrlos ablästern, die schlagen ja nicht zurück. Wir Christen haben diesbezüglich eine klare Direktive in der Bibel: »Segnet die, die euch fluchen.« In diesem Sinne: Der Herr segne Bernhard Müller.

      Ad Astra (42)

      Christian Jäkel

      Ich gehe davon aus, dass sich Herr Müller nicht auf alle Geistlichen bezogen hat. Es gibt – wie überall – mehr als das Klischee. Es ist schön, dass Christian Jäkel hierauf noch einmal gesondert eingeht.

      Im vorletzten Beitrag hat Klaus Schulze geäußert, dass er sich auf die Fortsetzung der Serie PERRY RHDOAN-Mission SOL freut – da ist er nicht der Einzige.

      Die SOL

      Peter Fichtl, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      zu den Bänden 10 von PERRY RHODAN-Mission SOL, »Die Höllenfahrt der SOL« von Olaf Brill, bis 12, »Der Würfel fällt« von Kai Hirdt:

      Eigentlich ging es hier erst richtig los, so wie ich mir das so vorgestellt habe für eine Serie um die SOL; Abenteuer, Action und kosmisches Flair.

      Olaf Brill kann zwischenmenschliche Probleme schildern und Action, aber Parallelitäten waren mir da zu viele, ich wusste zum Schluss nicht mehr wo Roi war.

      In Band 11, »NEUBEGINN« von Dietmar Schmidt, gab es Action und Technik, was will ich mehr, aber eine Einsatzsoldatin mit SERUN von zwei Leuten mit Druckanzug verschleppen lassen, war schon arg an den Haaren herbeigezogen. Es tat mir beim Lesen weh. Die Granate, auf die sich Mahlia warf, tat mir noch mehr weh, der Schutzschirm hätte die Granate abstrahlen müssen. Der Roman ging aber sonst schnell zu lesen, und das ist für mich auch ein Qualitätszeichen für den Autor.

      Kai meinte mal im Forum, dass die Leser wohl seine Romane nicht genau lesen. Ich sage da nur: Gut so für ihn, sonst hätte es wohl ellenlange Leserbriefe gegeben. Wo sollen denn die vielen (über 200) Situationstransmitter herkommen, die müssten doch anzumessen sein. Die SOL war ja innerhalb von Evolux und hat keine geortet.

      Außerdem hätte man dann ja nur die Transmitter abschalten müssen und nicht die mindestens drei »Hypertrans-was-weiß-ich-was« oder die Sonnen zerstören müssen.

      Mir ging oft bei den Romanen die fundierte PERRY RHODAN-Technik ab.

      Für die Fortsetzung der Serie lasst den Autoren mehr Zeit, der Start muss nicht der März 2020 sein, macht eventuell Doppelbände, dass die Autoren und Autorinnen sich ihre Welt ausbauen können.

      Herzliche Grüße und zu den Sternen!

      Peter

      Mehr Zeit für die Autoren wird es nicht geben. Wenn eine solche Planung erst mal steht, ist sie schwer umzustoßen.

      Ich kenne Kai Hirdt als sehr gewissenhaften Autor. Sicher hat er sich gut überlegt, was er da wie macht und warum. Wie viel Technik in einem Roman ist, das ist so eine Sache. Peter Fichtl hat noch geschrieben, dass er Rainer


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