Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois


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Ich spreizte meine eigenen Beine etwas und stellte mir vor, wie dieser riesige schwarze Hammer meine nasse Pussy bearbeiten würde. Schon fing ich an mich an meiner bereits harten Perle zu streicheln.

      Der Dreier war noch immer in derselben Konstellation zugange als mein Mann und Natascha in Richtung der drei Fickenden schlenderten. Mein Mann kniete sich hinter die schwarzhaarige Frau die immer noch dabei war einerseits den Schwanz unter sich zu reiten und anderseits die Latte des anderen zu lutschen. Mein Mann gab etwas Gleitgel auf seine Fingerspitzen, rieb seine pulsierende Eichel damit ein und drückte sie zwischen die Arschbacken der Schwarzhaarigen.

      Die stöhnte kurz auf.

      Der Mann, dessen Schwanz von ihrem Mund und Rachen bearbeitet wurde, bäumte sich auf. Ich sah wie ihr der Saft des vor ihr Stehenden das Kinn runterlief. Der stieß noch ein paar Mal, ebenfalls stöhnend, in ihren Rachen. Dann zog er sich zurück.

      Als sich Natascha nun mit ihrem Arsch in Richtung der Frau auf den Boden kniete war das schon ein geiles bizarres Bild: die Schwarzhaarige wurde soeben in beide Löcher gefickt und ihr lief noch der Samen des von ihr geblasenen Mannes aus dem Mund, als sie ihre Zunge tief in der großen Fotze von Natascha versenkte. Natascha besaß einen ausnehmend großen Spalt mit zwei langen abstehenden äußeren Schamlippen. Wenn sie geil wurde öffneten sich diese Lippen und der Schlitz wurde zu einer alles verschlingenden Lusthöhle.

      Ich steckte mir zwei Finger in meine eigene und massierte meine Brustwarzen.

      Dabei schaute ich wieder hinüber zu dem Schwarzen, der immer noch das enge Arschloch der Blonden weitete, die sich dabei selbst an ihrem Kitzler fingerte. Sie schrie fast als sie kam. Während sie noch schrie, riss sie der Schwarze von der Kante der Couch, hielt sie fest in seinen Armen, noch immer in ihr steckend und fickend, und rieb rasend schnell über die Klit der Blonden. Bis diese einen großen Strahl eines farblosen Ejakulats aus ihrer Möse abfeuerte. Der Strahl reichte mehrere Meter weit und wollte nicht enden. Wow! Wie geil! Das hatte ich noch nie gesehen!

      Der Schwarze zog seinen prallen, dicken Riesenschwanz aus ihrem engen Arsch und drehte sich zu mir um. Er sah mir direkt in die Augen. Ich hatte immer noch die Finger einer Hand zwischen meinen Beinen und einen Finger der anderen Hand im Mund. Ich war so geil, so feucht, ich konnte nicht anders. Mit einem kurzen Handgriff drehte ich meine Maske auf weiß.

      Er kam zu mir. In freudiger Erwartung spreizte ich meine Beine, immer noch auf dem Hocker sitzend, der mittlerweile schon ziemlich nass war. Er liebkoste meine Brüste, biss mir in die Nippel und streichelte über meine Pussy. Dann spürte ich ihn. Es fühlte sich an als ob mich zwei Schwänze auf einmal weiten würden. Es schmerzte kurz, dann war er in mir.

      Es war schlicht unglaublich! Ich zog ihn an mich heran und er rammte mir seine dicke schwarze Latte noch tiefer in meine tropfnasse Fotze. Er hob mich an. Ich hielt mich an ihm fest, während er mich mit seinen starken Armen einfach rumdrehte. So dass ich beim nun folgenden Gehen seinen schwarzen Spieß in mir drin spürte.

      Bei jedem Schritt durchzog mich ein angenehmer Schmerz, der von meiner bis zum Anschlag geweiteten Pussy ausging. Er setzte sich auf die Couch und legte sich anschließend so hin, dass ich auf seinem Schwanz reiten konnte. Ich bestimmte jetzt das Tempo, und ich bestimmte auch die Tiefe, in die sein enormer Fleischhammer vorstoßen konnte. Aber ich wollte mehr, wollte alles. Ich ließ mich wie ein Stempel auf seinen Schoß fallen und rammte mir den Blackcock selbst bis zum Anschlag hinein.

      Vor mir sah ich wie die Blonde schnell atmend weiterhin zwei Schwänze bearbeitete und mittlerweile Nataschas Arschloch liebkoste. Mein Mann zog seinen Schwanz aus ihrer Rosette heraus und ich konnte genau beobachten, wie er ihr mitten zwischen die Arschbacken spritzte. Er drückte sich selbst melkend den ganzen Saft heraus.

