Cuckolds Paradise | Erotischer Roman. Martin Kandau

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Cuckolds Paradise | Erotischer Roman - Martin Kandau


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sie war eine Frau und ich sagte ihr, dass sie es kann.

      »Ich weiß, du willst es so sehr«, keuchte sie sanft.

      Dann klagte sie angespannt: »Das ist heftig! Das tut schon weh!«

      Dieses Ding erfüllte sie mit lustvollem Schmerz, mit einer Stärke, die unbekannt für sie war.

      »Entspann dich!«, besänftigte ich sie, »du musst dich nur etwas entspannen. Mach dich lockerer. Dann wirst du offener. Du kannst ihn aufnehmen. Glaub mir, er ist wie für dich geschaffen!«

      »Du hast viel Vertrauen in mich!«, keuchte sie wieder lakonisch.

      »Du schaffst ihn!«

      »Er schafft mich!«

      »Scheiße, ist das geil!«

      »Hältst du das wirklich aus? Bist du wirklich stark genug, mich so zu sehen?«

      »Es ist heftig. Ich spüre, wie es meine Gefühle durcheinanderwirbelt. Es ist so heftig, es ist aufregend und macht uns beide atemlos!«

      »Halt mich!«, stöhnte sie auf, »halt mich jetzt fest. Ich glaub, ich brauch das Gefühl, dass du es bist, der in mich eindringt. Dann bin ich offener.«

      Das lange, starke Schwanzimitat schien bis in ihre Ehe-Brüste empor in sie einzudringen. Marion nahm ihn mit ihrem großen Herzen auf.

      »Er ist so groß!«, klagte sie, die Augen zusammengepresst. Schmerz färbte ihre Stimme.

      Ich sagte ihr wieder und noch sanfter, sie solle ganz locker und entspannt sein, sie solle sich ganz öffnen, sich darauf einlassen. Ich betete den Dildo beinahe in ihren Schoß hinein. Ich kniete mich hinter sie und packte sie an den Brüsten. Ich hielt sie fest an mich gepresst, während ich mir diesen starken Schwanz in ihr vorstellte und daran atemlos wurde.

      »Oh mein Gott, der ist so stark!«, stöhnte sie.

      »Sag mir, wie du ihn spürst!«

      »Er dehnt mich! Er weitet meine Muschi! Er füllt mich ganz aus!«

      »Das ist gut!«

      Ich sah, wie dieser starke Schwanz an ihre Grenze ging und sie ausschöpfte. Ich erlebte meine Frau in einem sexuellen Extrem, und ich spürte, dass ich sie genau so erleben wollte.

      »Hältst du das wirklich aus, was er mit mir macht?«

      Sie war noch immer angespannt. Es dauerte, bis sie mit dieser Stärke in sich zurechtkam. Sie spürte sich darauf ein. Dann begann sie, sich ganz vorsichtig zu bewegen. Auf und Ab. Der so echt wirkende Dildo begann, sie zu bumsen. Ich hielt von hinten ihre übervollen Brüste, trug diese seidige Schwere und spürte, wie dieses volle, runde, warme Gewicht jetzt in meinen Händen wippte. Auf und Ab.

      »Spürst du ihn?«, fragte ich sie begierig.

      »Ich spüre nichts anderes!«, keuchte sie.

      »Genieß den großen Schwanz in dir!«, sagte ich ihr und betete es fast. Ich umdrang sie dabei mit frenetischer Zärtlichkeit. Marion spürte, wie erfüllend diese Worte für mich waren und dass sie mir den Kick gaben.

      »Ja!«, hauchte sie schwer seufzend und unsere Lippen fanden sich.

      »Wenn ich sehe, wie viel dir das gibt, dann kann ich mich dafür ganz hingeben«, seufzte sie liebevoll und lächelte.

      Sie machte mich glücklich. Es war ein Gefühl, als machte das alles mich schwerelos. Als könnte ich fliegen, weil ich vor Emotion und Aufregung nicht atmen konnte. Der übergroße Dildo bumste meine Frau, er ging rein und raus. Und das brennende Gefühl, das ich dabei hatte, steigerte sich noch.

      »Es ist so hart, als Ehemann da zuschauen zu müssen«, sagte ich und spürte den leicht schmerzhaften und umso erregenderen Reiz, den ich mit meinen Worten entfachte.

      »Und hart für mich, dass du es siehst«, antwortete Marion.

