Cuckolds Paradise | Erotischer Roman. Martin Kandau

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Cuckolds Paradise | Erotischer Roman - Martin Kandau


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Er will mich ganz besitzen. Er herrscht in mir!«

      »Fickt er dich ganz aus?«, wollte ich begierig wissen.

      »Ja, er fickt mich ganz aus. Sein Riesending ist ganz in mir drin. Das tut fast schon weh! Er ist eigentlich zu groß für mich. Aber ich bin so geil, dass ich es genieße und ihn antreibe, mich noch härter zu ficken!«

      »Ist sein Schwanz viel stärker als meiner?«

      »Er ist länger, und er ist dicker. Er ist viel größer als deiner. Er ist so stark! Mein Gott, er füllt mich ganz aus. Ich spüre ihn überall in mir!«

      »Besorgt er es dir besser als ich?«

      Sie spürte, dass die Vorstellung meinen Kick auf die Spitze trieb, aber sie zögerte noch.

      »Ist es das, was du hören willst? Brauchst du das? Macht es dich an, wenn ich dir das sage?«, keuchte sie zweifelnd, bevor sie endlich sagte: »Ja. Das tut er. Er ist stärker als dein Schwanz, und er besorgt es mir viel besser als du!« Dann ergänzte sie sich: »Wenn wir nächstes Mal Sex haben, dann musst du dich anstrengen. Sonst reichst du nicht an ihn heran.«

      Ich fieberte vor Geilheit, weil Marion bei meiner Fantasie mitspielte, sie sogar weitertrieb.

      »Was macht dieser starke afrikanische Schwanz mit meiner Frau?«

      »Er fickt deine Frau richtig durch! Er besorgt es ihr so viel besser als du! Aa! Aa! Aa!«, kam die Antwort.

       5

      Marion wurde bald vierzig, ich war Mitte dreißig. Nach einer langen, leidenschaftslosen und kinderlosen Ehe war sie mir vor vier Jahren begegnet, vor drei Jahren hatten wir geheiratet. Wir waren vollkommen füreinander da, unsere Beziehung war voller Einssein und Verständnis, voller Humor und Innigkeit und Liebe. Wir waren glücklich und genügten uns. Wir hatten nicht viele Freunde und machten in keinem Verein mit, wir tranken keinen Alkohol und gingen nicht oft aus. Wir wohnten zur Miete in einem komfortablen Wohnkomplex. Diese großen, modernen Häuser boten genug Raum und waren von parkähnlichem Grün umgeben. Diese Gegend nahe der Innenstadt war angenehm und schön. Es war ein zufriedenes, ruhiges, geregeltes Leben, indem nicht viel geschah. Umso aufregender war es, dass unser müdes Sexleben sich jetzt neu belebte.

      Marion und ich genossen das bald ausklingende Grün. Es war Spätsommer. Es zog die Leute heraus an die Luft. Man wollte draußen etwas erleben und die wenigen schönen Wochen genießen, die einem ins Bewusstsein riefen, wie vergänglich diese Zeit war. Bald würde der Herbst Einzug halten.

      Wir spürten dieses Ende der Zeit und nutzten jeden Tag, um draußen zu sein. Ich liebte es, meine Frau im Sommer an der Luft zu sehen, wenn sie ein Sommerkleid trug, elegant und vollkommen fraulich, und dazu dieselben offenen, hochhackigen Schuhe, diese Weißen mit den erotischen Riemchen, die wir für den Sex verwendeten.

      Die hohen Absätze hoben nicht nur ihre großen Brüste hervor, sondern auch ihre breiten Schultern. Marion war richtig stattlich. In diesen Schuhen überragte meine Frau mich ein gutes Stück. Aber das machte mich irgendwie an. Es war ein besonderer Reiz.

      Ich berauschte mich an dem Anblick, wenn Marion sich hübsch machte, weil sie Lust hatte, in die Innenstadt zu gehen, durch die Läden zu bummeln, durch die Altstadt und durch die grünen Anlagen am Fluss zu schlendern. Es erregte mich, wenn Marion ihre Schönheit und ihre Reize nach außen trug. Es gab mir einen stillen Kick. Marion war aufreizend in ihrer Natürlichkeit und reifen Weiblichkeit.

      Ich gestand ihr, dass ich gerne einmal Sex mit ihr in der Natur haben würde. Marion gestand mir, dass sie dafür nicht den Mut habe. Wieder spürte ich diese zähe Barrikade aus Unschuld und Scham. Deshalb änderte ich meinen Wunsch in »Baden in einem See«.

      Ich kannte ein winziges verstecktes Gewässer draußen in den Wäldern, das ich zufällig fernab der Wege entdeckt hatte. So fuhren wir auf den Waldparkplatz und gingen einen Pfad entlang, in der Hoffnung, ihn an der richtigen Stelle zu verlieren. Es gelang uns. Wir kamen an diesem winzigen See heraus. Das Wasser war noch nicht verlandet. Es war sehr schön dort. Der See war nicht größer als die Fläche eines kleinen Hauses. Vollkommen versteckt und einsam.

