Pornomania. Dietmar Wolfgang Pritzlaff

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Pornomania - Dietmar Wolfgang Pritzlaff


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nicht. Der ehrenwerte Herr Müller. Alle hatten ihre wollüstigen Triebe an dem Jungen ausgetobt. Nur er nicht, der Hetenkerl Müller nicht. Nur der arme Herr Müller nicht. Der Herr Saubermann. Er mochte den Jungen doch. Er musste ihn beschützen vor der bösen Welt.

      Eine ganze Weile schon lag die große Hand auf Andreas’ Oberschenkel. Und es tat gut. Eine unbeschreibliche Wärme ging von dieser Hand aus, strömte durch Andreas’ Körper. Endlich, endlich war es so weit. Seine Liebe zu Herrn Müller wurde endlich erwidert.

      Andreas hatte eine alte Hütte am kleinen See entdeckt und diese für das Liebestreffen vorgeschlagen. Herr Müller war einverstanden. Andreas war vorausgegangen und Herr Müller tat, als ob er den Vermissten suchte. Wenn jemand kommen sollte, würde Herr Müller den Ausreißer gerade wieder ins Internat zurückbringen wollen. So war es abgemacht.

      Herr Müller streichelte Andreas Oberschenkel. Andreas war erst 16 Jahre alt, und für sein Alter gut entwickelt. Sportlerbeine stramm und hart durchs Training. Er musste wohl doch gerne Fußball spielen, ging es Herrn Müller durch den Kopf. Andreas knöpfte vorsichtig Herrn Müllers Hemd auf.

      „Wow, Sie sind ja toll behaart!“, staunte Andreas und streichelte die haarige Brust.

      „Ich heiße Martin“, sagte Herr Müller. „Wenn wir allein sind – sag du zu mir, ja?“

      Andreas drückte seine bebenden Lippen auf Herr Müllers Mund. Herr Müller schloss die Augen und ließ die forsche Jungenzunge durch seine Lippen. Die Zungen trafen sich und spielten feuchtwarm umeinander. Herr Müller sog an der Burschenzunge. Dann stieß auch Herr Müller seine Zunge in Andreas' Mund. Andreas biss vorsichtig in die fleischige Männerzunge.

      „Oh, Andreas. Ich habe es noch nie mit einem Jungen ... “

      „Pssst.“ Andreas hielt einen Finger vor Herrn Müllers Mund und verbat ihm so das Reden.

      Herr Müller zog sein Hemd und Schuhe aus. Andreas tat es ihm gleich. Dann legten sie sich auf den mit frischem Heu bedeckten Boden der Hütte. Herr Müller lag auf dem Rücken. Andreas seitlich neben ihm.

      Andreas spielte zuerst mit der Zunge an Herrn Müllers rechter Brustwarze, legte dann seine Lippen um den Nippel und lutschte zärtlich daran. Herr Müller genoss stöhnend diese Berührung.

      „Jetzt beiß mal hinein“, forderte Herr Müller auf und sofort gruben sich Andreas’ Zähne in den harten Nippel. Zur gleichen Zeit streichelte Andreas mit seiner Hand über Herrn Müllers Bauch bis zum Hosenansatz. Er öffnete den schweren Gürtel und knöpfte den Hosenlatz auf. Andreas' Hand verschwand in der Hose.

      „Hey, keine Unterhose, wie geil!“, entfuhr es Andreas. Er hatte den blanken harten Degen des Lehrers in der Hand. Andreas zog ihn aus seinem Hosengefängnis und streichelte ihn zart. Die jugendlichen Finger umschlossen fest den Kolben und wichsten ihn langsam.

      Herr Müller verdrehte genüsslich die Augen, zog Andreas wieder nah zu sich heran und küsste ihn.

      Danach stand Herr Müller auf und zog sich die Hose aus. Andreas zog sich seine Jeans und die Unterhose im Liegen herunter und lag nackt vor Herr Müllers Augen. Herr Müller legte sich vorsichtig auf den herrlich jungen Körper. Andreas hatte schon eine prächtige Brustmuskulatur und einen kleinen Waschbrettbauch. An dem Jungen war kein Gramm Fett und auch Körperbehaarung suchte man vergeblich.

      „Rasierst du dich?“, fragte Herr Müller erstaunt, drehte sich zur Seite und besah sich Andreas’ Scham.

      „Ja, schon lange.“

      Dann streichelte Herr Müller mit der linken Hand über Andreas’ Bauch. Er nahm Andreas’ Schwanz in seine große Hand.

