Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois


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sie müsse aus unserem Auto noch ein paar wichtige Dinge für die Nacht holen.

      Während sie weg war erzählte ich Ansgar, dass wir planten ein Kind zu bekommen. Er entgegnete mir, dass er, wäre er mit meiner Frau verheiratet, das sicher auch wollen würde. Er entschuldigte sich, um pinkeln zu gehen und verschwand hinter seinem Zelt. Kurz danach kam auch meine Frau breit grinsend wieder zurück. Sie erzählte mir hinter vorgehaltener Hand, dass sie aus Versehen dazu gekommen sei als Ansgar pinkelte. Dabei hätte sie auch seinen Schwanz gesehen. Sie machte mit ihren Händen eine Geste, um die Größe des Schwanzes anzudeuten. Der musste angesichts der Lücke zwischen ihren Händen ziemlich beeindrucken sein.

      Ich schob es auf den Alkohol in ihrem Kopf und machte mir keine weiteren Gedanken darüber. Als Ansgar zurückkam spielten wir drei noch ein bisschen mit unserer Kamera herum und taten dabei so, als wären wir Schauspieler. Wir lachten uns bei der Betrachtung unserer Grimassen und ungeschickten Bewegungen beinahe zu Tode. Mir fiel allerdings sofort auf, dass Ansgar bei einigen Gelegenheiten meine Frau begrabschte, was sie jedoch nicht zu stören schien. Bei ihm hinterließ es jedoch einen bleibenden Eindruck in Form einer mächtigen Ausbeulung seiner Hose.

      Als unser Grillfeuer spät in der Nacht ausging, waren Julia und ich schon recht betrunken und verabschiedeten uns von Ansgar, um schlafen zu gehen. Ich freute mich schon darauf, im Zelt noch ein bisschen mit Julia rumzumachen, musste nun aber ebenfalls mal Wasser abschlagen. Ich schaute Julia dabei zu wie sie in unser Zelt krabbelte und machte mich sodann auf in Richtung Strand.

      „Hast du noch kurz ein Auge auf meine Frau, nur ein paar Minuten?“, fragte ich dabei Ansgar, was dieser mit einem Lächeln und einem ausgeprägten Nicken quittierte. Als ich mich erleichtert hatte und mich auf den Weg zurück machen wollte bemerkte ich wie k.o. ich eigentlich war und legte mich auf den Rücken in den Sand, um mich kurz zu erholen ……

      Als ich am Morgen wieder zu mir kam schien mir schon kräftig die Sonne ins Gesicht. Ich stolperte noch immer mit Restalkohol im Blut zu unserem Zeltplatz. Dort kam ich gerade an, als Julia dabei war aus unserem Zelt zu kriechen.

      „Na, du Hengst? Ich dachte du würdest schon mal fürs Frühstück sorgen?“

      Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sauer auf mich wäre, hatte ich sie doch die ganze Nacht alleine gelassen. Aber sie war bei bester Laune und hatte die ganze Zeit über ihr schönstes Lächeln aufgesetzt.

      „Dann werde ich mich wohl darum kümmern müssen, oder?“

      Als sie gerade dabei war unseren Platz zu verlassen, drehte sie sich nochmals zu mir um: „Im Übrigen hast du gestern Nacht eine ganz schöne Unordnung hinterlassen, kannst du dich darum bitte kümmern?“

      Sie winkte mir noch kurz zu und ging. Ich war etwas verwirrt, hatte die Nacht doch gar nicht bei ihr verbracht, oder? Als ich mich umschaute fiel mir auf, dass Ansgar und sein Zelt schon verschwunden waren. Er war wohl gleich mit dem ersten Bus aufgebrochen. Ich betrat unser Zelt und wunderte mich sogleich über die etwas merkwürdige Position, in der unsere Kamera befestigt war. Ich dachte eigentlich, ich hätte sie gestern Abend in Grillnähe hinterlassen. Ich dachte mir jedoch nichts weiter dabei und fing an unser Zelt aufzuräumen bevor Julia mit unserem Frühstück zurückkam.

      Als ich die Decke aufnahm, um sie zusammen zu falten sah ich auch gleich die Unordnung von der sie zuvor gesprochen hatte. Erst dachte ich, dass es sich wohl um verschüttetes Bier handeln müsse, aber es musste doch etwas anderes sein. Es roch stark. Und nach wenigen Sekunden wurde mir auch klar, was es sein musste. Es war getrocknetes Sperma! Und davon eine ganze Menge. Das neue Bikini-Höschen meiner Frau lag nur knapp daneben und hatte offensichtlich auch etwas davon abbekommen.