      Auch der zweite Schwanz, der bislang straff geritten wurde, pulsierte im Kaminfeuer und entließ seine Ladung in die Fotze der Blonden. Ihm lief sein eigener Saft am Schaft herunter. Und er stöhnte bei jedem Stoß der Schwarzen laut auf, die mittlerweile auch zum Höhepunkt gekommen war und sich den letzten Stoß bis zum Anschlag selbst reindrückte, bevor sie zur Seite wegrollte und breit grinsend auf dem Boden lag.

      Natascha hatte sich hinter mir in Position gebracht, und schaute nun neugierig zu, wie ich den Blackcock, diesen riesigen schwarzen Schwanz, in mich reindrückte. Sie feuchtete einen ihrer Finger an und drückte ihn mir in mein enges Arschloch und rieb somit von innen den schwarzen Pimmel. Es fühlte sich unglaublich an. Ich kaute auf meiner Unterlippe herum, kniff mir in die Brustwarzen und stieß wie in Trance auf und ab.

      Ich blickte nach unten und sah dass mein schwarzer Gespiele ein ziemlich verkniffenes Gesicht machte. Dann spürte ich es. Es war unglaublich! Es fühlte sich wie ein warmer Schauer von innen an.

      Natascha hatte mittlerweile aufgehört mein Arschloch zu verwöhnen. Somit konnte ich mich nach hinten lehnen. Mich durchzog sofort eine heftige Explosion von meiner engen nassen Fotze durch den Bauch, durch die Brüste bis hoch zum Kopf. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper als ich kam. Und ich hörte nicht mehr auf zu schreien, als der riesige Blackcock Stoß für Stoß seine Ladung in mir abfeuerte und mich damit komplett ausfüllte. Ich selbst stieß noch zweimal heftig zu und zog dann den immer noch riesigen, aber nun nicht mehr so harten Schwanz aus mir heraus.

      Der Schwarze war wohl immer noch nicht ganz leer, denn zwei Spritzer kleckerten gegen meine geweitete heiße nasse Pussy. Natascha kam um mich herum und fing an, den heißen Saft aufzusaugen und mit ihrer Zunge meine Fotze auszulecken. Was für wunderbare geile Gefühle!

      Der Orgasmus dauerte immer noch an. Ich stöhnte lauter und lauter. Erst als Natascha sich mit ihrer Zunge aus mir zurückzog, legte sich langsam dieses überwältigende Zucken und Zusammenziehen meiner gierigen Möse. Ich ließ mich vorsichtig und zitternd auf die Couch niedersinken.

      Erst jetzt merkte ich, dass sich mein Mann auf der anderen Couch niedergelassen und sich das Spiel von mir und dem Schwarzen lächelnd und interessiert angeschaut hatte. Ich setzte mich zu ihm und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

      Natascha brachte ein Tablett mit Getränken. Jeder nahm sich ein Glas. Während der ganzen Zeit hatte niemand gesprochen. Nur lustvolles Stöhnen hatte sich durch den Raum gezogen. Es roch mittlerweile nach Fotzensaft, Sperma und Schweiß. Natascha bemerkte dies als aufmerksame Gastgeberin und öffnete sogleich ein Fenster.

      Die Blonde, die Schwarze, Jan und der fremde Mann verließen als erste den geräumigen Salon. Der Schwarze folgte ihnen. Ich sah seinen immer noch angeschwollenen Schwanz im Kaminfeuer noch einmal nass leuchten. Natascha zog sich nach oben zurück, und ich saß mit meinem Mann alleine auf der Couch.

      Ich schaute ihn an. Er lächelte und fragte leise: „Hat es dir gefallen?“

      Ich grinste, schaute an ihm herunter und sah, dass sein Glied schon wieder steif war. Ich senkte meinen Kopf über meine Lieblingseichel und nahm sie in den Mund. Sie schmeckte feucht und nach Fotze. Ich lutsche und saugte an ihr. Mein Mann grub mir seine Hand in meine Haare. Er führte mich langsam, dann immer schneller hoch und runter. Er schmeckte so gut. Und dieser Geruch nach Schweiß, Sperma und Fotzensaft machte mich noch geiler.

      Ich hörte auf und setzte mich auf ihn. Ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn in mein enges Arschloch. Er stöhnte kurz auf. Ich begann mir meine nasse Fotze zu reiben. Er grub mir seine Finger in den Rücken und drückte mich fest an sich. Ich ritt ihn und spürte wie seine Latte pulsierte und mein enges Arschloch weit ausdehnte.

      Dann kamen wir beide gemeinsam. Der warme Saft fühlte sich gut in mir an. Ich biss ihm, während er mich vollpumpte, in die Schulter und er grub seine Finger noch tiefer in mein schweißnasses Fleisch. Ich stand auf und spürte, wie etwas Warmes aus meiner Arschfotze heraus lief. Meine Pussy war nass vom Schweiß und vom Fotzensaft. Sie fühlte sich heiß an.

      Ich setzte mich wieder neben ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Reicht das als Antwort?“

      Er


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