740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois


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Gedanke.

      Würde sie so viele schaffen? In welcher Verfassung wäre sie anschließend? Sie musterte die Gesichter, sah die anderen beiden Frauen an. Die waren jünger als sie, die eine war vielleicht Anfang zwanzig, gute Figur, die andere schätzte sie auf Anfang oder Mitte dreißig, auch mit einer guten Figur. Sie fühlte sich erleichtert, sie war nicht alleine, sie hatte Mitstreiterinnen.

      Sie spürte die Blicke der Männer auf sich, spürte wie sie gemustert wurde, spürte die Blicke der Männer, die sie mit den Augen auszogen. Sie sahen nett aus, nicht unsympathisch, sie beruhigte sich.

      Eine Stimme drang in ihr Ohr: alle wären nun anwesend, hörte sie, man könne zur Tat schreiten.

      Sie musste lächeln, "zur Tat schreiten" hörte sich gut an. Was war ihre Tat, was die Taten der anderen beiden Frauen? Ihre Tat würde darin bestehen die Beine auseinander zu machen, mehr nicht, einfach Beine breit machen und einen Schwanz nach dem anderen in sich rein lassen, in sich bewegen lassen, ihn in sich kommen lassen. So war es ausgemacht.

      Ausgemacht war auch, dass die Männer alle ein Kondom benutzten. Ihr Mann hatte ihr versichert, dass es auch so sein würde. Er würde auf sie aufpassen, nur aufpassen, nicht mitmachen. Das beruhigte sie.

      Der Hausherr ging vor. Alle folgten ihm in den Keller. Sie war überrascht als sie eintrat. Es war ein großer Raum, ein heller Raum, sachlich möbliert. Im Mittelpunkt sah sie einen Untersuchungsstuhl, daneben lagen Matratzen. Sie bemerkte, dass sich alle auszogen, die meisten jedenfalls. Ihr Mann machte keine Anstalten sich zu entkleiden. Das war aber auch klar, er wollte nicht mitmachen.

      Für sie war es einfach, sie zog sich lediglich das Kleid über den Kopf und war nackt, nackt bis auf Strümpfe und Stiefeletten. Ein Mädchen ging zu dem Untersuchungsstuhl, setzte sich darauf, sie war die erste. Sie hörte die Stimme des Gastgebers, der die Regeln noch einmal wiederholte: bumsen nur mit Gummi, anfangs kommt jede Frau für dreißig Minuten auf den Stuhl, eine nach der anderen, danach war dann Rudelbums angesagt. Sie sollte als zweite dran kommen. In der Zwischenzeit durften die Männer die Frauen, die nicht auf dem Stuhl saßen, anfassen und sich an ihnen aufgeilen.

      Sie sah zu der Kleinen, es war die jüngere der beiden, sah wie sie ihre Beine in die Halteschalen des Untersuchungsstuhls legte, sah wie sie die Beine spreizte, sah, wie sich der erste Mann vor ihr aufbaute, seinen Steifen vor sich tragend, sah, wie er mit seinem Schwanz ihre Schamlippen teilte, sah, wie er sich vorschob, sah wie er anfing sie zu ficken, sah dem Schauspiel zu, was auch sie gleich erwartete.

      Sie spürte Berührungen, Berührungen an ihrem Körper, sie fassten sie an, befummelten sie, griffen sie ab, geilten sich mit ihren Fummeleien an ihr auf. Sie schaute atemlos zu, sah wie das Mädchen, dessen Namen sie nicht kannte, gefickt wurde. Sie sah das kurze Aufbäumen des Mannes, ahnte, dass er sich ergoss, in ihr ergoss, seinen Samen in das Kondom schoss, sie sah das, was ihr auch gleich widerfahren würde. Sie sah wie er sich aus ihr zurückzog, sah den schlaffer werdenden Pimmel an dem das vollgespritzte Gummi hing, sah wie der nächste Mann seinen Platz einnahm. Das Spiel begann von neuem.

      Es folgten noch einige Männer, dann waren die ersten dreißig Minuten vorbei.

      Sie wusste, jetzt war ihre Zeit gekommen. Dreißig Minuten würde sie auf diesem Stuhl sitzen und ihre Beine breit machen, breit machen, um gefickt zu werden, breit machen, damit die Männer ihren Spaß hatten, breit machen, um Schwanz nach Schwanz in sich zu lassen, breit machen, um ihr Loch zur Verfügung zu stellen.

      Sie ging zum Stuhl, setzte sich hinein, legte die Beine auf die Halteschalen, öffnete sich, öffnete ihre Möse, öffnete sich, um den ersten Schwanz in sich rein zu lassen. Sie saß kaum richtig auf dem Stuhl als auch schon der erste Prügel in sie eindrang. Er drang gleich voll in sie ein, so weit es ging. Sie spürte seine Bewegung, spürte seine Fickbewegungen, spürte sein Stoßen.

