Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois


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entfuhr es ihr, nun vollends in diesem Rollenspiel gefangen.

      Er machte immer weiter, benutzte seine Zunge, um ihre Klit wieder und wieder zu umspielen. Im nächsten Moment hatte er bereits einen Finger tief in ihr versenkt.

      „Oh Gott, Ansgar! Oh ja! Oh Ansgarrr!“, schrie Julia förmlich.

      Offensichtlich kam sie sehr intensive und hatte in dem Moment alles um sich herum vergessen während Wellen der Lust durch ihren Körper strömten. Es dauerte einen Moment bis sie wieder zu Atem kam. Noch immer zitterte sie von ihrem Orgasmus.

      „Du bist voller Überraschungen, was hast du noch vor?“ fragte sie, die Augen noch immer geschlossen noch immer ihre Gefühle genießend.

      Er erhob sich, stand gebückt und mit seinem Rücken zur Kamera und begann damit, seine Kleider abzulegen. Als er sich zur Kamera drehte konnte ich sehen, dass Julia offensichtlich nicht übertrieben hatte. Der Kerl hatte wahrlich einen enormen Schwanz. Er war sicherlich locker weit über zwanzig Zentimeter lang und dabei auch noch ziemlich dick. Er nahm ihre Hand und legte sie um seinen riesigen Schwanz, den ihre Hand allerdings nicht komplett umschließen konnte. Sie machte einen leicht verdutzten Eindruck. Offensichtlich spürte sie einen Unterschied zu meinem Glied?

      „Wow, du bist aber wirklich ein großer Junge, Ansgar!“, sagte sie spielerisch.

      Ich konnte dabei nicht unterscheiden ob sie einfach weiter spielte oder ob sie inzwischen bemerkt hatte, dass hier etwas nicht stimmte.

      „Größer als der deines Mannes?“ fragte er.

      „Oh ja, viel größer!“ antwortete sie in einem leicht verruchten Ton.

      Ansgar legte sich über Julia. Die lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine als er sich schnell in Position begab. Er legte ihre Beine über seine Schultern und setzte die Eichel seines Schwanzes an den Eingang ihrer Pussy.

      „Oh ja, langsam bitte! Oh! Oh Gott! Oh ja! Langsam Süsser, oh ja! Oh mein Gott!!!“, schrie Julia heraus als Ansgar vorsichtig begann seine ganze Länge in ihrer Pussy zu versenken.

      Ich konnte sehen wie sich ihre Pussy dehnte, um das massive Organ, das sich seinen Weg immer tiefer in sie bahnte, aufnehmen zu können. Sie schloss ihre Augen noch stärker als sie spürte wie sein Schwanz tiefer in sie vordrang als sie es zuvor jemals erlebt hatte. Er füllte sie komplett aus und es machte fast den Anschein als würde er sie in zwei Teile zerreißen als er immer tiefer und tiefer in sie drang.

      „Oh fuck! Du hast so eine süße enge Pussy, Julia!“, raunte er während er sie unerbittlich hart und tief fickte.

      „Oh Gott, so brauche ich das!“, stöhnte sie als er aus ihr heraus und im nächsten Moment wieder komplett in sie hinein stieß.

      „Du bist jetzt die Schlampe für meinen großen Schwanz Schätzchen, nicht wahr?“, fragte er sie fordernd.

      „Ohhhhhhhhhhhh!“ stöhnte Julia auf.

      Ihre Hände vergruben sich dabei in seinem Rücken als sein Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie eindrang.

      „Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe wollte ich dich ficken!“ raunte er ihr zu während er hinunter zu seinem großen harten Schwanz blickte, der immer wieder in rasendem Tempo in sie fuhr während seine vollen Eier laut hörbar gegen Julias Schoß klatschten.

      „OH! Dein Schwanz ist so unfassbar geil! Jaaaa! Ahhhhh! So unfassbar groß!“, stöhnte meine Frau unter seinen Stößen „Ich liebe es so gefickt zu werden! Jaaaa! Fick mich wie eine kleine Schlampe!“.

      „Du bist so eine geile Schlampe“, raunte er und stieß dabei immer seine gesamte Länge tief in sie hinein. Ihre geilen Brüste schwangen dabei unter seinen Stößen nur so hin und her.

