Interstellare Bräute® Programm Sammelband. Grace Goodwin
Читать онлайн книгу.ich mich von einer brillanten, unabhängigen Spionin in eine bedürftige, anhängliche Frau verwandelt? Und warum mit ihm? Rav erregte mich, mit ihm fühlte ich mich sicher, begehrt und beglückt, aber Grigg hatte etwas, das mich in den Wahnsinn trieb. Mit Grigg war ich nicht mehr ich selbst und das machte mir mehr Angst als alles andere, was ich je erlebt hatte. Mehr, als bei einer Verfolgungsjagd angeschossen zu werden, mehr als der Tod selber.
Die Übereinstimmung beträgt 99% … er ist in jeder Hinsicht perfekt für dich. Die Worte der Aufseherin Egara fielen mir wieder ein. Das war die einzig mögliche Erklärung. Das Verpartnerungsprotokoll funktionierte, wie versprochen. Was wiederum bedeutete, dass Grigg wirklich der Richtige sein musste. Falls das stimmte, dann musste er ehrenhaft, treu und aufrichtig sein. Wäre er das nicht, dann würde ich ihn nicht wollen, dann wäre ich nicht zu ihm hingezogen. Sein Charakter war für mich von Bedeutung. Daher konnte Grigg nicht einer sein, der einen ganzen Planeten voller Menschen ausbeuten würde, so wie Robert es angedeutet hatte. Das würde er einfach nicht tun. Lag die CIA falsch? Waren wir einfach noch nicht lange genug Mitglied der Koalition, um die Lage richtig einzuschätzen oder war ich von der Lust geblendet und konnte die Wahrheit nicht erkennen?
„Du hast mich angelogen, Amanda.”
„Was?” Mit meiner nassen Muschi, meinen eingeklemmten Brustwarzen, meinem pochenden Herzschlag und meinem verrückt gewordenen Verstand konnte ich nicht verstehen, was er damit schon wieder meinte.
„Du hast mich über die Sexspielzeuge angelogen. Und ich fürchte, das ist nicht alles.”
Nervös versuchte ich, meine Beine zu schließen, aber er legte seine Hände wie Klammern auf meine Oberschenkel. „Ich weiß nicht, wovon du sprichst.”
Er seufzte und ich spürte, wie seine Enttäuschung durch das Halsband zu mir durchdrang und mein Herz fing tatsächlich an, zu schmerzen.
„Was wolltest du mit der Box anstellen?”
„Nichts. Ich habe sie mir nur angeschaut.” Was sollte ich darauf antworten? Also ja, Grigg, ich wollte herausfinden, wie ich die Analstöpsel und die elektrischen Nippelklemmen zur Erde und zur CIA befördern könnte? Das klang mehr als lächerlich und mir wurde klar, dass mein Vorgehen tatsächlich lächerlich war. War ich denn so verzweifelt darum bemüht, meine Befehle zu erfüllen, dass ich Teile einer analen Trainingsbox zu ihnen schicken würde, damit sie die auseinandernehmen und analysieren konnten? Das war bescheuert. Und ich war keine Frau ohne Intelligenz. Ich machte mir selten etwas vor, aber seit meiner Ankunft aber hatte ich mir doch anscheinend einiges vorgemacht. Ich hatte mich selbst und meine Partner belogen.
Ich schwieg, bis ich mich plötzlich mit dem Arsch in die Luft gestreckt auf Griggs Knien wiederfand. Er hatte mich so schnell umgedreht, dass ich keine Gelegenheit hatte, zu protestieren. Mit dem Stab an meinen Brüsten ging Grigg dabei sehr behutsam um.
„Du hast wieder gelogen.”
„Nein”, ich schüttelte den Kopf und starrte mit aufgerissenen Augen auf den Boden.
Seine Hand landete mit einem stechenden Schmerz auf meinem Po und ich keuchte: „Was zum Teufel machst du da?”
„Ich versohle dir den Hintern. Ich habe dich gewarnt. Du wirst bestraft, wenn du deine Partner anlügst.” Seine Hand landete auf der anderen Pobacke und aus irgendeinem Grund tat die linke Seite mehr weh, als die rechte. Mein Rücken krümmte sich und ich schrie vor Lust und Schmerz, als die Hitze sich unter meiner Haut bis zu meinen Schenkeln, meinem Bauch und zu meinem Kitzler ausbreitete. Die Nippelklemme verstellte sich noch enger.
Klatsch!
Klatsch!
