Perry Rhodan-Paket 61: Mythos (Teil1). Perry Rhodan

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Perry Rhodan-Paket 61: Mythos (Teil1) - Perry Rhodan


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Dazu gibt es wieder Neues rund um die PRFZ und das Fandom.

      Die »SOL« erscheint vierteljährlich. Mitglieder der PRFZ erhalten sie im Rahmen ihres Mitgliederbeitrags. Sie ist aber für jedermann im SpaceShop der PRFZ zu erwerben.

      SOL

      www.prfz.de/shop-sol-magazin.html

      img42.png VERANSTALTUNGEN

      PERRY RHODAN-Leser können sich schon mal das Wochenende vom 25. bis 26. Mai 2019 vormerken. Da veranstaltet die PERRY RHODAN-FanZentrale e.V. die 3. PERRY RHODAN-Tage Osnabrück im Haus der Jugend in Osnabrück.

      Erwartet werden auf dem dritten Con der PRFZ wieder allerlei PR-Autoren, Zeichner und aktive Fans. Das Programm wird an den beiden Tagen mit Fragerunden, Mitmachaktionen und jeder Menge spannender Dinge gefüllt sein. Eine Con-Tüte mit Con-Buch und vielen Überraschungen gibt es selbstverständlich auch.

      Wer sich bis zum 30. April 2019 anmeldet, bezahlt für beide Tage 22 Euro oder für Samstag 17 Euro und für Sonntag 11 Euro. PRFZ-Mitglieder zahlen ermäßigte Preise.

      Nach dem 30. April 2019 sind keine Anmeldungen mehr möglich. Eintrittskarten können dann nur noch an der Tageskasse gekauft werden. Anmelden kann man sich auf der Internetseite der PRFZ.

      3. PERRY RHODAN-Tage Osnabrück

      www.prfz.de/perry-rhodan-tag-osnabrueck.html

      Ebenfalls im Haus der Jugend in Osnabrück findet am 30. März 2019 die »StarBase« statt – die familienfreundliche SciFi-Charity-Convention zugunsten der DKMS.

      Die Veranstaltung von Fans für Fans des gemeinnützigen Starbase e.V. wird unterstützt von zahlreichen Fangruppen. Alle Reinerlöse werden an die DKMS gespendet! Sie ist die Dachorganisation im Kampf gegen den Blutkrebs.

      Viele Größen aus dem deutschen Science-Fiction-Fandom haben ihr Kommen zugesagt. Darunter auch Robert Vogel, der »Rasende Reporter« und ein Experte für die Geschichte des deutschen Fandoms. Aber auch Nebendarsteller aus großen Filmproduktionen stehen auf der Gästeliste.

      Für PERRY RHODAN-Fans und Autogrammjäger ist die Veranstaltung insofern interessant, da unter den Ehrengästen auch Andreas Brandhorst angekündigt wurde. Bekanntlich hat der Bestsellerautor mit Band 3005 seinen ersten PERRY RHODAN-Heftroman geschrieben. Signierwünsche nimmt der Autor an diesem Tag sicher gern entgegen.

      Das Tagesticket kostet 16,50 Euro für Erwachsene. Kinder zahlen 12 Euro. Weitere Informationen findet man auf der Internetseite der Veranstalter.

      StarBase

      www.starbase-charity-event.de

      Hinweis:

      PERRY RHODAN-FANSZENE erscheinen alle vier Wochen als Beilage zur PERRY RHODAN-Serie. Anschrift der Redaktion: PERRY RHODAN-FANSZENE, Pabel-Moewig Verlag KG, Postfach 2352, 76413 Rastatt. E-Mail: [email protected]. Bei allen Beiträgen und Leserzuschriften behält sich die Redaktion das Recht auf Bearbeitung und gegebenenfalls Kürzung vor; es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Für unverlangte Einsendungen wird keine Gewähr übernommen.

      Datenschutzhinweis: Wir behalten uns eine Veröffentlichung unter Nennung von Namen und Adresse vor, sofern der Nennung nicht ausdrücklich vom Absender widersprochen wird. Die von Ihnen uns gegenüber gemachten Angaben werden von uns nur zur Veröffentlichung im Sinne einer Rezension/Besprechung verarbeitet und genutzt. Eine darüberhinausgehende Weitergabe an Dritte oder einer Nutzung der Daten zu Marketingzwecken erfolgt nicht.