      Immer wieder drehte er sich zur Kamera um und lachte, während er sie weiter tief und hart fickte.

      „Ohhhhhhh! Mach’s mir mit deinem Riesenschwanz! Fick mich härter! Oh ja, genau so! Du fickst mich so gut! Ohhhhhhhh! Mmmmmmm!“

      Julia stöhnte zunehmend lauter und hob ihr Becken dabei wieder und wieder seinen Stößen entgegen.

      „Ohhhh! Fick mich! Spritz in mir ab! Spritz dein geiles Sperma tief in meine Pussy! Füll mich ab! Oh fuck! Das ist so gut! Schwängere mich du Hengst! Ich kommeeeee!“, schrie sie aus Leibeskräften heraus.

      Plötzlich stieß Ansgar nochmals tief in sie hinein und verharrte dann in ihrer Pussy. Ich konnte förmlich sehen wie seine Eier sein Sperma in sie hinein pumpten. Schub auf Schub schoss er Ladung um Ladung in ihre ungeschützte Muschi. Tiefer und tiefer pumpte er seinen Saft in sie hinein, während sie von ihrem Orgasmus zuckend unter ihm lag. Für eine scheinbar unendlich lange Zeit pumpte er in sie hinein und fing dabei auch wieder an, seinen Riesenschwanz tief in sie zu stoßen. Bis er sie schlussendlich mit seinem Saft vollgepumpt hatte.

      Für Julia wurde es offenbar zu viel. Die Mischung aus Alkohol und unglaublichen Gefühlen ließ sie urplötzlich ohnmächtig werden. Ansgar stand einfach auf, nahm ihr Bikini-Höschen, um seinen Schwanz zu säubern und wandte sich dann wieder zur Kamera, von der er sich mit einem kleinen Winken verabschiedete.

      Am Ende raunte er noch: „Ich kann nicht behaupten nicht auf sie aufgepasst zu haben. Und ich denke auch nicht, dass du dir über den Kinderwunsch noch Gedanken machen musst! Bis dann, Kumpel!“

      Danach verließ er einfach das Zelt. Ich konnte sehen wie große Tropfen seines Saftes aus Julias Pussy liefen. Ihre Möse war über und über mit Sperma beschmiert und ihre Schamlippen waren dick, rot und geschwollen.

      Kurz darauf wurde der Bildschirm schwarz und das Video endete. Ich war komplett verwirrt und wusste nicht mehr wo hinten oder vorne war oder was ich tun sollte. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt nur schon gewusst hätte, was uns während dieses Camping-Urlaubs noch alles erwarten sollte …

      Fabienne Dubois

      Mit Nadja auf dem Campingplatz

      Eine erotische Geschichte

      Der Schweiß lief mir in Strömen über die Stirn.

      Üble Hitze.

      Üble Situation.

      Dabei hatte alles so schön angefangen.

      Gestern Nachmittag kamen wir an, Nadja und ich. Ich kannte den Zeltplatz an dem schönen Bergsee schon seit ich ein Kind war und verbrachte damals viele fantastische Urlaube am Ufer des Gewässers. Nun war ich zum ersten Mal mit meiner Freundin hier.

      Die Fahrt war lang und anstrengend gewesen, doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und alsbald in der gut gekühlte Rezeption standen.

      „Wir bleiben zwei Wochen. Und wir hätten gerne einen etwas entlegeneren Zeltplatz für zwei Personen“, erklärte ich gerade, als plötzlich eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt zu haben.

      Nadja betrachtete die wilden Kerle sehr genau - nur kurz, versteht sich. Sie waren zu acht und um die dreißig Jahre alt. Ich war ehrlich gesagt froh, als wir die Rezeption verlassen konnten und uns der Zeltplatz zugewiesen wurde.

      Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu machen. Dort trafen wir die Motorradfahrer wieder, die nahe am See ihr Lager aufschlugen. Einer rief Nadja irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand.

      Meine Freundin drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und meinte dann zu mir: „Die sind ganz nett. Vielleicht schauen wir heute Abend mal bei ihnen vorbei.“

      Ich erklärte ihr, dass das an sich eine gute Idee wäre, dass ich aber viel zu KO sei.

      „Muss ja auch nicht gleich heute sein.


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