740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois


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sagte Geli. Wenn er gut küssen könne wäre das für sie ein guter Anfang. Nur müsse er den ersten Schritt machen.

      Sie war erst mal ratlos. Gut, sie selber hatte keine Probleme mit Schüchternheit. Doch schien dies bei beiden, Geli und Max, ein großes Problem darzustellen. Und Geli sagte, Max müsse gut küssen können. Sie fragte sich, wie gut sein allererster Kuss wohl sein würde, und musste fast grinsen. Ihr Udo war ein sehr guter Küsser. Aber auch er wurde erst mit der Zeit besser, als Meister war er nicht vom Himmel gefallen. Es wurde also Zeit, dass Max anfing zu üben.

      Bei der nächsten Gelegenheit lotste sie Max nach draußen vor die Tür. Sie sagte, ihr sei ein wenig schwindelig und sie wolle ein paar Schritte gehen. Er möge sie begleiten, weil es ja doch schon dunkel sei. Max war direkt einverstanden, ihm schien etwas unter den Nägeln zu brennen.

      Sie waren noch nicht weit gegangen, da sagte er auch schon, dass es auf der Fete ein Mädel gäbe, das ihn wohl interessierte. Er fragte, was er tun solle, damit sie den ersten Schritt machte, weil er doch so schüchtern und unerfahren sei.

      Ihr verschlug es die Sprache, das konnte ja wohl nicht wahr sein. Als sie sich gefangen hatte, blieb sie stehen und drehte sich zu Max um.

      "Küss mich!", war das einzige, was sie sagte.

      Max glaubte, sich verhört zu haben.

      Was sollte er tun?

      Warum?

      Sie sah seinen verwirrten Gesichtsausdruck und erklärte ihm, was Geli ihr eben erzählt hatte. Als sie geendet hatte, schaute Max völlig verwirrt aus der Wäsche.

      "Und du willst jetzt mit mir üben? Ich soll dich küssen?"

      "Genau das ist mein Plan!", entgegnete sie. "Ich stehe voll und ganz zu deiner Verfügung. Wir üben jetzt küssen, bis du es perfekt kannst!"

      Noch immer stand er ihr ratlos gegenüber. Sie sah ein, dass so nichts passieren würde. Langsam trat sie näher an ihn heran, schaute ihm in die Augen. Sie nahm eine Hand und umfasste damit seinen Nacken, zog sich zu seinem Gesicht hoch und drückte ihm einen ersten Kuss auf die Lippen.

      Sie bemerkte, dass er sich langsam entspannte, die Augen geschlossen hatte. Wieder trafen ihre Lippen aufeinander. Diesmal öffnete er die seinen, so dass sie mit ihrer Zunge das Spiel beginnen konnte. Es dauerte nicht lange, da hatte Max alle Hemmungen verloren, umfasste mit der einen Hand ihren Nacken und griff mit der anderen fest um ihre Taille. Er hielt sie eng an sich gezogen und küsste sie leidenschaftlich. Genauso hatte sie es sich gewünscht, nur dass es so nicht für sie enden sollte. Doch genau das tat es. Max löste sich von ihr und strahlte sie an.

      "Danke, Franzi, vielen, vielen Dank. Das war der perfekte erste Kuss, den werde ich nie vergessen. Jetzt werde ich zu Geli gehen."

      Mit diesen Worten nahm er sie an der Hand und zog sie zurück zum Partyraum. Kurz vorher drückte er ihr noch einen Schmatz auf die Wange und ließ sie dann alleine.

      Sie war ganz hin und weg. Er war ganz offensichtlich ein Naturtalent. Ob er wohl in allen Dingen so leidenschaftlich war? Sie fing an zu träumen, hoffte einerseits, dass es endlich mit einer Beziehung bei Max klappte, hoffte andererseits, dass es nichts wurde und sie ihn noch weiter umgarnen konnte. Doch was sollte es nützen, fragte sie sich selber. Sie war sich im Klaren darüber, dass es nur eine Schwärmerei war, der Reiz des Spiels mit dem Feuer. Denn sie liebte ihren Freund Udo und wollte diese Beziehung um keinen Preis aufs Spiel setzen. Aber der Reiz des Verbotenen hatte schon immer eine besondere Wirkung auf sie.

      Als sie den Partyraum betrat, sah sie Max und Geli eng umschlungen tanzen. Zwischendurch küssten sie sich und strahlten beide über das ganze Gesicht. Ihre anderen Freunde sprachen schon alle über dieses neue Paar, freuten sich für Max, dass es endlich geklappt hatte und er zumindest mal erste Erfahrungen sammeln konnte. Was daraus werden würde, würde sich zeigen.

      Spät in der Nacht, als die Party sich dem Ende entgegen neigte und sich die meisten Freunde schon verabschiedet hatten, nahm Geli das Mädchen noch einmal beiseite.