      Augenblicklich begann sich alles in meinem Kopf zu drehen, konnte ich mich doch an nichts hiervon erinnern. War ich zurückgekommen und hatte mit meiner Frau geschlafen, so wie ich es eigentlich geplant hatte?

      Als ich aufwachte sah es jedoch nicht danach aus, als dass ich den Strand gestern Nacht nochmal verlassen hätte. Ich wusste nicht wie mir geschah als mein Blick wieder auf unsere Videokamera fiel. Vielleicht war darauf ja noch irgendetwas zu sehen was meine Erinnerungen zurück bringen würde?

      Ich nahm die Videokamera an mich und spielte ab was die Kamera aufgenommen hatte. Zuerst sah ich den Abend, sah, wie wir zusammen am Grill saßen, woran ich mich im Großen und Ganzen auch erinnern konnte. Dann wurde das Bild schwarz und nur ein paar verrauschte Tonfetzen waren zu hören. Ich dachte das wäre das Ende der Aufnahme.

      Nach einigen Momenten sah ich plötzlich das Gesicht von Ansgar. Er hielt die Kamera genau vor sein Gesicht und filmte sich an unserer Grillstelle.

      „Kumpel, du hättest sie schwängern sollen als du die Chance dazu hattest.“

      Über was zum Teufel redete er da?

      Dann sah ich, wie er unser Zelt filmte während er offensichtlich langsam darauf zu lief. Er schob die Kamera und seinen Kopf hinein und schaute offensichtlich nach, ob Julia noch wach war. Er fand sie tief schlafend unter der Decke vor. Er betrat unser Zelt, die Kamera passte ihre Aufnahme der Dunkelheit an.

      „Dann schauen wir mal was er verpasst.“, sagte er als er langsam begann die Decke von Julia herunter zu ziehen. Julia schlief nur in ihrem Bikini-Höschen, ihre wunderbaren Brüste waren in voller Pracht zu sehen. Für einen Moment stand er nur da und zoomte immer wieder über ihren Körper hin und her.

      Dann befestigte er die Videokamera an der für mich so eigenartigen Stelle. Aber sogleich verstand ich auch warum: aus diesem Winkel hatte sie eine klare Übersicht über praktisch das ganze Innenleben unseres Zeltes. Im nächsten Moment sah ich dann auch schon, wie er sich Julia annähert und sich neben sie legte. Er lehnte sich über sie und begann ihre Brüste zu befummeln und zu drücken. Julia reagierte überhaupt nicht. Also wurde er immer forscher und begann an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen während er beide Brüste weiter mit seinen Händen bearbeitete.

      „Schatz, was machst du denn da?“, murmelte Julia, offensichtlich noch stark betrunken, ohne dabei auch nur einmal ihre Augen zu öffnen.

      Ansgar hielt für einen Moment inne und wartete eine weitere Reaktion ab. Sie dachte jedoch offensichtlich, dass ich es wäre.

      „Schatz, wirklich, ich meine es Ernst, was ist wenn Ansgar uns hört?“, murmelte sie wieder.

      Er grinste und strengte sich offensichtlich an, um seine Stimme zu verstellen - um wie ich zu klingen.

      „Was wenn ich er wäre?“, sagte er bevor er begann ihren Nacken zu küssen.

      „Mh … Schatz, du willst es aber in diesem Urlaub wirklich wissen, oder?“

      Sie umarmte ihn, offensichtlich noch immer nicht wirklich bei Sinnen. Während er sich weiter an ihr zu schaffen machte begann sie langsam sanft zu stöhnen und ich konnte sehen wie ihre Nippel sich steif aufrichteten.

      „Ich gebe dir nur was du brauchst!“, flüsterte Ansgar während er die Seitenschnüre ihres Bikini-Höschens öffnete.

      „Und was wäre das denn?“

      Julia hatte wohl langsam Gefallen an dem Spiel gefunden so zu tun, als dass ich Ansgar wäre.

      Ansgar schob ihre Beine auseinander und kniete sich zwischen sie. Als er dabei seine Hände auf die Innenseite ihrer herrlichen Schenkel legte und diese auseinander drückte entfuhr ihren Lippen ein plötzliches lustvolles Stöhnen.

      Er beugte sich zu ihr herab und legte seine Nase auf ihren Venushügel. Dort holte er tief Luft.

      „Oh!“, stöhnte Julia als sie seine Zunge durch den dünnen Stoff ihres Höschen spürte.

      „Oh Gott, ja!“, entfuhr es ihr als er schlussendlich ihr Höschen komplette zur Seite schob und mit der Zunge voran in sie fuhr. Er leckte sie nach allen Regeln der Kunst und ließ dabei seine


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