      »Wie ist es?«, fragte ich sie auf dem Höhenflug des Kicks. »Extrem!«

      »Spürst du ihn anders als mich?«

      »Ja, ich spür ihn anders als deinen. Er ist härter. Er ist viel dicker. Und so viel länger! Großer Gott, wie der mich fickt!«

      In mir drehte sich alles. Wie in freiem Fall. Ich erlebte in meinem Kopf einen Orgasmus nach dem andern als grelle, betäubende Explosionen. Es war wie Feuerwerk. Mein Kick!

      Für Marion war es durchaus hart. Es war neu und ungewohnt. Ihr Mann als bloßer Betrachter. Es war ein fremder Schwanz, der sie durchdrang. Härter, dicker und länger als das, was sie im frommen Eheleben gewohnt war. Sie wurde so stark genommen wie noch nie. Es war heftig für sie.

      Ich ließ Marion los, um sie betrachten zu können. Ich ließ ihren Busen frei. Ihre großen, unschuldigen Ehe-Brüste, die zwischen den schamhaften Schultern prangten, sie wippten schwer und wie benommen. Ihr vollkommener Körper mit seinen verlangenden Kurven erfuhr diese neue, ungeahnte Kraft wie in einem sinnlichen Leiden.

      Aber sie hatte so einen Körper, der es wissen wollte. Der nach einer endgültigen, erschöpfenden Antwort suchte.

      »Scheiße, was macht dieser starke Schwanz mit meiner Frau?«

      Ich sagte es und spürte, wie ich diese Worte klingen ließ und den Klang genoss. Es durchströmte mich wie elektrische Kraft, die meinen ganzen Körper zittern ließ und in einer berauschenden Art lähmte. Ich spürte, wie ein Teil von mir sprachlos und schockiert war, und ein anderer Teil wie ein Dämon feierte, der endlich tanzen durfte. Der Dildo fickte meine Frau, er fickte ihre nacktblonde Schönheit durch und durch, und darin lag etwas Dramatisches, Unglaubliches und Atemloses. Ich konnte nicht genug davon kriegen und wiederholte die Worte.

      »Scheiße, was macht dieser starke Schwanz mit meiner Frau?«

      Und sie hauchte mit schwerem Atem wie ein lustvolles Schuldbekenntnis: »Er fickt mich!«

      Ihre Augenlider nickten schamvoll, dann sah sie mich an, als wollte sie mich mit meinem größten Wunsch bestrafen.

      »Dieses starke Ding fickt deine Frau. Es fickt sie durch, ja! Dieser Schwanz besorgt es mir richtig! Und du musst dabei zusehen!«

      Wir sahen uns in die Augen. Unsere Blicke brannten in der Offenbarung verbotener Lust und Erfüllung. Wir erlebten uns so, wie wir uns nie erlebt hatten. Wir begegneten uns in der dunkelsten Tiefe unserer selbst. Wir vereinigten uns im Bruch des Tabus.

      »Und? Gefällt dir das nun? Ist es das, was du sehen wolltest? Ist es gut für dich? Du hast es dir so gewünscht. Ich hab einen anderen Schwanz drin. Und der ist richtig groß! Der gibt es mir richtig!«

      Sie keuchte es außer Atem. Sie sagte die Wahrheit: Der afrikanische Dildo besorgte es ihr richtig. Er bumste sie heftig durch. Und ich erlebte es. Reizte mich am Gefühl, nichts dagegen tun zu können. Es geschehen lassen zu müssen. Und es ansehen zu müssen. Es war das brennende Gefühl von etwas Absolutem. Etwas Ultimatives. Ich fand meinen endgültigen Kick darin zu sehen, wie meine Frau von diesem starken Schwanz ganz ausgefüllt und bedient wurde.

      »Der starke Schwanz fickt dich ganz aus!«, sagte ich in dämonischer Begeisterung.

      »Ja, er fickt mich ganz aus!«, erwiderte sie spiegelgleich in leichtem und lustvollem Entsetzen.

      Ich sah, wie der Dildo rhythmisch in sie eindrang. Wieder und wieder. Wenn er unter ihr sichtbar wurde, zog er die inneren Schamlippen mit, so dick war er. Er dehnte sie wie eines dieser breiten roten Gummis, die sich um Einmachgläser spannten. Ich betrachtete es fasziniert.

      »Wenn wir uns nicht so vertraut wären und wenn ich dich nicht so bedingungslos lieben würde, dann hätte ich dieses Ding nicht weggesteckt«, hauchte sie.

      Sie klang, als handele sie nicht aus eigenem Antrieb, sondern aufgelöst in einer Hingabe, einer Pflicht, die sie mit ihrem melancholischen Blick und leidender Liebe erfüllte. Sie klang wie eine fügsame Dienerin des Herzens.

      Diese Worte und die Art, in der sie gesprochen wurden,


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