Grigg grunzte, seine raue Hand knetete meinen Arsch dort, wo er mich eben noch verhauen hatte. Seine Stimme klang rau: „Dein Arsch ist perfekt, Amanda, so rund. So üppig. Er wackelt so niedlich, wenn ich dich versohle. Ich liebe die Art wie er schwingt, wenn ich dich ficke.”
Als sein nächster Hieb auf meinem Arsch landete, war ich sogar noch feuchter als zuvor und das Stechen breitete sich noch schneller aus und ging direkt zu meinen eingeklemmten Brustwarzen.
Klatsch!
Klatsch!
Klatsch!
Ich wandte mich, als die Nippelklemme zupackte und wieder losließ, über meine empfindlichen Brustwarzen pulsierte, sie beim Loslassen mit Stromschlägen kitzelte und jedes Mal losließ, als Griggs Hand scharf auf meinem Po landete. Links. Rechts. Er versohlte mich immer weiter, bis ich nicht mehr konnte und mein Körper vollkommen außer Kontrolle war.
Die Hand an meinem Rücken presste mich nach unten und mir wurde klar, dass ich nicht entkommen konnte und mich nur unterwerfen konnte, als das Feuer durch meine Adern schoss und meine Schenkel mit meinen Säften trieften. Ich schrie laut auf, und zwar nicht vor Entsetzen oder vor Schmerzen, sondern vor Lust. Ich spürte unglaubliche, vollendete, schmerzhafte Lust. Gott, das war so absurd. Es war mir egal.
Ich war so verdammt geil, dass ich kurz vorm Orgasmus stand und es war mir verdammt nochmal egal.
Ich war glückselig und mein Verstand setzte komplett aus.
Mein Körper sackte unterwürfig zusammen und freute sich auf den nächsten, scharfen Stich seiner Schläge, seine Dominanz, mein Körper freute sich auf den abschließenden, lustvollen Biss, der mich zum Höhepunkt bringen würde.
11
Amanda
Ich erwartete den herben Genuss, wenn seine Hand erneut auf meinem Hintern aufsetzen würde. Aber nichts geschah und ich jammerte vor lauter Bedürftigkeit.
Ich lehnte in Richtung Boden und versuchte, mich aus Griggs Schoß weg zu drücken.
„Halt still. Ich bin noch nicht fertig mit dir.”
Ich erstarrte augenblicklich. Ich war ihm komplett ausgeliefert und der gebieterische Tonfall seiner Stimme bewirkte, dass sich meine Muschi um die gähnende Leere herum frustriert zusammenzog. Ich wollte seinen Schwanz. Und zwar jetzt gleich.
Er Griff nach dem Ding auf dem kleinen Tisch, jenem Spielzeug, dass ich zuvor ignoriert hatte und mir wurde klar, dass es sich um einen Analstöpsel aus der Box handelte.
Ich protestierte nicht und ließ stattdessen den Kopf hängen, denn ehrlich gesagt wollte ich das Ding in meinem Arsch spüren, wenn er mich ficken würde und irgendwann würde er mich schließlich ficken. Die Lust, die von ihm ausging und die ich durch das Halsband spürte, war betörend. Ich sehnte mich nach dem Gefühl, komplett ausgefüllt zu werden, gedehnt zu werden und beherrscht zu werden, genau wie in der Nacht zuvor.
Er machte sich zügig daran, meine Pobacken auseinander zu spreizen und mit einem harten, dicken Finger das Gleitmittel in meinen Anus einzumassieren. Ich atmete im Gleichtakt zu seiner fürsorglichen Geste. Der Analstöpsel war groß und weit und ich wusste, dass er einen mit einem knolligen Kopf und einem abgeflachten Ende gewählt hatte, damit der Stöpsel an Ort und Stelle blieb und trotzdem in mir hin und her rutschen würde, wenn sein Schwanz in mir drin stecken würde.
Allein schon der Gedanke daran ließ mich winseln und ich umfasste seinen Unterschenkel mit meiner Hand.
„So ist es richtig, Liebes. Du gehörst mir. Deine Pussy gehört mir. Dein Arsch gehört mir.”
Seine Worte ließen meine Hüften kreisen und ich drückte mich zurück in die Richtung des Objektes, das mich dehnte. Grigg arbeite den Stöpsel langsam und vorsichtig in mich hinein bis meine Muskeln sich entspannten und ihn hineingleiten ließen. Tief in mir umschloss mein Körper den Stöpsel, bis das dünnere Ende in meinem Anus saß und den Stöpsel festhielt. Ich stöhnte bei dem Gefühl, gefüllt zu werden. Ich spürte bereits den Druck im Inneren meiner Muschi und fragte mich, wie ich seinen dicken, langen Schwanz auch noch in mich aufnehmen könnte.