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      Nr. 3002

      Die Kriegsschule

      Es ist ein Schiff der Ladhonen – ein Siganese im geheimen Einsatz

      Michael Marcus Thurner

      Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

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      Mehr als 3000 Jahre in der Zukunft: Die Menschen – sie verstehen sich längst als Terraner – haben das Weltall erobert. Sie haben die Erde und das Sonnensystem hinter sich gelassen, in der Unendlichkeit des Alls treffen sie mit Außerirdischen aller Art zusammen. Auf Tausenden von Welten leben ihre Nachkommen, zahlreiche Raumschiffe reisen bis zu den entlegensten Sternen.

      Perry Rhodan ist der Mensch, der von Anfang an mit den Erdbewohnern ins All vorgestoßen ist. Mit immer größeren Raumschiffen hat er das Universum bereist.

      Zuletzt ist Perry Rhodan mit seinem Raumschiff, der RAS TSCHUBAI, zu einer langen Reise ins Unbekannte aufgebrochen. Mit an Bord sind unter anderem seine Frau Sichu und einige seiner alten Freunde, darunter der Mausbiber Gucky und der Arkonide Atlan.

      Die Reise führt durch Raum und Zeit. Aber Perry Rhodan und seine Gefährten schaffen schließlich den Weg zurück in die heimatliche Milchstraße.

      Sie erreichen eine neue Zeit: die Cairanische Epoche. Vieles ist anders geworden seit ihrem Aufbruch. Unter anderem glauben viele Menschen nicht mehr an die Erde, halten sie sogar für einen Mythos. Es gibt zudem neue Bedrohungen, die zwischen den Sternen der Milchstraße lauern. Ein Mann aus Rhodans Team stößt auf Weltraumpiraten – und auf DIE KRIEGSSCHULE ...

      Die Hauptpersonen des Romans

      Tenga – Der Siganese hat eine Schwäche für Pralinen und zeigt Stärke.

      Adh Arradhu – Der Maat möchte stark sein, ist aber eine einzige Schwäche.

      Nandh Nadhama – Der Ausbilder verkörpert Stärke und duldet keine Schwäche.

      Perry Rhodan – Der Terraner kennt seine Schwächen und besinnt sich auf seine Stärken.

      1.

      »Autsch.«

      Der Schmerz, der mit einer Transition verbunden war, kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel und hielt länger an als erwartet. Transitionen waren so ... altmodisch. Und in dieser modernen Zeit hatte der Siganese Sholotow Affatenga schlichtweg nicht damit gerechnet, sondern fest auf elegante, schmerzfreie Überlichtflüge gebaut.

      Den Schmerz ignorieren. Den Schmerz weglächeln. Den Schmerz ersetzen.

      Und er wusste auch schon, wie.

      »Eine Praline zur Belohnung, weil du heute so gut drauf bist, Tenga. Eine Praline, weil du so wagemutig bist. Eine dritte Praline, weil du der Maximaldestruktor der RAS TSCHUBAI bist. Der beste Saboteur, den sie jemals zu bieten hatte.«

      Sholotow Affatenga griff zu und schob sich eine Praline nach der anderen – Vollmilch-Krokant, Theobroma-Beeren-Ganache, Chili-Tee-Kurkuma-Trüffel – in den Mund, während er Routineüberprüfungen an der SCHOTE vornahm.

      Mit nur zwanzig Zentimetern Körpergröße handelte es sich für den Siganesen bei jeder einzelnen der Miniaturpralinen aus Menschenfertigung immer noch um eine veritable Mundsperre, die er aber mit seiner Routine schnell zerlutschte. Und genoss.

      Wie weit war das Ladhonenschiff wohl mit seinem blinden Passagier gesprungen?

      Er griff nach der nächsten Praline, die wie ein brauner Barren mit Goldsprenkeln aussah. Aber ehe er sie nehmen konnte, riss ihn die nächste Transition erneut in den Schmerz.

      *

      Sholotow Affatenga hasste Transitionen, das war ihm nun klar.


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