      „Mein lieber Mann, du bist ja gut ausgestattet!“

      „Danke! Den habe ich von meinem Vater geerbt“, freute sich Andreas und war erleichtert, dass Herrn Müller die Schwanzgröße gefiel. „Ist einer der größten hier im Internat.“

      „Das kann ich mir vorstellen“, sagte Herr Müller und küsste sich von Andreas' glatter Brust über den strammen Bauch bis zu den Lenden hinunter. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er einen Schwanz so nah vor seinem Gesicht. Und er freute sich schon darauf, den Burschenriemen in den Mund zu nehmen. Seine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Er wollte diesen Schwanz lutschen, die Eichel lecken und an den Jungenklöten saugen. Warum habe ich vorher nie diese Gefühle gefühlt, fragte er sich und stülpte seine offenen Lippen über die rotglühende Eichel. Sofort begann der Jungenschwanz in seiner warmen Mundhöhle aufgeregt zu zucken. Herr Müller nahm Andreas’ Hoden in die Hand und drückte sie sanft. Wieder reagierte pochend der Schwanz auf die Berührung und gab Herrn Müller die Bestätigung für die Richtigkeit seiner Taten. Aus Andreas’ Schwanz drangen Unmengen Vorsaft aus. Herr Müller sog an der Eichel und spielte mit der Zungenspitze an dem saftigen Schwanzauge. Andreas’ Körper bebte vor Lust und er musste an sich halten, um diese nicht laut hinauszuschreien.

      Herr Müller glitt weiter mit seiner Hand zwischen Andreas’ Beine und stieß mit dem Zeigefinger an die noch fest geschlossene Lusthöhle. Er schob seinen Finger weiter vor, aber die Rosette gab nicht nach. Andreas nahm Herrn Müllers Hand und spuckte hinein. Herr Müller ließ Andreas’ harten Prügel aus dem Maul gleiten und grinste lüstern. Sofort schmierte er Andreas’ Arschloch mit dem Rotz ein und verrieb sich den Rest an die Finger. Jetzt glitt Herr Müllers Zeigefinger ohne Mühen in Andreas’ Ritze. Sofort nahm Herr Müller den Schwanz des Jungen wieder in den Mund.

      Andreas rutschte mit dem Oberkörper immer näher an Herrn Müllers Gehänge und nahm schließlich Herrn Müllers dick geschwollenen Kolben zwischen die Lippen. Jeder blies dem anderen den Riemen und sie trieben sich gegenseitig zu immer wilderem Lutschen, Hodenreiben und Arschritzenbefingern an.

      Irgendwann hielt es Herr Müller nicht mehr aus. Er brauchte mehr. Stand auf und riss Andreas’ Oberkörper vom Boden mit sich nach oben. Herr Müller stand vor dem sitzenden Andreas, der erst nicht wusste, was geschehen sollte, dann aber vor seinem Gesicht Herrn Müllers prallen Pfahl wippen sah. Herr Müller stopfte seinen Stamm zwischen Andreas’ Lippen und fickte ihn in den Mund. Dabei hielt er Andreas’ Kopf fest zwischen seinen Händen. Immer härter und tiefer fickte er. Andreas war nahe dem Würgen, hielt es aber dann doch immer wieder aus.

      Herr Müller wollte endlich Befriedigung – und das schnellstens. Er riss seinen Schwanz aus Andreas’ schönem Mund und hieß dem Jungen, ihm den Rücken zuzudrehen. Andreas kniete und stützte sich mit den Armen vom Boden ab. Herr Müller hockte sich hinter Andreas, hob seinen dicken Runken vor Andreas’ Arschloch und stieß mit einem Mal kräftig zu. Andreas durchfuhr ein lustvoller Schmerz und er musste kurz aufschreien. Aber sofort wandelte sich der Lust-Schmerz in reine Lust. Er wollte gefickt werden. Gefickt von seinem Lehrer, Liebhaber und Freund. Seinem Herrn Müller – seinem geliebten Martin.

      Andreas wichste seinen eigenen Schwanz. Immer schneller und schneller rieb er sich den Jungenprügel ab. Und dann spritze er unter Herrn Müllers tiefen Fickstößen seinen Jungensaft ins Heu. Einmal, zweimal, dreimal flogen seine Samenschlieren. Andreas’ Arschfotze zog sich bei jedem Spritzer zusammen, gab etwas nach und zog sich erneut zusammen. Dieses Zusammenziehen pumpte an Herrn Müllers Riemen, umschloss fest den harten Schaft und dann schoss auch er ab. Seine Brühe spritze tief in den jugendlichen Knackarsch.

      „Hey, Andreas!“ Herr Müller hielt den Jungen im Vorbeigehen an der Schulter fest. „Nachher wieder in der Hütte “, flüsterte er dem Jungen zu.

      „Nö ... heute nicht“, sagte Andreas, riss sich los und rannte zu den anderen Jungen, die am anderen Ende des Schulhofes schon auf ihn warteten.

      „Ach, Herr Kollege,“ rief eine Stimme über den Hof. Herr Schmidt ging auf Herrn Müller zu. „Gratuliere, gut gemacht. Wie haben sie das nur angestellt?“

      „Ich? Angestellt? Um was geht es denn bitte?“, wunderte sich Herr Müller.

      „Na, das mit Andreas. Er ist ja wieder völlig hergestellt. Voller Tatendrang und Lebensfreude.“

      „Ach, wissen Sie, ich habe mich einfach eingehender um ihn gekümmert“,


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