740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois


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erwartete ihren Mann, spürte ihre Möse, ihre geschundene Möse, ihre dick geschwollene Möse, genoss den Schmerz als ihr Mann in sie eindrang, unterdrückte den Schrei, den der Schmerz erweckte, gab sich ihm hin, ließ sich ficken und hatte ihren Orgasmus aus Lust, aus Lust auf ihren Mann.

      Sie erwachte nur langsam, fühlte sich schwer wie Blei. Hatte sie geträumt? Als sie langsam immer wacher wurde kam ihr alles wieder in Erinnerung. Es war kein Traum, es war Wirklichkeit gewesen. Ihr Körper schmerzte, als wäre sie unter die Räder gekommen, was sie ja auch irgendwie war, nur waren es eben keine Räder sondern Männer. Männer, die ihren Körper benutzt hatten, Männer, die ihren Körper geschunden hatten. Sie spürte ein Brennen, ein Brennen welches aus ihrer Mitte kam. Ihre Finger tasteten sich zum Brandherd vor. Sie zuckte zurück, es fühlte sich komisch an, wie ein Hefeteig, der aufgegangen war. Ihre Möse war geschwollen. Gleichzeitig bemerkte sie ein Ziehen in ihren Brustwarzen. Stimmt, kam die Erinnerung zurück, sie wurde auch abgegriffen, heftig, sogar sehr heftig. Auch hier unternahm sie einen Kontrollgriff, sie spürte ihre Nippel, sie waren hart und schmerzten.

      Sie nahm Kaffeeduft wahr, ihr Mann war also schon auf, auch er hatte sich noch an und in ihrem Körper verlustiert, immer mehr Einzelheiten kehrten in ihre Erinnerung zurück. Sie stand auf, wollte sich etwas überziehen. Alles schmerzte. Ihr Blick fiel in den Spiegel, sie sah sich, wurde neugierig, stellte sich vor ihr Spiegelbild, sah an sich hinab, suchte ihre Mitte, sah die Bescherung, die sie vorher nur gespürt hatte. Ihre Nippel standen ab, waren hart, hätten als Kleiderhaken in diesem Zustand dienen können.

      Sie suchte sich einen Kimono, nur nicht zu viel Stoff über den geschunden Körper. Dem Kaffeeduft folgend ging sie in das Esszimmer. Ihr Mann war schon fleißig gewesen, hatte Frühstück bereitet. Sie umarmten sich, küssten sich, frühstückten, unterhielten sich, ließen den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren.

      Sie war müde, wollte schlafen, aber ihr Mann hatte andere Pläne, die er ihr nun eröffnete. Wie konnte es auch anders sein, er hatte schon Pläne für den folgenden Tag gemacht und auch schon mit der Organisation dafür begonnen. Im Klartext, er hatte sich mit ihrem Patenkind Richard und seinen Freunden verabredet, nein, halt, nicht er mit den Jungs, er hatte sie eingeladen, eingeladen um … ja, was wohl, sie würde wieder zum Objekt werden, zum Objekt wie am gestrigen Abend, als sie, sie kann sich nicht genau erinnern, wie viele es waren, zum Objekt der Begierde degradiert wurde. Ein Objekt, in welches Mann seinen Schwanz steckte, ein Objekt, das ausschließlich wegen der Geilheit der anwesenden Männer gebraucht wurde, ein Objekt das nur zum Abficken benutzt wurde.

      Also auch nochmal drei Männer zusätzlich, ging es ihr durch den Kopf, als ihr Mann die drei Jungs aufzählte. Sie ergab sich seiner Fantasie, die auch ihre war. Sie freute sich auf die Jungs, freute sich auf das Geschehen mit ihnen. Sie wusste, dass er sie quälen wollte, eine gemeine Qual die sie auch mochte, eine süße Qual, eine schmerzhafte Qual. Sie spürte Erregung, eine köstliche Erregung die sich breit machte, in ihrem ganzen Körper ausbreitete, sie spürte wie das Blut in ihrem Körper zirkulierte, eine Erregung, die sie erhitzte.

      Sie bereitet sich darauf vor, nahm ein heißes Bad. Das Wasser schmerzte auf ihrem geschundenen und benutzten Körper, aber es kühlte sie auch. Sie gab sich einem Tagtraum hin, verschmolz mit ihm, kam in die Wirklichkeit zurück, rasierte sich, zuerst die Beine, dann zwischen den Beinen, dann die Achseln, dann der empfindliche Bereich um ihre Klit. Sie war vorsichtig, vorsichtig mit sich, als sie die scharfe Klinge über ihre Möse gleiten ließ, sie wollte glatt sein, glatt, glatt für ihre jungen Liebhaber.

      Nachdem sie sich trocken getupft hatte cremte sie ihren Körper, wollte ihn weich anbieten. Ein kleines Problem war die Kleidung. Stoff war zu grob für ihren malträtierten Körper, für ihre Nippel, sie waren noch immer hart und schmerzten, ein angenehmer Schmerz der sie süß durchfloss.

      Sie entschloss sich erneut für einen Kimono, Seide schmeichelte der Haut, war weich, ein kurzer Kimono. Sie verknotete ihn, raffte ihn oberhalb der Hüfte, machte ihn kürzer, aber der Stoff reizte nicht mehr ihre Nippel, zeigte sie. Ihr Mann war zufrieden mit ihr, das sah sie an seinem Blick, das sah sie an der Beule in seiner Hose.