      Sie ließ es über sich ergehen, wusste, dass es ihr gefallen wird, kannte sich, kannte ihren Mann, der dieses Schauspiel genoss, es genoss sie dabei zu sehen wie sie gefickt wurde.

      Sie spürte die Geilheit des Mannes, spürte sein Verlangen, spürte, dass er so schnell es ging kommen wollte, spürte seine Leidenschaft, soweit man bei einem Gangbang von Leidenschaft sprechen konnte, spürte sein Anstrengung, spürte sein Zittern, spürte ihn zu seinem Ziel kommen, spürte, wie er sich aus ihr heraus zog, von ihr löste.

      Sie blickte auf, sah den nächsten Mann, sah ihn auf sich zukommen, sah seinen Steifen, den er in der Hand hielt, sah ihn, wie er vor ihr stand, blickte ihm in die Augen, sah ein verlegenes Grinsen, gepaart mit Geilheit und der Gewissheit, dass er sie ficken durfte, sah ihn ganz nah, spürte seinen Schwanz, der sich seinen Weg durch ihre geöffneten Schamlippen in ihre Möse, in ihr Loch suchte, spürte ihn in sich, auch bei ihm nur das Ziel seine Geilheit in ihr auszutoben, sich zu erleichtern. Dafür war sie hier. Sie war hier, um den Männern Erleichterung zu verschaffen, ohne eigenes Dazutun. Sie musste nichts anderes machen als stillzuhalten und sich anzubieten, einen Teil von ihr anzubieten, ihr Loch, mehr brauchte sie nicht machen.

      Nach ihm kam der nächste, dann noch einer und wieder einer, sie zählte mit, es war der siebte Mann als ihre Zeit vorüber war, der Anfang vorbei, sozusagen das Warmmachen.

      Sie stieg vom Stuhl, holte sich etwas zu trinken. Ficken macht durstig, dachte sie sich und grinste. Sie suchte ihren Mann, fand ihn, schaute zu ihm, ihre Blicke trafen sich. Hände berührten sie, geilten sich an ihr auf. Sie waren überall: an ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen. Sie schaute sich das Schauspiel an, spürte die Geilheit, die im Raum lag, spürte die Geilheit, die die Männer ausstrahlten.

      Sie ließ an sich rumfummeln. Auf die Frage, ob es sie geil machen würde, konnte sie keine Antwort geben, nicht geil im herkömmlichen Sinn, eher geil vom Kopf her. Die Situation, der Umstand erregte sie. Es erregte sie, dass sie ein Objekt war, mehr nicht, herab degradiert auf ihren Körper, herab degradiert auf ihren Unterleib, herab degradiert auf ihre Möse, ihr Loch, ihre Brüste waren nur Titten, dazu da, um von den Männern begrabscht zu werden, begrabscht zu werden, um geil zu werden oder geil zu blieben.

      Sie fühlte sich wohl, vielleicht etwas unverständlich, aber entscheidend für sie. Und nur das zählte.

      Endlich waren auch die dreißig Minuten der dritten Frau zu Ende. Es gab einen kleinen Imbiss für alle und Getränke.

      Nach dieser Pause ging es dann richtig los. Sie legte sich auf eine der herumliegenden Matratzen, zur Entlastung schob sie sich ein Kissen unter ihren Po, öffnete ihre Beine, spreizte sie, lockte als Weibchen, lockte, auf dass sie besprungen wurde. Der erste nahm diese Einladung an, sie wusste nicht, ob sie das "Vergnügen" schon einmal mit ihm hatte, es war ihr auch egal, sie wollte nur zur Verfügung stehen, ihm zur Verfügung stehen, sich hingeben, sich ficken lassen.

      Er fickte sie schnell. Durchschnitt war ihre Wertung, der nächste Mann ebenso nur Durchschnitt, und wieder ein anderer. Sie wechselten. Neben ihr hörte sie ein Stöhnen, sie schaute zu den Geräuschen. Die Frau neben ihr kam. Sie fühlte in sich hinein, an welcher Stelle auf dem Weg zum großen Abgang war sie?

      Sie spürte, dass auch sie körperlich reagierte, eine natürlich Reaktion bei ihr, sie spürte dass sich bei ihr etwas tat. Im Nachhinein wusste sie nicht mehr, bei welchem Mann oder besser, bei welchem Ficker, sie ihren ersten Orgasmus des Abends bekam. Aber war das wichtig? Im Laufe des Abends gesellte sich noch ein weiterer dazu.

      Sie zählte nicht, wusste nicht wie viele Männer über sie drüber stiegen, wie viele Männer ihren Schwanz in ihren Leib gesteckt hatten, wie viele Männer an diesem Abend einen Orgasmus in ihr, in ihrem Loch hatten. Sie selbst, nun, sie selbst hatte es genossen.

      Später fuhr sie dann mit ihrem Mann nach Hause, sie war müde, todmüde. Aber jetzt


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