      Wir breiteten unsere Picknickdecke im Gras aus und ließen uns darauf nieder. Ich in der Badehose und Marion in ihrem blau-weiß-gestreiften Bikini. Irgendwann gingen wir ins Wasser. Es war nicht sehr tief, es reichte einem kaum über den Nabel. Man konnte ein paar Stöße schwimmen, ansonsten planschten wir nur herum und hatten Spaß daran. Nichts Erotisches geschah. Wir genossen es nur, dies hier zu entdecken.

      Eine Woche später hatte Marion wieder Lust, zu unserem See zu fahren. Es war ein ungewöhnlich warmer Spätsommer. Man sehnte sich nach Erfrischung, und das Wasser zog uns magisch an, mit ihm zu spielen. Wir fuhren hin und folgten wieder dem Pfad durch den Wald und verloren ihn an der richtigen Stelle. Wieder ließen wir uns auf der Picknickdecke nieder. Wir hatten dieses kleine versteckte Stück Natur jetzt schon für uns erobert. Wir waren damit vertraut geworden, intim. Und so zog ich meine Badehose aus und forderte Marion auf, mir nackt zu folgen. Ich sah ihre Scheu, durch die sie noch schöner war. Zögerlich, wie sie war, zog sie ihren Bikini aus. Erst zog sie das Unterteil von ihrem Schoß, dann löste sie das Oberteil von ihren Brüsten. Es sprang ab und segelte ins Gras. Marion stand nun völlig entblößt da. Mit blanken Titten. Zum ersten Mal sah ich ihre großen Ehe-Brüste, wie sie in der Natur prangten. Wie ihr seidiger Glanz mit den Strichen der Zweige und der grünen Fülle des Laubes kontrastierte und harmonierte. Sie vertraute der Natur das ganze Geheimnis ihrer Schönheit an – und das waren Momente voller Faszination und Reiz. Sie genoss zum ersten Mal dieses Gefühl der völligen Blöße an frischer Luft. Sie hatte die Nacktheit in der Natur noch nie erlebt.

      Marion ging mit mir ins Wasser. Wir genossen es noch mehr als die Woche zuvor. Wir waren freier. Tollten in dem kühlen Nass herum. Unsere Badewanne in der Wildnis. Der winzige See schien uns ganz alleine zu gehören.

      Als wir wieder herausstapften, da hatte Marion die Lust gepackt, sich weiter in der Natur zu bewegen. Sie nackt zu erfahren. Sie wollte mit mir ein wenig herumstreifen. Sie teilte mit den Armen die sanften Äste und ging hindurch. Ich folgte ihr. Sie war erregt von den Zweigen und Blättern, die über ihre Haut streiften, an ihren Beinen entlang und über ihre Brüste.

      Ich war gebannt von ihrem Anblick, betrachtete ihren schönen Körper im Spiel mit purer, ungezähmter Natur. Es war erregend, meine Frau ganz nackt in der Wildnis zu sehen. Ihr makelloser Körper mit seiner hellen Haut lustvoll ausgeliefert, ihre nacktblonde Schönheit. Sie balancierte mit ihren Füßen über einen gefallenen Stamm, sie stieg über abstehende Äste und breitete ihre Arme sinnlich aus, als wir über eine kleine Lichtung voll malerisch hoher, ausgereifter Gräser und blühender Goldruten gingen. All das nahm sie auf. Sie spürte es. Sie ließ sich davon berühren und bewegen. Selten hatte etwas sie so getragen wie diese Empfindung des Nacktseins in freier Luft. Es war das Gefühl erfüllten Lebens in purer Natur. Es war elementar, und es war aufregend.

      Die Erfahrung war stark, und Marion genoss es so sehr, dass wir nach wenigen Tagen wieder da waren.

      Als wir dieses Mal begannen, durch die Wildnis zu streifen, nahm ich meine Kamera mit.

      »Was willst du von mir?«, fragte sie gequält und lächelnd.

      Sie zeigte die zauberhafte Reinheit ihrer Scham. Wieder musste sie sich überwinden. Wieder war es etwas Neues, etwas, was sie nicht kannte und vor dem sie zurückschreckte. Ein dunkler Schatten, über den sie im starken Licht der Sonne springen musste. Sie schaffte es. Und öffnete sich weiter. Jetzt durfte ich sie nackt fotografieren.

      Da war ein verlandendes Gewässer voller Rohrkolben. Die Sumpfpflanze mit den straffen, aufrechten Blättern trug jetzt zum Spätsommer schon die prächtigen Kolben. Sie ragten steif und schön in die Höhe.

      Marion fasste an den samtigen braunen Blütenstand, der an einen Phallus erinnerte und etwa so viele Zentimeter hatte wie der braune Dildo, den sie schon kannte. Als sie den Kolben streichelte und ihn mit ihrer sinnlich schönen Hand mit den edel rot lackierten Fingernägeln umfasste, fotografierte ich sie.

      »Das war mir klar, dass dieses Bild dir gefällt!«,


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