      Er griff nach ihr, sie schmiegte sich an ihn, drückte sich an ihn, nah, ganz nah war sie ihm und er ihr. Er streichelte sie, seine Hand glitt unter ihren Kimono, ganz leicht fühlte sich seine Hand auf ihr an. Es tat ihr gut, sie spürte einen Schauer auf sich, eine Gänsehaut, eine Gänsehaut die sich noch verstärkte als er sie kniff. Sie wollte schreien, unterdrückte es, genoss, genoss den schneidenden Schmerz, der sie durchströmte, ausgehend von der Quelle des Schmerzes, ihren Nippeln. Er kniff und zog daran. Mühsam beherrschte sie sich, wollte schreien, wollte stöhnen, ihre Knie wurden weich, er hielt sie.

      Sie küssten sich, küssten sich nass und tief, spielten mit ihren Zungen, Zungen die wild ihr Unwesen trieben im Mund des anderen. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln, sie wollte mehr, mehr, noch mehr. Sie keuchte, sie wusste nicht was sie spürte, aber die Gefühle loderten durch ihren Körper, sie war reif, sie war nass, sie war geil, sie war gierig. Sie löste sich von ihm, glitt an ihm herunter, kniete vor ihm. In ihrer Augenhöhe waren sein Mittelpunkt, seine Lenden, sie sah die Beule, leckte sich über ihre Lippen. Ob er es mochte, fragte sie in sich hinein, sie war mutig, ihre Hände krochen seine Beine hinauf, berührten ihn leicht, sie spürte seine Erregung, genoss sie.

      Sie war am Ziel, ihre Hände spürten durch den Stoff seiner Hose Härte, geliebte Härte. Sie mochte Härte. Ihre Finger nestelten am Reißverschluss, öffneten ihn, schlüpften hinein, fanden, fanden die herrliche Härte, die geliebte Härte, seine Härte. Er hatte keinen Slip angezogen, sie mochte auch das. Fühlte ihn, seine Hitze, seine weiche Haut, die darunter einen harten Kern besaß. Er war steinhart. Vorsichtig holte sie ihn zu sich, heraus aus der Umhüllung der Hose, sie schaute ihn sich an, sie liebte ihn, sie mochte ihn, sie verzehrte sich nach ihm, nach ihm, nach seinem Schwanz. In ihrem Kopf war nur noch Lust und Geilheit. Ein Moment für die Ewigkeit begann, wäre zukünftig immer präsent in ihrer Gegenwart, egal was sie machte, egal wo sie sich befand:

      Er sieht appetitlich aus, lecker, geschmackvoll, saftig. Sie legt seine Eichel frei, saftig rosa glänzt sie, prall ist sie, bereit ist sie, bereit zu empfangen, bereit zu geben. Sie öffnet auch den Gürtel seiner Hose, den Knopf, lässt die Hose ganz fallen.

      Sie muss sich zusammenreißen, am liebsten würde sie ihn ganz aufnehmen, würde ihm ihre Lust, ihre Gier zu zeigen. Sie nähert sich seinem Speer, leckt über die Eichel, saugt sie ein, hört ein wohliges Geräusch, massiert seine Pobacken, packt seine Hoden, massiert sie, saugt seinen Steifen tiefer ein, massiert ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge.

      Dann kommen seine Hände, zielsicher umgreifen sie ihren Hinterkopf, halten ihn. Sie weiß was das bedeutet, erwartet es. Er hält ihren Kopf fest, er will das Tempo bestimmen, er will die Zügel in der Hand behalten. Gestern war es ihre Möse die mehrfach gefickt wurde, heute, jetzt ist es ihr Mund. Sie mag es, sie kann nicht darauf verzichten so genommen zu werden, so benutzt zu werden. Sie genießt seine Stöße, seine Stöße in ihren Mund, ihr Mund der jetzt zu einem Fickloch umgewandelt wird. Sie gibt sich ihm hin, sie liebt es, sie ist stolz darauf, stolz, dass er sie so nimmt.

      Sie kennt seinen Rhythmus, weiß wie er reagiert, erwartet seine Flüssigkeit, erwartet sein Sperma, erwartet seine Ejakulation, erwartet es, um es zu trinken. Es macht sie geil, einfach nur geil, sie liebt ihn so sehr. Seine Stöße werden schneller, werden kraftvoller, sein Griff an ihrem Kopf wird fester, fordernder, sie weiß was das bedeutet, sie wartet darauf. Er schmeckt jetzt anders, aus dem kleinen Löchlein an der Spitze seiner Eichel kommt Flüssigkeit, nicht viel, nur etwas, die ersten Vorboten, Vorboten auf mehr, mehr Flüssigkeit.

      Er ist tief in ihrem Mund, in ihrem Rachen, in ihrem Fickschlund, als es sie trifft. Am tiefsten Punkt beginnt sein Orgasmus, der erste Abspritzer trifft ihre Rachenwand, automatisch setzt bei ihr eine Schluckbewegung ein, es wird mehr, verteilt sich in ihrem Mund, sie schluckt, sie trinkt ihn, seinen Saft, seinen Erguss. Sie saugt die letzten Reste aus ihm heraus, ist glücklich.

      Sie steht auf, küsst ihn, küsst ihn mit ihrem verschmierten Mund, gibt ihm etwas von seinem Geschmack


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