      "Du, ich würde gerne mit zu Max nach Hause fahren, aber ich will mich nicht aufdrängen. Was meinst du, was er davon hält?"

      Ihr verschlug es im ersten Moment die Sprache. Das konnte ja nicht wahr sein. Zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen, aber dann gleich beieinander schlafen. Wenn nicht mehr. Aber gut, Geli hatte sie ja vorgewarnt, dass sie nichts dagegen hätte, wenn Mann direkt in die Vollen geht. Also warum sich weiter wundern. Was wohl der Max davon halten würde? Ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als ihn danach zu fragen. Von alleine schien er nicht auf die Idee zu kommen, Geli mit nach Hause zu nehmen. Also abermals unter einem Vorwand mit ihm vor die Tür.

      "Du, mit der Geli verstehst du dich ja so ganz gut. Nimmst du sie gleich mit zu dir?", fiel sie direkt mit der Tür ins Haus.

      "Mensch Franzi, ich hab geahnt, dass Geli das erwartet. Ich trau mich nicht. Ich mein, ich hab auch heute schon ganz gut was getrunken, nachher blamiere ich mich komplett. Ich möchte, dass es etwas Ernstes wird, keine Rein-Raus-One-Night-Stand-Geschichte. Aber wie sage ich ihr das bloß? Ich will sie ja nicht vor den Kopf stoßen. Sie hat mir schon verraten, dass ich nicht ihr erster Mann wäre, sie hat grade erst eine längere Beziehung beendet, weil die Luft raus war. Sie erwartet doch bestimmt wer weiß was. Und ich hab doch noch nie …!"

      Traurig sah Max Franzi an. 'Der Ärmste', dachte sie.

      "Max, wenn dir das zu schnell geht, dann sag ihr doch ganz einfach, dass du kein Typ für eine Nacht bist. Entweder sie versteht das so, oder sie ist nicht die, für die du sie hältst. Sei einfach du selbst. Ehrlich und direkt, wie immer. Nur nicht mehr so verdammt schüchtern, bitte. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, verstanden?"

      Damit schob sie ihn wieder in den Partyraum. Zielstrebig ging er auf Geli zu und führte eine längere Unterhaltung mit ihr. Den Verlauf des Gesprächs konnte Franzi sich nur zusammenreimen. Sie küssten sich noch einmal lange und intensiv, dann fuhr sie mit ihren Freunden im Taxi nach Hause und Max gesellte sich wieder zu seiner Clique. Auch dort herrschte Aufbruchsstimmung. Aber das Ganze ging natürlich nicht ohne den einen oder anderen Spruch von statten. Doch Max reagierte ganz locker und blieb einfach er selbst. Er sagte allen, dass er nicht wolle, dass seine erste Beziehung mit einen One-Night-Stand beginnt, und damit war das Thema für alle erledigt und die Heimreise wurde angetreten.

      Zuhause angekommen, spazierte sie direkt ins Bad. Die ganze Geschichte mit Max und Geli hatte sie so scharf gemacht, dass sie es kaum noch erwarten konnte, endlich aus den Klamotten zu kommen. Auch Udo hatte wohl kein Interesse daran, sich sofort schlafen zu legen.

      Als sie aus dem Bad kam, sah sie ihn im Wohnzimmer nackt auf der Sofalehne sitzen. Langsam wichste er seinen Schwanz. Sie blieb stehen und schaute ihm eine Weile zu. Er hatte längst bemerkt, dass er beobachtet wurde. Seine Bewegungen wurden etwas schneller, er begann zu stöhnen. Dabei blickte er rüber zu ihr, fragte, ob sie nicht langsam mal näher kommen wolle.

      Als hätte sie nur auf diese Einladung gewartet, schritt sie auf ihn zu. Sie fasste sich an ihre Brüste. Diese waren nicht zu groß, nicht zu klein. Mit ihrer Hand konnte sie sie nicht ganz umfassen. Sie begann, die Brüste zu kneten, rieb immer wieder die Warzen. Sie blieb vor ihm stehen, streichelte sich immer weiter. Ließ eine Hand in ihren Schoß wandern, streichelte sich auch dort.

      Sie bewegte sich langsam, als würde sie zu einer Musik tanzen, die nur sie hörte. Sie drehte sich im Kreis, wiegte sich von einer Seite zur anderen, ließ die Hüften kreisen und strich sich über ihre blankrasierte Muschi. Sie kam ihm dabei immer näher. Als sie wieder mit dem Rücken zu ihm stand, zog er sie an ihrem Po zu sich runter, geradewegs auf seinen harten Schwanz.

      Sie stöhnte auf vor Überraschung, doch ließ sich sogleich ganz auf ihn fallen. Sie war schon so nass. Er drang ohne Probleme tief in sie ein. Langsam ließ sie ihr Becken wieder kreisen. Er umfasste sie von hinten und knetete heftig ihre Titten.


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